Author: fabian schultheiss

  • Audi A8 bekommt Notbremssystem von Bosch

    Audi A8 bekommt Notbremssystem von Bosch

    Audi A8 L.JPG15 Prozent aller Unfälle mit Verletzten und Getöteten in Deutschland sind Auffahrunfälle. Bosch entwickelte ein vorausschauendes Notbremssystem, welches nun mit dem Audi A8 in die Serienproduktion geht. Das System soll Auffahrunfälle vermeiden in dem es den Fahrer nicht bevormundet, sondern unterstützt. Als technische Basis dient das Elektrische Stabilitätsprogramm und die Radarsensoren der adaptiven Geschwindigkeitsregelung ACC, welche um einen Videosensor erweitert werden.
    Neben dem normalen ESP nutzt Audi beim A8 zwei Fernbereichs-Radarsensoren, die im vorderen StoÃfänger untergebracht sind. Sie können Objekte innerhalb eines Ãffnungswinkels von rund 40 Grad bis zu einer Entfernung von etwa 250 Metern erkennen und deren Abstand und Geschwindigkeit ermitteln. Die Videokamera ist in Höhe des Rückspiegels hinter der Frontscheibe angebracht. Die Radarsignale liefern Daten über Abstand und Geschwindigkeit der Objekte.
    Erkennt das Notbremssystem ein potenzielles Hindernis, beispielsweise ein sich stark verlangsamendes oder zum Stehen kommendes Fahrzeug, wird in einem ersten Schritt die Bremse auf eine eventuell folgende Notbremsung vorbereitet. Das Bremsregelsystem baut hierfür einen leichten Druck auf, so dass sich die Beläge an die Bremsscheiben anlegen und bei einer eventuell folgenden Bremsung sofort für Verzögerung sorgen.
    Reagiert der Fahrer nicht und nähert sich das Fahrzeug weiter, folgt eine akustische Warnung und anschlieÃend eine von einem kurzen Bremsruck eingeleitete automatische Teilbremsung. Erfolgt keine Reaktion und ist eine Kollision nicht mehr zu verhindern, bremst das System rund eine halbe Sekunde vor dem Aufprall selbsttätig mit gröÃtmöglicher Verzögerung, um die Aufprallgeschwindigkeit zu reduzieren und so die Folgen des Unfalls zu mindern.

    Bild: Archiv, Quelle: ampnet

  • Opel sucht Investor für Werk in Antwerpen

    Opel sucht Investor für Werk in Antwerpen

    antwerpen.jpgSeit der Entscheidung das Werk in Antwerpen zu schlieÃen sucht Opel nach einem geeignetem Investor. Wenn bis Ende September niemand gefunden ist soll die Fabrik Ende des Jahres geschlossen werden. Die Rüsselsheimer haben einen Sozialplan ausgearbeitet dem die Mitarbeiter auch schon zugestimmt haben. Opel erwartet das ein GroÃteil der Mitarbeiter das Angebot annehmen und das Unternehmen bis Ende Juni verlassen werden.
    “Das Werk liegt an einem exzellenten Standort, direkt im Hafengebiet von Antwerpen, und sollte für eine Vielzahl potenzieller Geschäftsmodelle interessant sein”, so Opel-Chef Nick Reilly.
    Für den Fall, dass ein Investor gefunden werden kann, wird es vom Geschäftsplan des investierenden Unternehmens abhängen, wie viele Mitarbeiter in seine Organisation übernommen werden könnten.

    Bild: Archiv, Quelle: ampnet

  • Testexemplare des Opel Ampera laufen vom Band

    Testexemplare des Opel Ampera laufen vom Band

    opel ampera-.jpgIm Michigan hat heute das erste Vorserienfahrzeug des Opel Ampera die Fertigungshallen verlassen. Die Exemplare sind ausschlieÃlich für Tests bestimmt, deren Ergebnisse bei der Vorbereitung der GroÃserienproduktion eine wichtige Rolle spielen. Einzelne Stromer sind auch für Crash-Tests vorgesehen, zudem entwickeln Ingenieure aus Europa und Nordamerika anhand dieser Autos Bedienelemente und Steuersoftware weiter und passen die gesamte Fahrcharakteristik an.

