Author: fabian schultheiss

  • Fisker kauft ehemaliges GM Werk

    Fisker kauft ehemaliges GM Werk

    Fisker Logo.jpgDer amerikanische Autohersteller Fisker hat für 10,8 Millionen Euro eine ehemalige Fabrik von General Motors gekauft, um dort ab Ende 2012 Plug-in-Hybrids zu bauen. Die Limousine wurde “Projekt NINA” getauft, wird in Delaware produziert und soll 2014 für umgerechnet 27.000 Euro zu haben sein. Zudem möchte Fisker das Werk für 120 Millionen Euro modernisieren und umrüsten.
    Der Autohersteller möchte im Werk mehr als 2.000 und bei den Zulieferern über 3.000 neue Arbeitsplätze schaffen und etwa 75 bis 100.000 Fahrzeuge im Jahr bauen. Im ehemaligen GM Werk in Wilmington wurde bisher der Chevrolet Malibu, Saturn Modelle und der Opel GT Roadster gefertigt.

    Bild: worldcarfans.com, Quelle: auto-reporter

  • BMW unter Studenten sehr attraktiv

    BMW unter Studenten sehr attraktiv

    Der BMW-Konzern ist laut einer Umfrage des Unternehmens Universum der beliebteste Arbeitgeber in der Automobilbranche unter den Studenten. Mit dem Ergebnis der 120.000 befragten Studenten der Wirtschaft- und Ingenieurswissenschaften ging ein Ranking der weltweit 50 attraktivsten Arbeitgeber hervor.
    Branchenübergreifend wurde BMW von den angehenden Ingenieuren auf den vierten Platz gewählt, bei den Wirtschaftsstudenten reichte es immerhin noch für den zwölften Platz. Daimler ist ebenso wie Bosch auch in der Liste der 50 attraktivsten Arbeitgeber enthalten.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-news

  • Scheitert die Karmann Ãbernahme am Geld?

    Scheitert die Karmann Ãbernahme am Geld?

    Nach Informationen der “Neuen Osnabrücker Zeitung” bietet der Volkswagen Konzern aktuell 20 Millionen Euro für den schwer angeschlagenen Autobauer Karmann. Die Gesellschafter-Familien fordern allerdings mehr als das Dreifache, nämlich insgesamt 65 Millionen. Ob die Ãbernahme am Preis scheitern wird, oder Volkswagen ein überarbeitetes Angebot vorlegt ist noch nicht bekannt.
    Des Weiteren berichtet die Zeitung dass die “Schmerzgrenze” der Eigentümer bei rund 50 Millionen Euro liegt, denn die angebotenen 20 Millionen decken noch nicht einmal den noch ausstehenden Betrag von 24 Millionen Euro für die hochmoderne LackierstraÃe.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-news

  • GM lässt Opel-Fahrzeuge in Russland montieren

    GM lässt Opel-Fahrzeuge in Russland montieren

    gm-opel2.jpgGM, bisheriger Besitzer von Opel, hat mit der Produktion zweier Modelle der Rüsselsheimer in Russland begonnen. Die Agentur Itar-Tass meldet, dass am Anfang der Woche der erste Opel das Werk in Awtotor verlassen hat. “Geplant ist, 25.000 Wagen des Modells Astra und 6000 des Modells Zafira jährlich zu bauen”, sagte Awtotor-Chef Waleri Gorbunow. Das Werk selbst hat sich seit 1996 auf die Produktion von Fahrzeugen diverser Marken wie BMW, Kia, Hummer und Chevrolet spezialisiert.
    In Zukunft will das Werk Awtotor sogar zur Vollproduktion der Opel-Fahrzeuge übergehen. Hierzu wollen die Russen einen eigenen Karosseriebau mit angeschlossener Lackieranlage auf die Beine stellen. General Motors will bis 2011 rund 50 Millionen Euro in Russland investieren.

