Author: fabian schultheiss

  • Tuning: ENCO Gladiator 700 GT Biturbo

    Tuning: ENCO Gladiator 700 GT Biturbo

    Schon im Serienzustand ist der Porsche Cayenne Turbo alles andere als untermotorisiert. Dem Sachsen-Tuner ENCO waren die 500 PS zu wenig und legte mit einem vergröÃerten Turbolader, Sportabgasanlage, Fächerkrümmer und einem Sportkatalysator nochmal eine Schippe drauf und verhalf ihm mit den Modifikationen zu satten 700 PS bei einem Drehmoment von 850 Nm. Auch optisch hat sich der Tuner einiges einfallen lassen um den Cayenne etwas “böser” wirken zu lassen.
    Nicht zu übersehen ist die weit nach unten gezogene Frontschürze mit riesigem Lufteinlass. Zusätzliche Carbon-Luftauslässe befinden sich in der Motorhaube. Die Auspuff-Endrohre finden ihren Platz in der Mitte der Heckansicht, hierzu wurde die Diffusorschürze speziell angepasst. Auch die Two Tone-Lackierung ist etwas besonderes und verstärkt den “kämpferischen” Ausdruck. Der Innenraum ist ebenfalls mit neuen Akzenten zum Blickfang geworden.

    Bilder: leblogauto, Quelle: speedheads

  • GroÃauftrag für Ford

    GroÃauftrag für Ford

    Das Bayerische Rote Kreuz hat für sich und die bayerischen Hilfsorganisationen Johanniter- Unfall-Hilfe, Malteser Hilfsdienst sowie Arbeiter-Samariter-Bund insgesamt 120 Ford Transit Kombi bestellt. Nach der Produktion durchlaufen die Fahrzeuge einen weiteren Schritt, denn sie werden extra zu einem Krankentransportwagen umgerüstet.
    Es handelt sich dabei um den Ford Transit Kombi FT 350 M mit mittlerem Radstand, Frontantrieb und dem 2,2-Liter-TDCi-Dieselmotor und 140 PS. Zum Ausstattungsumfang gehören beispielsweise ABS, ESP, Front- und Seitenairbags, eine Klimaanlage (vorn und hinten), eine Geschwindigkeitsregelanlage sowie ein Park-Pilot-System. Dank der aufwändigen UmrüstmaÃnahmen können die Patienten in den Fahrzeugen sowohl liegend als auch sitzend transportiert und betreut werden.

    Bild: Archiv, Quelle: blogspan

  • Staatsbürgschaft für Magan steht fest

    Staatsbürgschaft für Magan steht fest

    Die bereits angekündigte Staatsbürgschaft in Höhe von 4,5 Milliarden Euro für den Einstieg des Zulieferers Magna und der russischen Sberbank bei Opel ist nun beschlossene Sache. In letzter Zeit wurde spekuliert, dass die deutsche Regierung die zugesagte Bürgschaft von der Bereitschaft der Länder mit Opel-Standorten, die sich an der Bürgschaft zu beteiligen hätten abhängig machen wollte.

    Spanien, GroÃbritannien und Belgien widersprachen dem direkt und wollen mit ihren Bürgschaften warten, bis Magna eine Standortgarantie für die jeweiligen Länder abgeben würde. Zudem ist mit dem angekündigten massiven Stellenabbau nicht einverstanden.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-reporter

  • Chinesen schnappen sich Geländewagenhersteller Hummer

    Chinesen schnappen sich Geländewagenhersteller Hummer

    Der schwer angeschlagene amerikanisch Autobauer General Motors hat sein Tochterunternehmen Hummer verkauft. Das groÃe Interesse einiger Promis, wie Arnold Schwarzenegger hat die Beliebtheit und das Image der Marke geformt. Der Autobauer mit den absolut “männlichsten” Fahrzeugen wurde an das chinesische Industrieunternehmen Sichuan Tengzhong Heavy Industrial Machinery verkauft.

    Zudem sitzt der Hongkonger Investor Soulang Douji auch noch mit 20 Prozent der Anteile im Boot. Ãber den Verkaufspreis wurden bislang noch keine offiziellen Angaben gemacht, in der Branche wird aber mit etwa 150 Millionen US-Dollar gerechnet.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-reporter.net

  • Daimler bietet Muslimen der VAE Finanzierungskonzept ohne Zinsen

    Daimler bietet Muslimen der VAE Finanzierungskonzept ohne Zinsen

    Abu Dhabi Mercedes.jpgDaimler ist mit den Vereinigten Arabischen Emiraten eng verbunden. Zum einen, halten die Scheichs aus Abu Dhabi und Kuwait insgesamt 16 Prozent der Anteile an den Stuttgartern und zum Anderen hat sich der Wüstenstaat zu einem wichtigen Markt entwickelt. Unstimmigkeiten gab es nur bei einem Finanzierungswunsch der Interessenten, denn die muslimischen Regeln verbieten es Zinsen zu bezahlen.
    Um den muslimischen Markt weiter erfolgreich bedienen zu können hat Daimler nun ein spezielles Finanzierungsangebot entwickelt. Die Zinsen, die über den gesamten Finanzierungszeitraum anfallen, werden auf den Kaufpreis aufgeschlagen. Das Fahrzeug wird dann für einen höheren Kaufpreis an die Kunden verkauft. Die anfallenden Finanzierungsraten können die Muslime nun “ohne” Zinsen bei ihrer Bank abbezahlen.

