Author: fabian schultheiss

  • Ford mit 16 Prozent Marktanteil in GroÃbritannien

    Ford mit 16 Prozent Marktanteil in GroÃbritannien

    Der amerikanische Autokonzern Ford konnte den Marktanteil seiner Pkw-Sparte seit dem Jahresbeginn auf 16 Prozent steigern. Das Absatzplus von einem Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum liegt am besonders am diesjährigen starken November, in dem Ford 19 Prozent mehr Fahrzeuge verkaufen konnte als im letzten Jahr.
    Besonderen Aufwind haben der Marke die Modelle Fiesta und Focus verschafft. Der Fiesta war nämlich im November wieder erneut das meistgekaufte Auto in GroÃbritannien. Auch der in Deutschland recht erfolgreiche Ford Focus landete bei den Briten auf dem zweiten Platz.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-presse.de

  • Reilly: Opel braucht einen Kleinstwagen

    Reilly: Opel braucht einen Kleinstwagen

    Opel-logo_mit_schriftzug_im_ring_2009.pngDer neue Opel-Chef Nick Reilly sieht die Sanierung von Opel als seine Hauptaufgabe und ist der Meinung, dass die Rüsselsheimer eine unvollständige Produktpalette haben. Seiner Meinung nach fehlt um die Nachfrage an Opel Modellen anzukurbeln definitiv ein Kleinstwagen. Der Kleine soll sich somit unterhalb des Corsas einfügen und recht günstig angeboten werden.
    GroÃe Chancen sieht er auch in der Entwicklung von Hybrid- und gasbetriebenen Fahrzeugen. Die aktuellen Probleme von Opel sind laut Reilly auch nicht auf ein schlechtes Image der Marke Opel zurückzuführen, sondern läge eher am amerikanischen Mutterkonzern GM die derzeit in schlechtem Licht stehen.

    Bild: wikimedia, Quelle: autogazette

  • Nick Reilly ist neuer Präsident von GM Europe

    Nick Reilly ist neuer Präsident von GM Europe

    GM Nick Reilly.jpegDrei Wochen nachdem er gebeten wurde, die Restrukturierung von Opel zu leiten, wurde Nick Reilly zum neuen Präsidenten von General Motors Europe ernannt. Was ursprünglich als mittelfristiges Engagement begann, die Restrukturierung von Opel zu führen, wird nun zu seiner zentralen Aufgabe. “Ich freue mich auÃerordentlich, dass ich Opel durch diese schwierige Zeit in eine langfristig erfolgreiche Zukunft steuern darf”, sagte Reilly. “Ich lasse einen phantastischen Job als Präsident von GM International Operations zurück und verlasse Schanghai und das GMIO Team mit gemischten Gefühlen”, fuhr er fort. “Wir haben dort ein tolles Geschäftsmodell mit tollen Mitarbeitern und zuverlässigen Geschäftspartnern entwickelt. Auch wenn ich von nun an in Europa sein werde, werde ich mit meinen vielen Freunden und dem ganzen Team dort in Kontakt bleiben. Ich habe nicht den geringsten Zweifel, dass GMIO bei Tim Lee in den besten Händen ist. GMIO wird weiter wachsen und das Geschäft vor allem in den Wachstumsmärkten weiter ausbauen werden.”

    Bild: Archiv, Quelle: gmeurope

  • Lexus IS bekommt neue Ausstattungslinie

    Lexus IS bekommt neue Ausstattungslinie

    Zum neuen Jahr erweitert Lexus das Angebot für die sportiven Limousinen IS 250 und IS 220d um die Ausstattungslinie “F Sport”. Der Buchstabe “F” steht stellvertretend für die japanische Rennstrecke Fuji Speedway. Im dort angesiedelten Entwicklungszentrum erhalten die Lexus Modelle ihren Feinschliff. Die neue Ausstattungsvariante “F Sport” wurde von der 423 PS starken Limousine IS F abgeleitet. Der “F Sport” Kühlergrill und der Heckspoiler unterstreichen das dynamische Erscheinungsbild ebenso wie die 18-Zoll-Leichtmetallräder im 15-Speichen-Design mit Titan-Finish. Die Sportsitze werden serienmäÃig mit einer Leder-Alcantara-Kombination bezogen. Auf Wunsch steht auch Semianilinleder als Bezugsmaterial zur Verfügung. Auch das Sportlenkrad und der Dachhimmel wurden in Anlehnung an den IS F optisch umgestaltet.