    Bild: Archiv, Quelle: autogazette

  • VW sucht Mitarbeiter für US-Werk

    VW sucht Mitarbeiter für US-Werk

    Volkswagen hat für sein neues Werk in Chattanooga, USA damit begonnen neue Mitarbeiter zu suchen. Die Aktion umfasst zunächst 1.200 Mitarbeiter für die Produktion einer Mittelklasselimousine für den amerikanischen Markt. Später, bei der offiziellen Eröffnung sollen im Werk Chattanooga insgesamt 2.000 Mitarbeiter beschäftigt werden.
    Somit wird es sicherlich einen kleinen Aufschwung in der schwer gebeutelten amerikanischen Autoindustrie geben. Bewerben kann man sich ab sofort. Wer mit seiner Bewerbung Glück hatte kann schon in der ersten Hälfte 2010 eingestellt werden.

    Bild: Archiv, Quelle: yahoo

  • Mitsubishi i-MiEV würde ohne Subvension 55.000 Euro kosten

    Mitsubishi i-MiEV würde ohne Subvension 55.000 Euro kosten

    Mitsubishi i-MiEV.jpgDas Elektroauto i-MiEV von Mitsubishi, das im Herbst 2010 in Deutschland auf den Markt kommt, müsste ohne staatliche Subvention bis zu 55.000 Euro kosten. Deutschland-Chef Martin van Vugt setzt deshalb auf Programme der neuen Bundesregierung, um das Auto deutlich günstiger anbieten zu können. In Japan kostet das Auto umgerechnet rund 35.000 Euro. Dank diverser staatlicher Subventionen verringert sich dieser Preis auf rund 19.000 Euro, sagte van Vugt der Online-Ausgabe von auto motor und sport. “In Deutschland müssten wir ohne Subventionen 50.000 bis 55.000 Euro verlangen.” Deshalb sei Mitsubishi gespannt auf die angekündigten Förderprogramme der Bundesregierung und hofft, dass die Förderung nicht erst einsetzt, wenn auch deutsche Hersteller die ersten elektrisch angetriebenen Serienfahrzeuge auf den Markt bringen. “Wir betrachten mit Neugier, wie die neue deutsche Regierung mit dem Thema Elektroauto umgeht. Wir sind gespannt, ob spürbare Subventionierungen erst dann kommen, wenn auch die deutschen Hersteller mit ihrem Angebot auf den Markt kommen können, das heiÃt frühestens Ende 2012. Wir wollen hier nicht vorwurfsvoll klingen, aber wir würden uns schon freuen, wenn Subventionierungen schon vorher ausgesprochen würden, um die umweltfreundliche Technologie zu fördern – und nicht nur die nationalen Hersteller”, so an Vugt. “Zumal die Infrastruktur für unseren i-MiEV schon steht: Sie stöpseln einfach den Stecker für die Kaffeemaschine aus und den für unseren Elektrowagen ein; nach 6,5 Stunden wäre die Batterie komplett geladen und Sie haben eine Reichweite von 144 Kilometern. Viele Kommunen haben dafür übrigens schon reges Interesse geäuÃert; auch einige GroÃkunden, wie der Flughafen Frankfurt/Main.”

    Bild: Archiv, Quelle: blogspan

  • Japanische Importeure wollen kräftig wachsen

    Japanische Importeure wollen kräftig wachsen

    Die japanischen Importeure in Deutschland, die teilweise massiv von der Abwrackprämie profitiert haben, wollen ihre gestiegenen Marktanteile auch in den nächsten Jahren halten und noch ausbauen. Zu Beginn der Tokyo Motor Show nannten die Deutschland-Chefs japanischer Hersteller teilweise sehr ehrgeizige Ziele für ihren meist wichtigsten Markt in Europa. Die japanischen Marken haben schon heute einen Marktanteil von rund elf Prozent in Deutschland, wir in Japan zusammen gerade mal rund vier Prozent. Allein Weltmarktführer Toyota, der in diesem Jahr bundesweit auf etwa 150.000 Neuzulassungen und vier Prozent Marktanteil kommen will, plant “mittelfristig seinen Marktanteil auf fünf Prozent” zu erhöhen, sagte Deutschland-Chef Alain Uyttenhoven in der am heutigen Donnerstag erscheinenden Ausgabe von auto motor und sport. Dabei geht der Uyttenhoven von einem Gesamtmarkt von knapp über drei Millionen Neuzulassungen aus.

