Author: fabian schultheiss

  • Continental entwickelt mini Geschwindigkeits-sensoren

    Continental entwickelt mini Geschwindigkeits-sensoren

    continental mini speed sensor.jpg

    Die Continental-Ingenieure der Division Chassis & Safety brachten diese neueste Generation von Raddrehzahlsensoren in drei Jahren Entwicklungszeit zur Serienreife und beginnen jetzt mit der Serienproduktion. Der Sensor zeichnet sich dadurch aus, dass alle funktionalen Komponenten wie AMR-Brücke, ASIC und Magnet in einem nur 3,2 mm groÃen Gehäuse integriert sind und dass der Sensor trotz dieser kleinen Abmessungen problemlos mit Kunststoff umspritzt werden kann. Dadurch wird die für die jeweilige Anwendung benötigte AuÃenform hergestellt.

    “Die Geschwindigkeitsmessung ist eine der Kernkompetenzen unseres Geschäftsbereichs Sensorik”, sagte Dr. Bernhard Klumpp, Executive Vice President, Geschäftsbereich Sensorik. “Die Entwicklung des Mini Speed Sensors ist ein Meilenstein in unserer Strategie, denn erstmals ging Continental den Weg, einen solchen Sensor komplett selbst zu entwickeln und zu produzieren.” Die Sensoren werden in Fahrzeugen eingesetzt, um Bremssystemen, Getriebesteuergeräten oder der elektrisch unterstützten Lenkung zuverlässige Informationen über den Fahrzustand zu übermitteln.

    Bild: conti-online, Quelle: blogspan

  • BMW investiert 300 Millionen in Werk Regensburg

    BMW investiert 300 Millionen in Werk Regensburg

    BMW investiert in den nächsten Jahren rund 300 Millionen Euro in den Karosseriebau und die Montage am Standort Regensburg. Für eine zusätzliche Coil- und Pressenanlage wurden dort in den vergangenen beiden Jahren bereits rund 84 Millionen Euro investiert. Die Erweiterung des Presswerks um eine Coilanlage und eine zusätzliche Pressenlinie im BMW Werk Regensburg wurden heute in Betrieb genommen.
    Die Investitionssumme ist Bestandteil des vor kurzem von Produktionsvorstand Arndt angekündigten Investitionspakets von rund einer Milliarde Euro in die Produktionsstätten des Automobilherstellers. “Dies ist ein deutliches Bekenntnis zum Standort Regensburg. Damit schaffen wir die Voraussetzungen, um die Erfolgsgeschichte unseres ostbayerischen Werkes fortzusetzen”, unterstreicht Arndt. “Mit diesen Investitionen werden wir die Fertigung auf zukünftige Modelle ausrichten und zugleich noch effizienter gestalten”, ergänzt Werkleiter Wendt.

    Bild: Archiv, Quelle: BMW

  • RWE bietet Elektroautos in NRW an

    RWE bietet Elektroautos in NRW an

    eCarTec 2009_Fiat 500 Elektro.jpgUm Kunden Elektroautos schmackhaft zu machen bietet der Energiekonzern RWE Privatkunden in Nordrhein-Westfalen ein Rundum-Sorglos-Paket an. Angeboten werden zwei Modelle von Fiat, ein Kleinwagen sowie ein Kleintransporter die vom italienischen Umrüster Micro-Vett mit Elektromotor und Lithium-Ionen-Batterien umgerüstet werden. Hinzu kommt eine Ladestation für den Parkplatz oder Garage und der benötigte Strom.
    Was das Paket kosten soll will der Konzern erst in einigen Wochen bekannt geben. Der umgerüstete Fiat 500 soll rund 140 Kilometer schaffen und bis 110 km/h beschleunigen. Die Reichweite und Spitzengeschwindigkeit des Lieferwagens Fiat Fiorino beträgt 100 km bzw. km/h. Klar ist aber, dass die Fahrzeuge deutlich teurer sein werden als die mit Benzin betriebenen Varianten. Ôhnliche Fahrzeuge des italienischen Umrüsters sind in GroÃbritannien bereits auf dem Markt und kosten rund 30.000 Euro.

    Bild: dasautoblog.com, Quelle: yahoo

  • Miss Tuning 2010: Bewerberinnen gesucht!

    Miss Tuning 2010: Bewerberinnen gesucht!