    Die Batterie des Amperas soll im Schnellmodus an einer handelsüblichen Steckdose in etwa drei Stunden aufgeladen sein und voll geladen etwa 60 Kilometer weit kommen. Mit einem kleinen benzinbetriebenen Generator der die Lithiumionenbatterie während der Fahrt auflädt sollen sogar über 500 Kilometer möglich sein. Der Opel Ampera soll Ende 2011 auf den Markt kommen.

    Bild: Archiv, Quelle: ampnet

  • Porsche Panamera bekommt neuen Motor

    Porsche Panamera bekommt neuen Motor

    Der chinesische Automobilmarkt wird für die deutsche Autoindustrie immer wichtiger. In diesem Zuge setzt der Sportwagenhersteller Porsche voll auf dortige Kaufkraft und präsentierte den neuen 6-Zylindermotor im Panamera und den Panamera 4 auf der diesjährigen Auto China in Peking. Der neu entwickelte 3,6-Liter-V6-Motor mit Benzindirekteinspritzung hat eine Leistung von 300 PS und ein maximales Drehmoment von 400 Newtonmetern.
    Porsche rechnet für dieses Jahr mit einem Absatz von mehr als 10.000 Fahrzeugen in China. Auch die Zahl der Händlerbetriebe soll bis Ende 2010 von derzeit 27 auf 35 erhöht werden. Das neue Basismodell wird es ab Mai 2010 geben.

    Bild: Archiv, Quelle: ampnet

  • Peugeot RCZ Absatz übertrifft Erwartungen

    Peugeot RCZ Absatz übertrifft Erwartungen

    Peugeot hat den Sportwagen RCZ am vergangenen Sonntag in Deutschland eingeführt und schon jetzt bereits 250 Stück verkauft. Der französische Hersteller steckt sich für das 26.450 Euro dennoch bislang eher kleine Ziele und will nur 1.500 Stück pro Jahr absetzen. Um den Verkauf etwas anzukurbeln haben private Leasingkunden bis Ende Mai die Möglichkeit den RCZ für 399 Euro pro Monat zu leasen und brauchen dabei keine Anzahlung zu leisten.
    Den Viersitzer wird es weder mit einem Elektromotor noch als Hybridvariante geben. Der 1,6 Liter Benzinmotor leistet 156 PS, beim Selbstzünder hat Peugeot auf einen 2,0 Liter mit 163 PS gesetzt. Ab Juni 2010 wird es den kleinen 1,6 Liter Motor auch mit Automatik und als Topmodell sogar mit 200 PS geben.

    Bild: auror.ru, Quelle: ampnet

  • Citroen Nemo kippt beim Elchtest

    Citroen Nemo kippt beim Elchtest

    Der ADAC hat in einem seiner Tests wiedereinmal bewiesen dass Sicherheitsfeatures wie ESP sehr wichtig sind. Drei fast baugleiche Hochdachkombis traten im ADAC Ausweichtest gegeneinander an und beendeten den Test mit einem sehr ernüchternden Ergebnis. Bis auf den Fiat Qubo konnte niemand mit ESP aufwarten. Aus Sicherheitsgründen wurde auf einen Test des Peugeot Bipper verzichtet, da er höchstwahrscheinlich wie der Citroen Nemo umgekippt wäre.
    Ausweichmanöver mit 80 km/h genügten um den Nemo umfallen zu lassen. Besser hat sich der mit ESP ausgerüstete Qubo geschlagen, den die ADAC Tester auch bei höheren Geschwindigkeiten nicht zum umkippen bewegen konnten.
    PSA hat auf den Test spontan reagiert und will das Modell künftig serienmäÃig mit ESP ausstatten.

    Bild: Archiv, Quelle: n-tv

  • Fiat 500 C by Diesel – Jeanslook nun auch beim Cabrio

    Fiat 500 C by Diesel – Jeanslook nun auch beim Cabrio

    Der sonst als Modedesigner bekannte Hersteller Diesel hat sich nach dem Fiat 500 nun auch der offenen Variante angenommen. Die auffälligsten Ônderungen des Designermodells sind die Sitzbezüge, die wurden nämlich komplett mit Jeans bezogen. Des weiteren gibt es viele Spielereien, wie beispielsweise dem für das Modelabel typischen Indianerkopf anstelle des Schaltknaufs. Zudem ist an der Seite der Rücksitze eine spezielle Tasche angebracht, die an die Hosentaschen der Five-Pocket-Jeans erinnern soll.
    Aus AuÃen hat sich der Designer einiges getan, somit gehören 16-Zoll-Alufelgen und stahlfarben lackierte Karosseriedetails ins Standartprogramm. Bei der 100 PS Variante gehören sogar gelb lackierte Bremssättel mit dazu. Als AuÃenfarbe ist das dunkelblaues “Midnight Indigo” vorgesehen, welcher je nach Lichteinfall den Farbton verändert und an Stone-Washed-Jeans erinnern soll. Das Stofffaltdach gibt es in den Farben Elfenbein oder Schwarz.

