Author: fabian schultheiss

  • Hyundai will mit Billigauto in Indien mitmischen

    Hyundai will mit Billigauto in Indien mitmischen

    hyundai-logo-01-1.jpgDer koreanische Hersteller Hyundai ist mit einem Marktanteil mit 20 Prozent die Nummer zwei auf dem indischen Fahrzeugmarkt. Um weitere Kundschaft für sich zu gewinnen will Hyundai speziell für Indien einen sehr günstigen Kleinstwagen auf den Markt bringen, der aber auch, zumindest in kleinen Stückzahlen, exportiert werden soll. Weitere Einzelheiten und Detail des neuen Billigautos sind noch nicht an die Ãffentlichkeit gelangt. Für die Zukunft bleibt nur zu hoffen dass die Billigautoschwemme nicht überhand nimmt und sich der Markt letztendlich doch lieber für Qualität und Sicherheit entscheidet.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-news

  • IAA 2009: Gewinnerin des Saab 9-3X steht fest

    IAA 2009: Gewinnerin des Saab 9-3X steht fest

    Saab 9-3X.jpgWer die diesjährige IAA in Frankfurt besucht hat, hatte die Chance bei der IAA-Aktion “Testpilot gesucht” teilzunehmen. 1400 Besucher wollten den Saab 9-3X gewinnen, geschafft hat es eine Teilnehmerin aus Frankfurt, Kathrin Löfing. Die Frankfurterin arbeitet bei der Lufthansa und nahm heute in Frankfurt den nagelneuen Saab 9-3X entgegen.
    Leider darf sie den Saab nicht für immer behalten, sondern ihn lediglich ein halbes Jahr fahren. Der Clou dabei ist, das Saab in dieser Zeit alle anfallenden Kosten des 200 PS starken Kombi mit Allradantrieb übernimmt. Für diejenigen die mehr erfahren wollen können das im extra eingerichteten Blog unter http://bit.ly/saabtestpilot.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-news

  • Umfrage: Schlechte Karten für GM?

    Umfrage: Schlechte Karten für GM?

    gm_opel__.jpgIn einer Onlineumfrage des Internetportals motor-talk.de haben sich 62 Prozent der 3.250 Befragten gegen die jetzige Konstellation zwischen GM und Opel ausgesprochen. So lange Opel bei GM bleibt, halten die Teilnehmer eine Sanierung für nicht machbar. Zwölf Prozent hingegen sind der Meinung dass der Verbleib bei der Konzernmutter General Motors für die Rüsselsheimer durchaus lohnend ist, denn mit dem Geld von New GM könnte neuen Schwung in Opel kommen.
    Für knapp ein viertel der Befragten macht es keinen Unterschied ob der deutsche Automobilhersteller nun bei seiner amerikanischen Mutter bleibt oder verkauft wird. In jedem Fall gehen sie von einer starken Gefährdung für Opel aus.

    Bild: Archiv, Quelle: yahoo

  • Guangzhou 2009: Toyota und Lexus sind dabei

    Guangzhou 2009: Toyota und Lexus sind dabei

    Mit insgesamt 45 Serien- und Konzeptfahrzeugen der Marken Toyota und Lexus beteiligt sich die Toyota Motor Corporation an der siebten Auflage der International Automobil Exhibition vom 23. bis 30. November 2009 in Guangzhou/China. Im Mittelpunkt der unter dem Slogan “Umwelt, Sicherheit und Zukunft” ausgerichteten Messe steht der mittelgroÃe SUV Lexus GX 460, der in Guangzhou seine Weltpremiere feiert.
    Zudem zeigt Lexus neben anderen Modellen auch den ES 240. Toyota präsentiert den neuen Crown der ab Dezember in China produziert und verkauft wird. Weitere Highlights sind die dritte Generation des Hybridpioniers Prius sowie der Camry Hybrid. Darüber hinaus zeigt Toyota verschiedene Konzeptfahrzeuge, wie den für kürzere Distanzen und den Einsatz als Pendlerfahrzeug konzipierten kompakte FT-EV, den Hybrid-Sportwagen FT-HS oder den für den Stadteinsatz vorgesehen Plug-in-Hybriden Hi-CT.

    Bild: Archiv, Quelle: toyota

  • Toyota will japanisches Händlernetz verkleinern

    Toyota will japanisches Händlernetz verkleinern

    In den kommenden drei Jahren will Toyota sein Händlernetz in Japan deutlich verkleinern. Von den rund 4.900 Stützpunkten bei vier verschiedenen Organisationen, die teilweise identische Fahrzeuge mit verschiedenen Namen anbieten, werden rund 300 geschlossen. Die groÃe Anzahl an Stützpunkten ist historisch bedingt und entstand etwa 1990 als Toyota noch etwa 6 Millionen Fahrzeuge im Jahr verkaufen konnte. 18 Jahre später, 2008, waren es aber nur noch 3,21 Millionen.
    Der japanische Hersteller will keine Stützpunkte in bevölkerungsarmen Regionen schlieÃen wenn dadurch eine reibungslose Wartung und Reparatur der Fahrzeuge gefährdet wäre. Zudem möchte der Hersteller in solchen Gebieten eine Struktur aufrecht erhalten. Gefährlicher wird es für Betriebe die ein kleines Marktverantwortungsgebiet haben, zu wenig Verkäufe abschlieÃen konnten und somit den nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg unmöglich machen.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-reporter

