Author: fabian schultheiss

  • Rückruf: Brandgefahr beim Skoda Superb

    Rückruf: Brandgefahr beim Skoda Superb

    Skoda muss in Deutschland 67 Selbstzünder ohne Sitzheizung des Typs Superb zurückrufen. Im Rahmen der Qualitätssicherung wurde bemerkt, dass die Masseleitung des Heizelements der Zusatzheizung nicht korrekt verschraubt wurde und es dadurch im schlimmsten Fall sogar zu einem Fahrzeugbrand kommen kann.
    Die betroffenen Halter der Fahrzeuge aus dem Produktionszeitraum 16. Juli 2008 bis 25. Februar 2009 werden vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) angeschrieben und auf die Dringlichkeit hingewiesen. Für die kostenlose Reparatur in der Werkstatt muss man mit etwa einer halben Stunde Wartezeit rechnen.

    Bild: Archiv, Quelle: yahoo

  • Daihatsu mit Lenkradproblemen

    Daihatsu mit Lenkradproblemen

    Nachdem auch Volkswagen mit Qualitätsproblemen zu kämpfen hat, bittet der Japaner Daihatsu in Deutschland knappe 6.300 Fahrzeuge wegen Problemen am Lenkrad zurück in die Werkstatt. Betroffen sind die 1,3 Liter Modelle des Sirion und YRV der Baujahre 1998-2005 sowie der Copen ohne Sportlenkrad aus dem Produktionszeitraum 1998-2008. Im Erstfall kann es zu einem Bruch der Lenkradspeiche kommen. Dem japanischen Hersteller sind weltweit bislang nur drei Fälle bekannt bei denen die Lenkradspeiche gebrochen ist. Zu Personenschäden oder Unfällen ist es laut den Angaben des Herstellers nicht gekommen da die Schäden bei Parkvorgängen aufgetreten sind. Die Betroffenen Kunden werden vom Kraftfahrt-Bundesamt benachrichtigt und müssen mit einem Werkstattaufenthalt von etwa einer Stunde rechnen.

    Bild: Archiv, Quelle: yahoo

  • Opel Betriebsratchef greift GM an

    Opel Betriebsratchef greift GM an

    Klaus Franz.jpgKlaus Franz stellte bei der gestrigen Kundgebung vor Opel Mitarbeitern klare Bedingungen für die weiteren Gespräche mit der GM-Führung. “Opel müsse in eine deutsche AG umgewandelt werden. Das Unternehmen dürfe künftig kein Anhängsel von GM mehr sein” so Franz vor der Opel Belegschaft. Mit dieser unerwarteten Aussage hat der Opel Betriebsratschef, zu mindestens in den Internetforen, eine Lawine von Unverständnis hervor gerufen.

    Viele Kommentatoren sprechen mittlerweile Franz die Fähigkeit ab, die Opelbeschäftigten in der jetzigen Situation kompetent zu vertreten. Mit platten Drohungen und Forderungen des Betriebsratschefs in Richtung GM wird nach Meinung vieler Opelbeschäftigter nichts erreicht, im Gegenteil. Obwohl der Schock der Entscheidung allen Mitarbeitern noch in den Knochen sitzt, scheinen die wirklich Betroffenen besonnener mit der derzeitigen Situation umzugehen als Ihr Betriebsratschef.

    Bild: heute.at, Quelle: pbox

  • VW Caddy Maxi ab jetzt mit Allradantrieb

    VW Caddy Maxi ab jetzt mit Allradantrieb

    Volkswagen hat die Langversion den Caddy nun auch mit dem Allradantrieb “4Motion” ausgestattet. Wie der kleine Caddy wird auch der Maxi von dem 1,9 Liter Dieselmotor mit 105 PS angetrieben der 250 Nm Drehmoment bringt. VW verlangt für den Kastenwagen 24.294 Euro und für die Pkw-Version 26.721 Euro.

    Die Wolfsburger geben für den Caddy einen Verbrauch von 6,8 Litern an, die groÃe Variante liegt dagegen 0,1 Liter darunter. SerienmäÃig ist ESP und ein Berganfahrassistent im Programm.

    Bild: Archiv, Quelle: autogazette

  • Opel : Es wird eng für Eisenach und Bochum

    Opel : Es wird eng für Eisenach und Bochum

    Nachdem der erste Schock in der Belegschaft überwunden ist, formiert sich der gemeinsam Widerstand gegen einen drohenden massiven Stellenabbau besonders in den Standorten Eisenach und Bochum. Beide Werke wissen, dass die GM Zentrale in Detroit auf jeden Fall die Ideenschmiede in Rüsselsheim erhalten will und das geht nur mit erheblichen Einsparungen bis hin zu WerksschlieÃungen in den anderen deutschen Standorten. Jetzt kommt es auf wesentlich darauf an, wie stark sich der Wiederstand in Deutschland mit Unterstützung und Solidarität der Bevölkerung formieren kann. Politiker und Gewerkschafter aller Farben werden sich wie immer vor den Werkstoren einfinden und Ihre Solidarität bekunden. Das wird diesmal aber nicht reichen. Ohne die dauerhafte Unterstützung der Bevölkerung hat Eisenach und Bochum keine Zukunft.