    Verkaufsstart für die neuen Lexus IS Modelle in Deutschland ist der 15. Januar 2010. Ab dann ist auch die Ausstattungslinie “F Sport” sowohl für den Lexus IS 220d mit kurzer Hinterachsübersetzung und Sechsgang-Schaltgetriebe als auch für den Lexus IS 250 mit Sechsstufen-Automatikgetriebe erhältlich. Die Preise für die IS “F Sport” Modelle werden im Januar bekannt gegeben.

    Bild: Archiv, Quelle: lexus

  • Markteinführung des Chevrolet Volt in den USA

    Markteinführung des Chevrolet Volt in den USA

    Auf der Los Angeles International Auto Show gab Chevrolet heute bekannt, dass der Chevrolet Volt Ende des kommenden Jahres in Kalifornien auf den Markt kommen wird. Zudem kooperiert Chevrolet im Rahmen eines umfangreichen Nachweis- und Forschungsprogramms mit drei kalifornischen Versorgungsbetrieben und dem Electric Power Research Institute. Ziel ist es, Kunden mit Elektrofahrzeugen vertraut zu machen, die Elektrifizierung von Fahrzeugen voranzutreiben und zu etablieren. Der Chevrolet Volt ist ein Elektrofahrzeug mit einer erweiterten Reichweite. Er kann bis zu 60 Kilometer mit Strom fahren ohne Benzin zu benötigen. Wenn die Lithium-Ionen-Batterie des Volt nachlässt, sorgt ein Motor/Generator dafür, dass die Reichweite auf mehr als 500 Kilometer ausgeweitet wird, bevor der Fahrer tanken oder die Batterie wieder aufladen muss.

    Die Produktion des Volt soll Ende 2010 beginnen, Preise sind bisher noch nicht bekannt. Märkte wie Kalifornien, auf denen der Volt zuerst eingeführt, spielen bei der Messung des Markterfolgs von Elektrofahrzeugen eine zentrale Rolle. Um die regionalen Märkte im Vorfeld des Verkaufs vorzubereiten, arbeitet GM eng mit nordamerikanischen Versorgungsbetrieben zusammen. Nach Europa kommt der Volt Ende 2011.

    Bild: Archiv, Quelle: gmeurope

  • Toyota Land Cruiser bekommt ein neues Kamerasystem

    Toyota Land Cruiser bekommt ein neues Kamerasystem

    Im neuen Toyota Land Cruiser kommt erstmals das Multiterrain Monitor-System zum Einsatz. Damit ist es dem Fahrer möglich, auf einen Blick Hindernisse direkt vor oder neben dem Fahrzeug wahrzunehmen, die aus seiner regulären Perspektive nicht zu erkennen wären. Toyota setzt dazu im Kühlergrill und im Heck jeweils eine Kamera ein. Hinzu kommen zwei Kameras in den AuÃenspiegeln, die den Bereich neben dem Land Cruiser abbilden.

    Das Multiterrain Monitor-System, das Bestandteil der Tec- und der Executive-Ausstattung ist, erweitert vor allem im Gelände die Einsatzmöglichkeiten des Fahrzeugs. Dort dient die Frontkamera beispielsweise dazu, den Verlauf von Wegen bei einer steilen Hangfahrt zu erkennen. Zudem nimmt der Fahrer Steine oder andere Hindernisse direkt vor dem Auto wahr, bevor er mit den Rädern oder mit Karosserieteilen dagegen stoÃen würde. Gleiches gilt auch für den Einsatz der Spiegelkameras.

    Als zusätzliches Hilfsmittel blendet das System Hilfslinien auf dem zentralen Monitor ein. Der statische grüne Rahmen zeigt die Fahrzeugbreite inklusive AuÃenspiegel, um Durchfahrten bei Engstellen besser abschätzen zu können. Gelbe dynamische Linien beschreiben, wie die Hinterräder dem momentanen Lenkeinschlag folgen werden. Der Fahrer kann so frühzeitig erkennen, ob er um ein seitliches Hindernis unbeschadet herum kommt. Diese Kamerainformation dient im Alltag auch in Parkhäusern oder engen Einfahrten. Durch die hohe Gürtellinie werden übliche Begrenzungspfosten, je nach Distanz zum Fahrzeug, vom Fahrerblickwinkel aus nicht mehr wahrgenommen. Toyota verbindet das Multi Monitor-System mit dem Gelände-Paket.