    Die amtierende Miss Tuning, Martina Ivezaj hat das Fotoshooting für den aktuellen Miss Tuning Kalender in vollen Zügen genossen. Aber alles hat ein Ende, und somit startet die Tuning World ab morgen die Suche nach der neuen Titelträgerin. Bewerben kann man sich über die Homepage, die Endrunde erfolgt dann wie gewohnt direkt auf der Messe die ab dem 13. Mai 2010 drei Tage lang die Pforten geöffnet hat.
    Die Gewinnerin erwartet ein aufregendes Jahr mit zahlreichen Auftritten und Shootings, selbstverständlich gehört auch die Produktion des nächsten Kalenders zu ihren Aufgaben. “Sie sollte auf jeden Fall autobegeistert sein und keine Angst davor haben, im Rampenlicht zu stehen”, so die amptierende Miss Tuning.

    Bilder & Quelle: www.tuningworldbodensee.de

  • Daimler investiert 600 Millionen in Werk Rastatt

    Daimler investiert 600 Millionen in Werk Rastatt

    Mercedes-Benz hat das Kompetenzzentrum für Kompaktfahrzeuge im Werk Rastatt für 600 Millionen Euro ausgebaut und erweitert. Ende 2011 sollen die Nachfolgemodelle der aktuellen A- und B-Klasse dort vom Band rollen. In der neuen Produktionshalle sollen dann die Produktionsanlagen für den Karosserierohbau ihren Platz finden. Zudem ist eine direkte Anbindung an die Schiene vorgesehen, um beim be- und entladen möglichst kurze Wege zu haben.
    Ganz in der Nähe, in Kuppenheim wird bis 2011 zudem ein neues Presswerk erstellt, indem die AuÃenbauteile der A- und B-Klasse gefertigt werden. Für diese Halle hat Daimler knapp 70 Millionen Euro investiert.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-news

  • TomTom GO I-90 als Doppel-DIN Lösung

    TomTom GO I-90 als Doppel-DIN Lösung

    tomtom-go-i90.jpgBis jetzt hatte man immer zwei Möglichkeiten, entweder man bestellte für gutes Geld ein fest installiertes Navigationsgerät direkt zum neuen Fahrzeug hinzu, oder man kauft sich ein derzeit relativ günstiges Mobiles Navigationsgerät. Die Vorteile eines fest installierten Navigationsgerät liegen auf der Hand, volle Integration in die Fahrzeugelektronik und eine abgestimmte Optik. Die mobilen Geräte sind aufgrund des Kabelgewirrs und der Installation an der Frontscheibe eher integrationsunwillig.
    TomTom geht nun neue Wege und trifft mit ihrem fest installierten und dennoch mobilen Gerät voll den Nerv der Zeit, denn beim Fahrzeugwechsel kann das Gerät auch mit umziehen, Voraussetzung ist an sich, nur ein Doppel-DIN-Schacht in neuen Fahrzeug. Das GO I-90 soll voll in das vorhandene Audiosystem integrierbar sein und nutzt dessen Lautsprecher zur Navigation sowie zum Telefonieren. Das Gerät kostet etwa 599 Euro (inklusive Karten von Westeuropa), ist ab Dezember 2009 erhältlich und ist im Vergleich zu fest installierten Lösungen der Autohersteller recht günstig. Einziger Nachteil ist das fehlende CD-Laufwerk, als Ausgleich hierzu wurde aber eine iPod und USB Schnittstelle integriert.

    Bild: ubergizmo.com, Quelle: meintomtom

  • EU will neues Kennzeichnungssystem für Reifen

    EU will neues Kennzeichnungssystem für Reifen

    Tuning_World_Bodensee_2009 Reifen.JPGNachdem es zum ersten Oktober diesen Jahres erst eine Ônderung im Kennzeichnungssystem gab, möchte die EU jetzt ein völlig neues System einführen. Bekannt von den Effizienzklassen “A” bis “G” der Haushaltsgeräte sollen die Reifen in einem ähnlichen System, eben so, dass der Verbraucher auf den ersten Blick erkennen kann welche Umwelt- und Sicherheitseigenschaften der Reifen hat eingeführt werden.
    Gekennzeichnet werden soll der Grip auf nasser StraÃe und der Rollwiederstand für die Geräuschentwicklung. Laut Continental sind die Hersteller für die Einstufung ihrer Produkte selbst verantwortlich, um sich vor Betrügern zu schützen müsse man aber über ein Sanktionssystem nachdenken. Die Zustimmung des EU-Parlaments für das neue Kennzeichnungssystem steht bislang noch aus.