    Bild: businessweek.com, Quelle: sueddeutsche

  • Mazda korrigiert Prognose nach oben

    Mazda korrigiert Prognose nach oben

    Nach Mercedes und BMW ist man auch bei Mazda sehr erfreut über die Prognose für das laufenden Geschäftsjahr. Die Japaner konnten den Verlust von rund 385 Millionen Euro um 285 Millionen Euro reduzieren und stehen somit nur noch 100 Millionen in der Kreide. Optimistisch stimmt das Unternehmen vor allem die deutlich verbesserten Verkaufszahlen.

    Zu den günstigen Wechselkurseinflüssen konnte Mazda die laufenden Kosten erfolgreich reduzieren und rechnet für das gesamte Geschäftsjahr mit einem weltweiten Absatz von gut 1,16 Millionen Fahrzeugen.

    Bild: Archiv, Quelle: yahoo

  • Porsche baut umweltfreundliche Lackieranlage

    Porsche baut umweltfreundliche Lackieranlage

    EISENMANN Lackieranlage.jpgPorsche steht mit seinen leistungsstarken Fahrzeugen seit der Feinstaub Diskussion und der “Grünen Welle” die derzeit durch Deutschland schwappt immer wieder unschuldig am Pranger den Verbrauch nicht weit genug zu senken und mit ihren Fahrzeugen nicht genug zum Umweltschutz beizutragen. Im Stammwerk in Zuffenhausen soll daher ab 2011 eine umweltfreundliche Lackieranlage in Betrieb gehen, die täglich etwa 170 Fahrzeuge lackiert.
    Das neuartiges elektrostatische Abscheidesystem soll die Emissionen von Lacknebel, Lösungsmittel und Feinstaub deutlich verringern. Bis zum Jahresanfang 2010 sollen die Rohbauarbeiten abgeschlossen sein, ein Jahr später soll bereits der Porsche 911 und Boxter umweltfreundliche lackiert werden.

    Bild: Archiv, Quelle: yahoo

  • Elektro-Smart soll in Frankreich produziert werden

    Elektro-Smart soll in Frankreich produziert werden

    Daimler-Chef Dieter Zetsche hat anlässlich eines Besuchs des französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy bekannt gegeben, dass das Elektrofahrzeug Smart Fortwo ab 2012 im französischen Hambach produziert werden soll. Um den Marktstart des Kleinwagens bestmöglich vorzubereiten beginnt Mercedes bereits mit einer Produktion von 1.000 Fahrzeugen im Stammwerk, die bis Ende des Jahres an ausgewählte Kunden ausgeliefert werden.
    Der 41 PS starke Elektromotor wird bei der GroÃserienproduktion von Lithium-Ionen-Batterien gespeist, die Batterien der Kleinserie hingegen kommen noch aus dem Hause Tesla. Zur Reichweite, Fahrleistungen und zum Preis sind noch keine Angaben von offizieller Seite bestätigt worden.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-presse

  • Mercedes muss fehlerhafte Dieselmotoren überarbeiten

    Mercedes muss fehlerhafte Dieselmotoren überarbeiten

    Mercedes muss einige Dieselmotoren der aktuellen C-, E-Klasse und GLK überarbeiten. Betroffen sind bis jetzt nur die Vierzylindermotoren 220 CDI und 250 CDI. Grund für die Motorenausfälle ist ein Elektronikfehler in den Piezo-Injektoren des amerikanischen Zulieferers Delphi. Mercedes hat den Bericht zu den Motorausfällen der Zeitschrift “Auto Bild” bereits bestätigt.

    Deutschlandweit gab es bislang 2.800 Beanstandungen. Um die Fehler schnellstmöglich aus der Welt zu schaffen hat Mercedes die Neuwagenproduktion gedrosselt um den Reparaturstau abzuarbeiten. Die Schwaben stellen den betroffenen Haltern während der Reparatur einen kostenlosen Ersatzwagen bereit.

    Bild: Archiv, Quelle: autogazette

  • Absatz bei BMW und Daimler zieht an

    Absatz bei BMW und Daimler zieht an

    Mit der Talfahrt der deutschen Premiummarken, BMW und Daimler scheint es langsam vorbei zu sein. BMW konnte im September sogar ein leichtes Absatzplus verbuchen, Daimler hingegen konnte lediglich die Geschwindigkeit der Talfahrt etwas reduzieren. Die Premiummarken leiden sehr unter der fehlenden Nachfrage nach groÃen und teuren Autos.
    Auch die Abwrackprämie hatte in diesem Segment kaum geholfen, denn der gröÃte Teil der neu gewonnenen Käufer haben sich für einen Kleinwagen entschieden. BMW, hat das “Plus” im September gröÃtenteils der Tochter Mini zu verdanken, dennoch ist die BMW Group für die Zukunft und das letzte Quartal dieses Jahres sehr zuversichtlich.

    Bild: Archiv, Quelle: ftd