  • Subaru Legacy mit Bestnoten beim japanischen Crashtest

    Subaru Legacy mit Bestnoten beim japanischen Crashtest

    Dem Legacy vom japanischen Hersteller Subaru wurden bereits in den USA, Australien und Europa erstklassige Ergebnisse in punkto Fahrsicherheit attestiert. Nun musste sich das Fahrzeug auch im japanischen Crashtest (JNCAP) beweisen. In punkto FuÃgängerschutz und Front- sowie Seitenkollisionen wurden dem Legacy wiedermal fünf Sterne ausgestellt. Zudem verfügt er über weitere wichtige Sicherheitsfeatures.
    Subaru hat dem Legacy ein neu entwickeltes Vorderradträger- und Motoraufhängungssystem mit einer ringförmig verstärkten Rahmenstruktur spendiert, was ihm zu den hervorragenden Front- und Seitenaufpralleigenschaften verhilft. Zudem sind Airbags Vorne, am Kopf und an den Seiten, sowie die Fahrdynamikregelung (VDC) bereits SerienmäÃig mit an Board.

    Bild: Archiv, Quelle: kfz

  • Ford nennt Partner für Elektroautos

    Ford nennt Partner für Elektroautos

    Wie fast alle Produzenten von Elektrofahrzeugen wird auf die Kompetenz von Zulieferern und Fremdherstellern gesetzt. Ford hat den Antrieb für das erste eigene Elektroauto, den “Ford Transit Connect” das 2010 auf den Markt kommt, vom amerikanischen Zulieferer Azure Dynamics gekauft. Beide Unternehmen haben ein entsprechendes Abkommen unterzeichnet.
    Die Akkus für den Transporter liefert der Hersteller Johnson Controls – Saft Advanced Power Solutions, die dem Fahrzeug eine Reichweite von mindestens 130 Kilometern verschaffen sollen. Azure Dynamics ist sehr erfahren und liefert die Antriebskomponenten nicht nur für die Modelle von Ford, sondern noch für 40 weitere Fahrzeugmodelle die zusammen bereits 20 Millionen Kilometer Fahrt absolviert haben sollen.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-news

  • GM verlegt Europazentrale nach Rüsselsheim

    GM verlegt Europazentrale nach Rüsselsheim

    gm_opel__.jpgGeneral Motors lehnten erst kürzlich den Verkauf von Opel an Magna ab und will die angeschlagene Tochter jetzt selbst sanieren. Die Amerikaner haben nun damit begonnen die 150 Mitarbeiter der Europazentrale in Zürich nach Rüsselsheim zu verlegen. Ein Unternehmenssprecher sagte heute der Deutschen Presse-Agentur (dpa): “Wir wollen damit die Marke Opel und den Standort stärken”.
    Ganz allerdings trennen sie sich nicht vom Standort in Zürich, die Verwaltung von Chevrolet und Opel Schweiz bleibt vorerst bestehen. GM möchte mit dem Umzug in die Opel Stadt die Produktion, Entwicklung und Verwaltung wieder zusammenführen um so schneller und besser agieren zu können. Der Betriebsrat begrüÃte die GM-Entscheidung. “Das ist eine logische Konsequenz und eine Hommage an den Standort Rüsselsheim”, sagte der Gesamtbetriebsratsvorsitzende Klaus Franz.

    Bild: Archiv, Quelle: ftd.de

  • Rumänien gewährt Ford Staatsgarantie

    Rumänien gewährt Ford Staatsgarantie

    Die Europäische Kommission in Brüssel hat nun beschlossen dass Rumänien dem angeschlagenen Autohersteller Ford eine Staatsgarantie über einen Darlehen in Höhe von 600 Millionen Euro ausstellen darf. Das Geld, welches für die Entwicklung eines neuen Motors mit geringem Schadstoffausstoà gedacht ist kommt zu einem drittel auch dem deutschen Werk in Köln zugute, denn dort soll das neue Triebwerk entwickelt werden.

    Gefertigt wird der Motor dann im südrumänischen Ford-Werk. Das Darlehen über fünf Jahre wird nicht komplett ausgezahlt sondern erfolgt wie üblich abschnittsweise. Schon 2007 hat sich Ford bei der rumänischen Autofabrik zu 72,4 Prozent beteiligt, was später auf 97 Prozent erhöht werden soll.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-reporter

  • Chinesen wollen Exporte bis 2015 extrem steigern

    Chinesen wollen Exporte bis 2015 extrem steigern

    China_Flagge.jpgDas Reich der Mitte will den Export von Fahrzeugen und Fahrzeugteilen in den nächsten Jahren massiv erhöhen. China dürfte dieses Jahr die USA als bisher weltweit gröÃten Autohersteller ablösen und möchte bis 2015 die Exporte von 30 Milliarden Umsatz nicht nur verdoppeln, sondern gleich auf 85 Milliarden US-Dollar steigern, so das Finanzministerium.
    Um das sehr hoch gesetzte, aber durchaus machbare, Ziel zu erreichen wird der Staat die inländischen Autohersteller nicht nur bei der Forschung und Entwicklung unterstützen sondern will auch bei der Ãbernahme von ausländischen Autoherstellern Hilfe leisten.

    Bild: Archiv, Quelle: autoreporter