    Bild & Quelle: toyota

  • Tata erwirtschaftet wieder Gewinn

    Tata erwirtschaftet wieder Gewinn

    Der indische Autohersteller Tata konnte im letzten Quartal erstmals wieder einen Gewinn von 4,7 Millionen US-Dollar verbuchen. Im Vorjahreszeitraum liefen die Geschäfte für Tata nicht ganz so gut und mussten somit einen Verlust von 201,7 Millionen US-Dollar hinnehmen. Schuld an den roten Zahlen war aber nicht ausschlieÃlich die Wirtschaftkrise, sondern auch der Kauf von Jaguar und Land Rover.
    Das der Konzern letztendlich wieder Gewinn einfährt, hat sicher nicht nur mit dem Konjunkturellen Aufschwung zu tun, sondern auch mit dem gravierenden Stellenabbau von 2.500 englischen Mitarbeitern. Trotz der massiven Entlassungen ist die Zukunft der Tochter in England noch nicht gesichert, denn es steht immernoch ein Quartalsverlust von 98,3 Millionen US-Dollar im Raum.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-reporter

  • BMW X6 M ist Sportscar des Jahres

    BMW X6 M ist Sportscar des Jahres

    BMW_X6_M.jpgEine Jury brachte aus 300 Tests und Fahrberichten der letzten 12 Monate die TOP 5 in acht Kategorien hervor. Die endgültige Entscheidung lag jedoch einzig und allein bei den Lesern, denn in diesem Jahr erhielten sie erstmals die Möglichkeit, selbst über das “Auto Bild Sportscar” abzustimmen. Insgesamt gab es bei der Wahl über 51.600 Stimmzettel die ausgewertet wurden. Der BMW X6 M stand in der Gunst der Leser und gewinnt den Titel in der Kategorie SUV. 555 PS und eine Beschleunigung von null auf 100 km/h in 4,7 Sekunden machen den BMW X6 M in Sachen Fahrdynamik konkurrenzlos in seiner Klasse. Bestwerte erzielte der BMW X6 M auch in Sachen Querdynamik, Lenkverhalten, Bremsweg und Effizienz.

    Bilder: carzi.com, Quelle: bmw

  • Neuwagenmarkt erholt sich schleichend

    Neuwagenmarkt erholt sich schleichend

    Der europäische Neufahrzeugmarkt erholte sich im Oktober schleichend, allerdings vorwiegend dort, wo der Verkauf in bedeutendem MaÃe gefördert wurde. Nach Angaben der Marktbeobachter von JATO Dynamics aus Limburg konnten die bisher führenden Modelle auch weiterhin ihre Spitzenpositionen behaupten.

    Auf den ersten Blick erscheint der Oktober als der bisher beste Monat in diesem Jahr. Die Verkaufszahlen stiegen hier im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres um 12,8%. Die Verkaufszahlen im Jahrestotal gingen nur um 4,1% zurück. Allerdings profitierten davon vor allem die fünf gröÃten europäischen Märkte, Deutschland, GroÃbritannien, Frankreich, Italien und Spanien. Hier wurden nationale Abwrackprämien angeboten, um die Verkaufszahlen zu erhöhen. Diese Märkte konnten im Oktober schwarze Zahlen schreiben.

    Sorgen bereitet David Di Girolamo, Leiter von JATO Consult, jedoch die Nachhaltigkeit dieser Leistungen: “Ein flüchtiger Blick auf diese Daten könnte den Eindruck vermitteln, dass wir in den gröÃeren Märkten in eine Erholungsphase kommen. Bei genauerem Hinschauen lässt sich erkennen, dass diese Zahlen nicht unbedingt ein natürliches Nachfrageniveau darstellen und dass wir die Zahlen vor der Rezession immer noch nicht erreicht haben.”

    Bild: Archiv, Quelle: pbox

  • JMS bringt neuen Frontspoiler für den BMW 5er

    JMS bringt neuen Frontspoiler für den BMW 5er

    Exklusiv für alle BMW 5er (E60/61) Modelle hat JMS in Zusammenarbeit mit Ruprich Car Design einen Frontspoiler im Racelook entwickelt, welcher ohne groÃen Aufwand an alle Fahrzeuge mit M-Technik Serienfront montiert werden kann. Dabei wurde spezielles Augenmerk auf die Linienführung des Originalteiles gelegt und versucht es harmonisch fortzuführen um den Spoiler nicht aufgesetzt wirken zu lassen.
    Mittels einem speziellen Gewindefahrwerk welches auf Komfort eingestellt ist wird der 5er an der Vorderachse der Erde rund 40mm näher gebracht an der Hinterachse bleibt der Serienwert erhalten. Beim Räderwerke wurden 19 Zoll Barracuda T6 Felgen verbaut.