Author: fabian schultheiss

  • Redox-Flow-Batterie als neue Chance für Elektroautos?

    Redox-Flow-Batterie als neue Chance für Elektroautos?

    Schema Redox-Flow-Batterie.jpgForscher des Fraunhofer-Instituts für Chemische Technologie ICT in Pfinztal bei Karlsruhe haben eine neuartige Redox-Flow-Batterie für Elektroautos entwickelt, die entscheidende Vorteile bieten könnte: “Diese Batterien basieren auf flüssigen Elektrolyten. Man könnte sie daher an der Tankstelle in wenigen Minuten aufladen, was nicht länger dauern würde, als Benzin zu tanken. Der entladene Elektrolyt wird einfach abgepumpt und durch aufgeladenen ersetzt”, erläutert Ingenieur Jens Noack vom ICT.

    “Der abgepumpte Elektrolyt kann an der Tankstelle wieder geladen werden, beispielsweise durch ein Windrad oder eine Solaranlage.” Das Prinzip von Redox-Flow-Batterien ist nicht neu, zwei flüssige Elektrolyte, die Metallionen enthalten, strömen durch Elektroden aus porösem Graphitflies, getrennt von einer Membran, die Protonen durchlässt. Bei diesem Ladungsaustausch flieÃt Strom über die Elektroden, der sich nutzen lässt. Bisher hatten die Redox-Flow-Batterien jedoch einen Nachteil, sie speichern deutlich weniger Energie als Lithium-Ionen-Akkus. Die Reichweite der Autos würde nur etwa ein Viertel betragen, heute also rund 25 Kilometer. “Wir konnten die Reichweite nun auf das vier- bis fünffache steigern, damit kommt sie in die Nähe der Lithium-Ionen-Akkus”, freut sich Noack. Den Prototypen einer Zelle haben die Forscher bereits hergestellt, nun müssen sie mehrere Zellen zu einer Batterie zusammensetzen und diese optimieren.

    Bild: www.ict.fraunhofer.de, Quelle: ecartec.de

  • Mitsubishi i-MiEV ist Elektrofahrzeug des Jahres 2009

    Mitsubishi i-MiEV ist Elektrofahrzeug des Jahres 2009

    Mitsubishi i-MiEV.jpgDer Mitsubishi i-MiEV wurde jetzt in London im Rahmen der “GreenFleet awards” zum “Elektrofahrzeug des Jahres 2009” gewählt. Gelobt wurden vor allem das viersitzige Konzept des in GroÃserie produzierten Elektrofahrzeugs sowie die Praktikabilität, Reichweite und Ladezeit des i-MiEV. Hohe Punkte gab es auch für den Einsatz konventioneller Bedienelemente und das funktionale Kabinen-Layout. Noch in diesem November werden die ersten 25 i-MiEV in GroÃbritannien an einem Ultra-Low CO2-Vorführwagenprogramm in den West Midlands eingesetzt.

    Bild: Archiv, Quelle: blogspan

  • FleetCompany prämiert “grünes” Flotten-Management

    FleetCompany prämiert “grünes” Flotten-Management

    Tüv Süd Green Flett Award.jpgDie Umrüstung auf kleinere umweltfreundliche Wagen und ein Spritsparwettbewerb, das sind in diesem Jahr die Projekte, die von der TÃV SÃD-Tochter FleetCompany GmbH mit dem GreenFleet-Award ausgezeichnet wurden. Die Gewinner, RWE AG, Sony Deutschland GmbH und BTI Befestigungstechnik GmbH. Der Preis wurde am Dienstag, 6. Oktober 2009, von TÃV SÃD-Vorstandsvorsitzendem Dr. Axel Stepken übergeben. Er unterstrich, dass es bei den Flottenbetreibern eine Trendwende hin zu kleineren und sparsameren Fahrzeugen gibt. Die Auszeichnung erfolgte im Rahmen des zweitägigen Strategieforums Flottenmanagement 2009 in der TÃV SÃD-Konzernzentrale.

    Bild & Quelle: pbox

  • Magna bekommt Auftrag für Mercedes SLS AMG

    Magna bekommt Auftrag für Mercedes SLS AMG

    DSC_2005_AMG_SLS.JPGDerzeit hört man über die Auftrage von Magna nichts Gutes. Fiat und Chrysler haben den Ãsterreichern schon die Aufträge entzogen. Mercedes-Benz schenkt dem Zulieferer aber immer noch gröÃtes Vertrauen und beauftragt ihn mit der Entwicklung und Produktion der Aluminiumkarosserie des neuen SLS AMG.

    Der Auftrag umfasst vor allem die Aluminiumkarosserie inklusive der Anbauteile wie Flügeltüren und Klappen. Lackiert wird der Sportler, mit Ausnahme der Sonderfarben auch in Graz. Den Mercedes SLS AMG wird es als Coupe und Cabrio geben. Zu kaufen gibt es das 1.620 KG schwere Fahrzeug im Frühjahr 2010.