    Bild: Archiv, Quelle: pbox

  • Formel 1: Toyota zieht sich zurück

    Formel 1: Toyota zieht sich zurück

    Toyota gab heute bekannt, dass man sich mit dem Ablauf der Saison 2009 aus der Formel 1 zurückziehen wird. Angesichts der auf absehbare Zeit geänderten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen können auch die kurz- und mittelfristigen Motorsportaktivitäten von Toyota nicht ausgenommen werden, wenn es gilt, limitierte Budgets zu verteilen. Ganz raus aus dem Renngeschäft möchte Toyota aber doch nicht. In Zukunft wollen sie verstärkt auf verschiedene Serien, auch im Breitensport setzen und auch Veranstaltungen unterstützen die für für jedermann offen sind.

    “Toyota möchte gegenüber den Fahrern und ganz besonders gegenüber allen Mitarbeitern der Toyota Motorsport GmbH seinen zutiefst empfundenen Dank aussprechen. Sie haben den Erfolg des Teams erst möglich gemacht. Toyota wird allen betroffenen Mitarbeitern umfassende Hilfestellung in dieser Situation leisten. Auch bei all seinen Formel 1 Fans und Unterstützern bedankt sich Toyota für ihre Treue.”

    Bild: Archiv, Quelle: toyota

  • Volvo legt in den USA kräftig zu

    Volvo legt in den USA kräftig zu

    Der schwedische Autohersteller Volvo hat dieses Jahr in den USA bereits den fünften Monat in Folge ein deutliches Umsatzplus erzielt. Im Oktober 2009 stiegen die Verkäufe gegenüber dem Vorjahr um 19,4 Prozent auf 4.437 Fahrzeuge. Schlechter läuft es dagegen in Kanada, hier sind die Verkäufe um 16,1 Prozent eingebrochen.
    Auf den Gesamtjahreszeitraum gesehen konnte Volvo den Erfolg aus dem Vorjahr nicht wiederholen. Stattdessen gingen die Verkäufe um 18,6 Prozent auf nur 56.600 Fahrzeuge zurück. Volvo kann wohl erst wieder erfolgreich werden wenn endlich klar wird wer die Traditionsmarke kaufen wird.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-news

  • Bosch: Entlassungen in Salzgitter

    Bosch: Entlassungen in Salzgitter

    Die Konzernleitung möchte bis 2012 mehr als 600 der 1.900 Arbeitsplätze im Standort Salzgitter streichen. Gegen diese Entscheidung protestierten mehr als 1.000 Mitarbeiter am Freitag vor den Toren des Standorts. “Wir sehen nicht ein, dass hier Arbeitsplätze wegfallen und die Produktion in Ungarn ausgebaut wird, obwohl die Arbeitskosten hier nicht höher sind als dort”, sagte die Betriebsratsvorsitzende Brigitte Runge.

    Seit 2005 ist die Belegschaft immer wieder dezimiert worden, bis jetzt sind bereits 800 Stellen weggefallen, obwohl die Nachfrage auf dem Weltmarkt wächst. Martina Manthey von der IG-Metall-Bezirksleitung sagte, aus der Unternehmensspitze wehe “ein kalter Wind. Aber wir werden dagegen Pusten”. Aus Sicht des Bosch-Vorstand Christoph Kübel, hat der Standort Salzgitter im Vergleich zur Auftragslage einen “deutlichen Personalüberhang”. Den wolle Bosch “bevorzugt sozial verträglich abbauen”. Ziel sei es, “nach dem Ende der Krise wieder wettbewerbsfähig dazustehen”.

    Bild: Archiv, Quelle: ndr.de

  • Gewinneinbruch bei Audi

    Gewinneinbruch bei Audi

    Derzeit überschlagen sich die Gewinn– und Verlustmeldungen der Autohersteller in Deutschland. Während sich der Markt im Ausland wieder etwas erholt hat, befindet sich Deutschland noch in der Anlaufphase. Somit musste Audi im dritten Quartal einen herben Schlag hinnehmen, denn mit nur 384 Millionen Euro war der Gewinn im Vorjahreszeitraum mehr als doppelt so hoch.
    Für das schlechte Ergebnis ist laut Aussagen der Ingoldstädter nicht nur die allgemeine schlechte Wirtschaftslage, sondern auch die unvorhergesehen Ausgaben für die Produktionsanläufe des BMW 7er Pendant Audi A8 und des A1. Für das letzte Quartal diesen Jahres ist Audi optimistisch gestimmt und erwartet ein besseres Ergebnis.

    Bild: Archiv, Quelle: yahoo

  • SEAT: Neuer Selbstzünder für den Ibiza

    SEAT: Neuer Selbstzünder für den Ibiza

    SEAT erweitert das Common-Rail TDI Angebot für den Ibiza. Ab November ist der neue 1.6 TDI CR mit 105 PS verfügbar, sowohl für die fünftürige Version als auch für den dreitürigen SC. Somit gibt es zwei Leistungsstufen, von 90 PS bis zur Topversion mit 105 PS welcher den alten 1.9 TDI mit ebenfalls 105 PS ersetzt.
    Die Topversion mit maximalen Drehmoment von 250 Nm soll nur etwa 4,3 Liter auf 100 Kilometer verbrauchen und erfüllt die Euro 5 Abgasnorm. Der neue Diesel ist in allen drei Ausstattungsvarianten, “Reference, Style und Sport” erhältlich. Seat verlangt für den Fünftürer 15.950 Euro, der SC ist schon ab 15.250 Euro erhältlich.

    Bild: Archiv, Quelle: blogspan