Author: fabian schultheiss

  • Sonderzahlung bei Porsche – Mitarbeiter bekommen 1100 Euro

    Sonderzahlung bei Porsche – Mitarbeiter bekommen 1100 Euro

    Auch in diesem Jahr zahlt Porsche seinen Mitarbeitern wieder eine Beteiligung am positiven Ergebnis des Kerngeschäfts. Ganz so üppig wie im letzten Jahr fällt die Sonderzahlung allerdings nicht aus, denn statt 3.800 Euro fällt für die Mitarbeiter dieses Jahr nur 1.100 Euro ab. Die Beteiligung wird nur an Vollzeitbeschäftigte ausbezahlt, die vor dem 01.08.2008 ins Unternehmen eingetreten sind und noch im Oktober, zusammen mit dem Gehalt überwiesen.
    Wie lange Porsche diese Art der Mitarbeiterbeteiligung alleine bringen kann sei dahingestellt, denn die Kritik der Angestellten des VW-Konzerns an den freiwilligen Zahlungen wird immer lauter.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-news

  • BMW investiert rund 200 Millionen Euro in südafrikanisches Werk

    BMW investiert rund 200 Millionen Euro in südafrikanisches Werk

    BMW teilte am Montag mit, dass sie rund 200 Millionen Euro in den strukturellen und produktionstechnischen Ausbau des Werks Rosslyn in Südafrika sowie in die Weiterentwicklung der lokalen Zulieferindustrie investieren wird. Dies ermöglicht langfristig eine Erhöhung der Produktionskapazität von 60.000 auf 87.000 Fahrzeuge pro Jahr.
    Zudem werden rund 1.100 Mitarbeiter im Rahmen eines 18-monatigen Fortbildungsprogramms weiterqualifiziert zu produktionsbezogenen sowie betriebswirtschaftlichen Abläufen und erwerben damit ein national anerkanntes Zertifikat.

    “Diese Investition ist ein deutliches Signal für das Bekenntnis der BMW Group zum Standort Südafrika und ihr Vertrauen in das Wachstum dieser Wirtschaftsregion. Gerade in der derzeit schwierigen globalen Wirtschaftslage werden wir unserem Anspruch einer nachhaltig orientierten Unternehmenspolitik gerecht. Wir setzen Impulse für eine weitere Entwicklung des Marktes, zur Sicherung der Beschäftigung sowie zur Stärkung des Landes Südafrika”, betonte der Vorsitzende des Vorstands der BMW AG, Norbert Reithofer in München.

    Bild: Archiv, Quelle: bmw

  • Suzuki bringt Sondermodell des Swift “limited 25”

    Suzuki bringt Sondermodell des Swift “limited 25”

    Zum 25. Geburtstag des Swift bringt Suzuki ein auf 700 Fahrzeuge limitiertes Sondermodell mit dem Namen “limited 25” auf den Markt. An sich ist alles an Bord was man sich in einen solchen Kleinwagen an Extras einbauen würde. Von der Klimaanlage, Alufelgen, ESP bis hin zu elektrisch ein- und ausklappbaren AuÃenspiegeln bleiben einem hier fast keine Wünsche verwehrt.

    Unter der Haube werkelt ein kleiner 1.3 Liter Benzinmotor mit 92 PS, der sich laut Hersteller nur 5,8 Liter Super auf 100 Kilometer genehmigt. Der Preisvorteil gegenüber dem Einzelkauf der vielen Extras liegt etwa bei 500 Euro. Dennoch kostet der Swift immer noch stolze 15.700 Euro. Damit die Kleinen beim Autokauf nicht ganz leer ausgehen gibt Suzuki beim Kauf des limited 25 ein Bobby Car gratis hinzu.

    Bilder: Suzuki, Quelle: yahoo

  • Opel Vivaro ist “Economy Champ 2009”

    Opel Vivaro ist “Economy Champ 2009”

    Opel_Vivaro_front.jpgDer Vivaro ist als “Economy Champ 2009” der Sieger unter den Transportern im Spritsparmarathon des britischen Fleetworld-Magazins. Der Vauxhall Vivaro aus GroÃbritannien ist baugleich mit dem Opel Vivaro in Deutschland. Mit umgerechnet 5,1 Litern Diesel auf 100 km unterbot der Vivaro auf einer 580 Kilometer langen Testfahrt durch Mittelengland auch den regulären günstigen Durchschnittsverbrauch des Modells von 7,8 Litern um gut ein Drittel. Getestet wurden die Spritspar-Qualitäten des Vivaro-Kastenwagen mit kurzem Radstand und dem besonders beliebten Turbodiesel 2.0 CDTI mit 114 PS/84kW.

    Bild: autospectator.com, Quelle: blogspan

  • Tokyo Motor Show 2009: Toyota FT-EV II

    Tokyo Motor Show 2009: Toyota FT-EV II

    Anfang des Jahres wurde der erste FT-EV in Detroit vorgestellt. Wie bei der ersten Version handelt es sich auch beim FT-EV II um einen mit Elektroantrieb ausgestatteten Toyota iQ. Optisch hebt sich die zweite Variante allerdings erheblich von iQ ab. Auffallend ist vor allem die geteilte Frontscheibe. Zudem hat der kleine jetzt Schiebetüren, die einem das ein und aussteigen erleichtern sollen.
    Von einem Lenkrad kann man hier nicht mehr sprechen, schon eher ein Lenker. Toyota setzt auch hier, eigentlich wie im gesamten Innenraum auf einen absolut futuristische Look. Wie bei allen Elektroautos kann man auch mit dem FT-EV II keine lange Strecken zurück legen, Toyota gibt hier 90 Kilometer an.