    Bilder: Archiv, Quelle: autopresse

  • Cabriofahren kann den Ohren schaden

    Cabriofahren kann den Ohren schaden

    Aus einer US-Studie geht hervor, dass Autofahrer die oft mit geöffnetem Verdeck fahren auf lange Sicht einen Gehörschaden davon tragen können. Pauschalisieren kann man das aber gewiss nicht, denn die Lautstärke hängt stark von der Fahrbahnbeschaffenheit, Geschwindigkeit und Wind ab. Exemplarisch wurde der Geräuschpegel mit 80, 95 und 110 km/h gemessen.
    Die Messungen ergaben einen Pegel auf dem Fahrersitz zwischen 88 und 90 dBA, eine Messung zeigte sogar kritische 99 dBA an. Wenn man die Fenster hochfährt kann der Lärmpegel auf etwa 82 dBA gesenkt werden, wies Philip Michael in einem Vortrag auf dem Jahrestreffen von HNO-Ôrzten (American Academy of Otolaryngology-Head and Neck Surgery Foundation) hin.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-presse

  • Sexy Bikini Autowäsche nur für Ãko-Autos

    Sexy Bikini Autowäsche nur für Ãko-Autos

    Die “Angry Green Girls” aus Los Angeles verfolgen hier einen ganz neuen Ansatz und wollen die Bevölkerung mit ihren grünen sexy Bikinis auf Ãko aufmerksam machen. Die hübschen Damen sind allesamt Umweltaktivistinnen und zeigen an einer Kreuzung in Los Angeles welchen Vorteil es hat, Ãko-Auto zu fahren. Zudem gibt es auf ihrer Homepage zahlreiche Videos zu sehen, in denen die Damen Informationen über viele aktuelle Themen wie Klimaerwärmung und CO2 Problematik freizügig weitergeben.

    Wenn in Amerika jemand einen Zugang zum Thema Umwelt braucht, dann ist er bei den “Angry Green Girls” wohl gut aufgehoben.

    Bilder: http://jalopnik.com, Quelle: süddeutsche

  • Tokyo Motor Show 2009: Daihatsu DecaDeca Concept

    Tokyo Motor Show 2009: Daihatsu DecaDeca Concept

    Daihatsu stellt auf der diesjährigen Motor Show in Tokyo die Studie des DecaDeca vor. Der Name ist ein Wortspiel und bedeutet im japanischen “sehr groÔ. Daihatsu bleibt trotz des Namens seiner Linie treu und will damit innere GröÃe symbolisieren. Das heiÃt, das Hauptaugenmerk der Ingenieure liegt ganz klar im Innenraum, der unglaublich variabel gestaltet wurde.
    Das Fahrzeug wurde zwar puristisch, aber auch sehr futuristisch gestaltet. Diese Tatsache verhilft dem durchaus hässlichen Auto zu einer groÃartigen Variabilität.

    Bild & Quelle: leblogauto

  • Rom erweitert Tankstellennetz für Elektroautos

    Rom erweitert Tankstellennetz für Elektroautos

    Insgesamt 150 Ladestationen will Daimler zusammen mit dem italienischen Stromanbieter Enel in Rom für Elektroautos aufbauen. Die magere Infrastruktur des Tankstellennetzes bei nur elf Stationen mit vierzig “Zahpfstellen” soll mit dieser Aktion zu einer flächendeckenden Ausbreitung verhelfen. Ãber die zukünftigen Standorte der Ladestationen soll die städtische Agentur für Nahverkehr entscheiden.
    Voraussichtlich sollen aber etwa 75 Prozent an öffentlichen Parkplätzen und 25 Prozent bei Privatbetreibern errichtet werden. Im Zuge dessen verleast Daimler 35 Smart Fortwo Electric Drive an ausgewählte Bürger. Der elektro-Smart kommt mit einer sechsstündigen Ladung etwa 135 Kilometer.

    Bild: Archiv, Quelle: yahoo

  • Premio Tuning Car 2009: Die Gewinner stehen fest

    Premio Tuning Car 2009: Die Gewinner stehen fest

    Premio_Tuning_Car_2009_1_tb.jpg

    Premio Tuning ist der Meinung das beste Tuning Car des Jahres gefunden zu haben. Premio-Partner Thomas Kraà von T. Kraà KFZ-Elektrik + Tuning aus Nordhorn hat den Titel mit der Dodge Viper in Lamborghini-orange gewonnen. Kraà überzeugte mit der stimmigen Veredlung des US-Sportlers. Ein speziell angepasstes KW-Fahrwerk und ein eigens gebautes Formel-1-Lenkrad sind nur zwei Umbauten, die ihm zum Sieg verhalfen.

    Den zweiten Platz sicherte sich Faton Jasiqi vom Pneuhaus Paul Röllin im schweizerischen Riedikon. Der Autodiagnostiker baute seinen VW Golf III VR6 mit einem vollständigen Bodykit, LSD-Flügeltüren, einem H&R-Gewindefahrwerk und Carline-Rädern um. Ebenfalls aufs Siegerpodest schaffte es Premio-Partner Patrick Bondzio GmbH aus Moers. Das Mini Cooper S Cabrio erhielt eine umfangreiche Carbon- und Lederausstattung im Innenraum, einen völlig überarbeiteten Motor, Xenon-Scheinwerfer und vieles mehr.

    Bilder: reifenpresse, Quelle: blogspan

  • Messe München präsentiert die “eCarTec 2009”

    Messe München präsentiert die “eCarTec 2009”

    Logo eCarTec.JPGEin wichtiges Zukunftsthema für die Automobilindustrie ist die Elektromobilität. Elektrofahrzeuge sollen künftig zunehmend dazu beitragen, die Erdölabhängigkeit zu verringern und die CO2-Belastung zu reduzieren. Politik, Automobilindustrie und Verbände prophezeien dem Elektroauto mittelfristig eine blühende Zukunft, bis 2020 sollen in Deutschland über eine Millionen Elektroautos fahren. Unter der Schirmherrschaft von Martin Zeil, Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie, findet vom 13. – 15. Oktober 2009 die Messe eCarTec auf dem Gelände der Neuen Messe München statt. Die eCarTec zeigt Elektrofahrzeuge, Speichertechnologien, Antriebs- und Motorentechnik und beschäftigt sich zusätzlich mit den Themen Energie, Infrastruktur und Finanzierung. Angesprochen werden in erster Linie Fachpublikum und Entscheider aus Politik und öffentlicher Hand sowie Endverbraucher.

    Bild & Quelle: ecartec.de