    Bilder: blogautomobile.fr, Quelle: autogazette

  • Opel bringt den Astra als sparsamen EcoFlex

    Opel bringt den Astra als sparsamen EcoFlex

    Opel Astra.JPGOpel bietet nun auch den Astra als EcoFlex Variante zum Kauf an. Wie bei allen EcoFlex Modellen konnten sich die Rüsselsheimer nun auch beim Astra an die Rahmenbedingungen der EcoFlex Strategie halten und mit einem Verbrauch von unter 5 Litern und einem niedrigen CO2-Ausstoà punkten. Auf 100 Kilometer soll der Astra nur 4,1 Liter schlucken und 109 Gramm emittieren. Preislich liegt der 1.3 CDTI EcoFlex bei rund 19.300 Euro.
    Mit einer Beschleunigung von 14,5 Sekunden auf 100 km/h und einer Höchstgeschwindigkeit von 175 km/h ist das Fahrzeug eher nichts für sportlich ambitionierte Fahrer. Opel setzte beim Astra EcoFlex neben den klassischen MaÃnahmen wie rollwiderstandoptimierte Reifen und einer Schaltpunktanzeige vor allem auf die Verbesserung der Aerodynamik. Am Kühlergrill befindet sich ein aktives Lüfterelement welches bei steigender Geschwindigkeit schlieÃt, um den Fahrtwind am Auto vorbei zu führen. Die Lamellen des von Opel Aeroshutter bezeichneten Systems öffnen sich erst wieder wenn der Motor gekühlt werden muss oder die Fahrt langsamer wird.

    Bild: Archiv, Quelle. autogazette

  • GM auf dem Weg in die Gewinnzone

    GM auf dem Weg in die Gewinnzone

    Nachdem Genral Motors in letzten Jahr nur knapp der Insolvenz entkommen konnte liegen die Amerikaner wieder voll auf Kurs. Nach dem gestrigen Bericht des “Wall Street Journal” will GM seine Schulden beim amerikanischen Steuerzahler schneller begleichen als vorerst geplant. Von den 6,7 Milliarden US-Dollar Staatsschulden sollen die verbleibenden 4,7 Milliarden US-Dollar statt im Jahr 2015 schon im Juni diesen Jahres zurück gezahlt werden.
    Konzernchef Edward Whitacre hat das Ruder im Unternehmen fest in der Hand und will GM so schnell wie möglich schuldenfrei sehen. Nicht nur um wieder an der Börse mitmischen zu können sondern auch um die zurückerlangte Stärke von General Motors zu demonstrieren.

    Bild: Archiv, Quelle: autogazette

  • Citroen stellt neue Studie “Metropolis” vor

    Citroen stellt neue Studie “Metropolis” vor

    Bereits eine Woche vor der offiziellen Eröffnung des Autosalons in Peking hat sich Citroen entschlossen ein neues Concept-Car vorzustellen. Die Studie trägt den Namen “Metropolis” und wurde im Shanghaier Designcenter der Franzosen entwickelt. Der Hersteller will sich stärker am wichtigen chinesischen Markt positionieren und will durch zahlreiche Präsentationen von Studien auf dem Autosalon punkten.
    In diesem Stadium liegen wie meistens weder Informationen über den Preis, noch über Technische Daten vor. Im letzten Jahr konnten die Franzosen im aufstrebenden Chinesischen Automobilmarkt knapp 60 Prozent mehr Fahrzeuge verkaufen als noch im Jahr zuvor. Im aktuellen ersten Quartal konnte Citroen weiter zulegen verkaufte doppelt so viele Fahrzeuge wie im Vorjahreszeitraum.

    Bild & Quelle: ampnet