    Bild: dasautoblog, Quelle: auto-news

  • Neues Autoglas stört Empfang von Navi und Handy

    Neues Autoglas stört Empfang von Navi und Handy

    Frontscheibe_Musterbild.jpgDie neuen Verglasungen sind mit mikroskopischen Einlässen aus Metalloxiden durchsetzt, die einen GroÃteil des Sonnenlichts reflektieren soll. Zudem soll sich der Innenraum weniger stark aufheizen und somit sogar Treibstoff sparen, weil die Klimaanlage nicht so stark beansprucht wird. Nachteil ist dass der Empfang von Elektrogeräte wie Navi und Handy durch die Metallspuren im Glas so stark beeinflusst wird, dass es möglicherweise zu ständigen Verbindungsabbrüchen kommt.
    Im US-Bundesstaat Kalifornien wurden die Autohersteller bereits verpflichtet zukünftig derartige Scheiben zu nutzen, in Deutschland hingegen gibt es bislang noch keine derartigen Vorgaben. Damit die Kunden mit der neuen Scheibe keine Nachteile haben ist die Automobil- sowie die Elektroindustrie gleichermaÃen gefragt ein einheitliches System anzubieten. Einen richtigen Schritt der Standardisierung gab es mit einem einheitlichen Ladeanschluss bei Mobiltelefonen, jetzt muss “nur” noch die Verbindung zur externen Antenne klappen.

    Bild: frontscheibe.de, Quelle: winfuture

  • Baut Daimler den Smart zusammen mit Renault?

    Baut Daimler den Smart zusammen mit Renault?

    logo_smart.pngDiese Woche sollen sich Manager von Daimler und Renault getroffen haben um über eine Mögliche Kooperation zu entscheiden, will die Nachrichtenagentur AP erfahren haben. Spekuliert wird, ob der viersitzige Smart “Forfour” gemeinsam mit den Franzosen entwickelt und produziert wird. Ein Sprecher aus dem Hause Daimler bezeichnete das Gerücht als “reine Spekulation“, Renault hat ebenfalls nichts bestätigt.

    Zusammen mit Mitsubishi haben die Stuttgarter schon 2004 den Smart Forfour auf den Markt gebracht, allerdings hat es nicht gut funktioniert und so wurde die Produktion zwei Jahre später schon wieder eingestellt. Dieter Zetsche, Daimler-Chef sagte der Deutschen-Presse-Agentur dass die nächste Generation in Kooperation entwickelt werden könne, “Es kann durchaus sinnfällig sein, in einem solchen Segment zu kooperieren.” Zu den Gerüchten schwieg Zetsche ebenfalls.

    Bild: europe-miniatures.com, Quelle: ftd

  • VW stellt russisches Werk auf Vollbetrieb um

    VW stellt russisches Werk auf Vollbetrieb um

    Der Volkswagenkonzern ist gerade sehr expandierfreudig, erst steigt man in Indien ein, schraubt die Porsche Anteile nach oben und stellt jetzt das Russische Werk Kaluga auf Vollbetrieb um. Zudem wird in der Branche von weiteren Einkäufen gesprochen. “Spätestens mit dem heutigen Tag verstehen wir uns auch als russischer Hersteller”, sagte VW-Vorstandschef Martin Winterkorn. VW Tiguan und Skoda Octavia sollen in Russland vom Band laufen, produziert wird allerdings nur für den russischen Markt.

    Insgesamt hat VW in das Werk 570 Millionen Euro investiert und will nach Lada-Hersteller Awtowas und General Motors die Nummer drei auf dem russischen Markt werden. “Wir wollen weiter nach oben”, so VW-Vertriebschef Wittig. Der Autobau in Russland ist im Schnitt 15 bis 20 Prozent teurer als in Deutschland, denn es fehlt an Zulieferern und an Produktivität, das gleichen auch die deutlich geringeren Löhne nicht aus, so Produktionsvorstand Heizmann.

    Bild: Archiv, Quelle: ftd