    Bilder & Quelle: leblogauto

  • Fiat räumt bei Chrysler auf

    Fiat räumt bei Chrysler auf

    Vorschaubild für fiat.jpgSergio Marchonne, Fiat Chef, gibt nun auch bei Chrysler den Ton an und schneidet so manche alte Zöpfe ab. Dodge wird in zwei verschiedene Sparten aufgeteilt, um den Charakter der Dodge-Fahzeuge zu wahren und weiter zu entwickeln, so Marchionne in einer Mitteilung. Die Pkw-Sparte heiÃt “Dodge Car”, Pickup’s gehören zukünftig in die Sparte “Dodge Ram”.

    Die Marken Chrysler und Dodge bekommen neue Führungskräfte. Fred Diaz, leitete bisher das Denver Business Center und ist jetzt für die Dodge-Ram-Sparte zuständig. Die Dodge-Car-Sparte leitet und Ralph Gilles, der zeigleich auch die Abteilung Produktdesign bei der Chrysler Group führt. Für die Marke Jeep bleibt Michael Manley zuständig. Als künftigen President und CEO der Marke Chrysler holte Marchionne den Chef der Fiat-Tochter Lancia, Olivier Francois, an Bord. Francois soll zudem die Führung bei Lancia behalten. Darüber hinaus wird der Manager das weltweite Marketing für sämtliche Fiat- und Chrysler-Modelle verantworten.

    Bild: Archiv, Quelle: autogazette

  • Audi ruft den A6 zurück in die Werkstatt

    Audi ruft den A6 zurück in die Werkstatt

    Etwa 90.000 Fahrzeuge des Audi A6 sind von dem Rückruf betroffen. Ursache des unvorhergesehen Werksattbesuchs ist, dass der Lüfter des Kühlers trotz abgeschaltetem Motor stets weiter läuft. Wenn er dann irgendwann aufhören würde wäre es ja kein Problem, allerdings macht der Lüfter erst schlapp wenn auch die Batterie leer ist.
    Das Problem tritt bis jetzt nur bei den Modellen mit V6TDI- und 4.2 FSI Motoren. Mit rund 90 Minuten Wartezeit in der Werkstatt muss man für den Einbau zweier Relais rechnen. Diese sorgen dann dafür, dass die Lüfter sich nach der Abkühlung automatisch abschalten.

    Bild: Archiv, Quelle: autogazette

  • Elektroautos – erste Bilanz

    Elektroautos – erste Bilanz

    IAA_2009_Elektro.JPG2010 und 2011 sollen die ersten serienreifen Elektroautos in Europa zur Verfügung stehen. Während die Automobilwirtschaft und Batterie-Hersteller weiterhin an einem konkurrenzfähigen Elektroantrieb arbeiten, beginnen immer mehr Energieversorger in Pilotprojekten eine Infrastruktur für Ladestationen aufzubauen. Die zusätzlichen Strommengen, die für die Elektromobilität in den nächsten Jahren benötigt werden, versprechen den Stromversorgern keine groÃen Absatzmengen. Durch die geforderte Strombereitstellung aus erneuerbaren Energien ergeben sich technische Impulse für den Aufbau intelligenter Stromnetze. Darüber hinaus versprechen sich Energieversorgern neue Geschäftsmodelle wie beispielsweise Mobilitätsdienstleistungen.

    Bild: Archiv, Quelle: blogspan

  • MINI E verbucht Erfolg beim “Internet Auto Award 2009”

    MINI E verbucht Erfolg beim “Internet Auto Award 2009”

    Der Preis für die “beste Umweltinitiative des Jahres 2009” von Autoscout24.de geht an den MINI E. Das erste rein elektrisch angetriebene Modell von Mini wird derzeit im Rahmen eines Pilotprojekts im Alltagsverkehr erprobt. Der in einer Kleinserie von rund 600 Fahrzeugen produzierte MINI E wird unter anderem in den USA von privaten Nutzern eingesetzt und ist mittlerweile auch auf den StraÃen von München und Berlin unterwegs. BMW erwartet von diesen Versuchen wichtige Erkenntnisse, die in die Entwicklung eines Megacity Vehicle mit reinem Elektroantrieb einflieÃen werden. Als weitere Einsatzgebiete sind das MINI Heimatland GroÃbritannien sowie Frankreich vorgesehen. Der MINI E wird von einem 150 kW/204 PS starken Elektromotor angetrieben und soll mit dem Lithium-Ionen-Akku 250 Kilometer weit kommen.

    Bild: Archiv, 4troxoi.gr, Quelle: bmw

  • Extremer Unterschied bei Führerscheinkosten

    Extremer Unterschied bei Führerscheinkosten

    Führerschein.jpgDer Auto und Reiseclub Deutschland (ARCD) hat die Kosten der klassischen Führerscheinausbildung in Europa untersucht und erhebliche Unterschiede festgestellt. In Bulgarien kann man wohl schon zu einem Preis von 80 bis 100 Euro den Führerschein machen, die Fahrlehrer-Assoziation e.V. berichtet hingegen, dass in Norwegen das Ganze schon mal gut 3.000 Euro kosten kann.
    In Deutschland liegt der Preis durchschnittlich bei rund 1.500 Euro. Etwa gleichauf liegen die Dänen, Iren und Briten. 1.200 Euro bezahlt man im Nachbarland Ãsterreich, in Belgien, Frankreich und Finnland. Spanien ist mit etwa 1.000 Euro vergleichsweise günstig. Selbst das vermeintlich billige Tschechien kann mit einem Preis von circa 300 Euro für einen Führerschein den bulgarischen nicht unterbieten.

    Bild: führerscheintipps, Quelle: auto-presse