    Bild: Archiv, Quelle: blogspan

  • Gewinn: Hyundai übertrifft alle Erwartungen

    Gewinn: Hyundai übertrifft alle Erwartungen

    hyundai-logo-01-1.jpgNachdem es mit der Krise erst langsam wieder bergauf geht zieht der südkoreanische Hersteller Hyundai an allen vorbei und erzielt in dritten Quartal erneut einen Rekordgewinn. Zusammen mit der Schwesterfirma Kia konnten sie den vorhergehenden Quartalsrekord von über 450 Millionen Euro übertreffen und selbst die Markterwartungen toppen. Die Südkoreaner teilten heute mit, dass der Ãberschuss im Jahresvergleich nicht nur verdoppelt, sondern gleich verdreifacht wurde, von 150 Millionen auf 550 Millionen Euro. Für das letzte Quartal diesen Jahres erwartet Hyundia wegen des schwieriger werdenden Umfelds jedoch keine weitere Steigerungen mehr.

    Bild: Archiv, Quelle: wirtschaftsblatt.at

  • Opel: Verkauf verzögert sich weiter

    Opel: Verkauf verzögert sich weiter

    Entgegen aller hoffnungsvollen Erwartungen wird der Vertrag zum Verkauf von Opel an Magna diese Woche wohl wieder nicht unterzeichnet. Nach Bedenken der EU-Kommission müssen jetzt alle Beteiligten der Kommission bestätigen, dass die Entscheidung für den österreichisch-kanadischen Zulieferer Magna ohne politischen Druck aus Deutschland gefallen sei.

    An sich sollte die Bestätigung kein Problem sein, dennoch möchte bis jetzt keiner auÃer der Bundesregierung rechtsverbindlich unterschreiben. Mit dieser Handlung möchte die EU-Kommission sicherstellen dass der freie Wettbewerb in Europa beim Verkauf von Opel gewahrt bleibt. Wenn das der Fall ist können die Staatshilfen von 4,5 Milliarden Euro genehmigt werden. Opel selbst hat durch die Verzögerung mit gröÃeren Problemen zu kämpfen, denn den Rüsselsheimern droht schon in wenigen Wochen das Geld aus zu gehen.

    Bild: Archiv, Quelle: ftd

  • Need for Speed – 100 Millionen mal verkauft

    Need for Speed – 100 Millionen mal verkauft

    Need for Speed BMW M3.jpeg

    Wer gerne PC oder Console spielt kommt kaum an einem Rennspiel wie Need for Speed vorbei. 100 Millionen mal wurden die mittlerweile auf 15 Teile angewachsene Spiele innerhalb der letzten 16 Jahren verkauft. Wenn man die verkauften Spiele hochrechnet, sollte Electronic Arts (EA) an dem Spiel etwa 1,8 Milliarden Euro verdient haben.

    EA hat für seine Spiele eigentlich alle Automobilhersteller als Partner und kann somit originalgetreue Fahrzeuge fast aller Hersteller in die Spiele integrieren. Ob man mit seinem Auto nur Rennen oder StraÃenrennen fährt, vor Polizisten abhaut oder sein Fahrzeug ganz nach eigenem Geschmack tunt bleibt jedem selbst überlassen. Spaà macht es auf jedem Fall. Im Jubiläumsvideo zeigt EA nochmal im Schnelldurchlauf die fast unendlichen Möglichkeiten ein ähnliches Spiel immer neu zu gestalten.

    Bild: leblogauto, Video: youtube.com