Author: fabian schultheiss

  • IAA 2009: Audi R8 5,2 Liter quattro in Chrom

    IAA 2009: Audi R8 5,2 Liter quattro in Chrom

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    Audi hat auf der IAA einen ganz besonderen R8 ausgestellt. Der 5,2 Liter quattro wird in einer ganz besonderen Lackierung, in Chrom ausgestellt. Der besondere Glanz zog ebenso viele Blicke auf sich wie die neue Cabrio Variante, den R8 Spyder, die erstmals dem Publikum präsentiert wurde. Der extrem edel wirkende R8 wird es so, leider nie zu kaufen geben.

    Der Wagen verfügt über einen permanenten Allradantrieb und eine Aluminium-Karosserie. Wie der neue Mercedes SLS befindet sich der R8 in Sachen Beschleunigung von 0 auf 100 unterhalb der 4-Sekunden Marke. In 3,9 Sekunden steht die Tachonadel bei 100 km/h und marschiert locker weiter bis zur Höchstgeschwindigkeit von 316 km/h.

    Bilder: dasautoblog.com

  • IAA 2009: Bentley Mulsanne

    IAA 2009: Bentley Mulsanne

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    Bentley präsentiert den Mulsanne erstmals in Frankfurt auf der IAA der Ãffentlichkeit. Er passt ins Umfeld eines Rolls-Royce, Maybach und soll ordentlich Marktanteile gewinnen. Seinen Namen hat er von der gleichnamigen Kurve der Rennstrecke Le Mans bekommen. Der Luxusliner ist ab Mitte 2010 zu bekommen und wird etwas mehr als 300.000 Euro kosten.

    Der Bentley Mulsanne ist im Vergleich zum 100.000 Euro teureren Maybach relativ günstig, ist aber dafür auch etwas kleiner. Geprotzt wird aber auch unter der Motorhaube, hier arbeitet nämlich ein 550 PS starker 6,75-Liter-Turbo-Achtzylinder mit Achtstufenautomatik.
    IAA_2009_Bentley_Mulsanne.JPGBentley gibt für das Fahrzeug einen Verbrauch von etwa 20 Litern Super Plus an. Alternativ kann man aber auch Ethanol einsetzten, was gleichzeitig die CO2-Bilanz verbessert!
    IAA_2009_Bentley_Mulsanne_3.JPGBilder: dasautoblog.com

  • IAA 2009: Mercedes SLS AMG

    IAA 2009: Mercedes SLS AMG

    DSC_2005_AMG_SLS.JPGMercedes enthüllt auf der IAA eine Weltneuheit. Es ist eine Neuauflage des legendären AMG 300 SL Gullwings. Die Euphorie um den Flügeltürer war auf der IAA deutlich zu spüren, die Spannung war groÃ, bis er endlich enthüllt wurde. Der Supersportwagen wurde von AMG wurde mit ordentlich Leistung ausgestattet. In ihm werkelt ein überarbeiteter V8 mit 571 PS und 680 Newtonmeter Drehmoment.
    Der SLS wiegt stolze 1.620 Kilogramm, schafft aber trotzdem den Sprint von 0 auf 100 in schnellen 3,8 Sekunden. Die maximale Geschwindigkeit liegt bei 317 km/h. An dieser Stelle ist der Renner wohlgemerkt elektronisch abgeriegelt, um dem brachialen Vortrieb Einhalt zu gewähren.

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    DSC_2010_SLS_AMG.JPGBilder: dasautoblog.com

  • IAA 2009: Toyota IQ-Showcar

    IAA 2009: Toyota IQ-Showcar

    IAA_2009_Toyota_IQ_1.JPGWie man aus einem recht tristen, ein wirklich spannendes und aufregendes Fahrzeug machen kann zeigt Toyota auf der diesjährigen IAA. Der IQ wurde sehr sportlich gestaltet und wirkt sehr breit und aggressiv. Unter das Body-Kit hat Toyota gleich 18 Zoll Felgen hinein gepresst. Die Front schmücken Aero-Scheinwerfer und LED-Tagfahrleuchten.
    Die Farbe Grün zieht sich durch das komplette Auto. Von der Lackierung angefangen bis hin zu einzelnen Applikationsleisten, den Sitzbezügen und dem Dachhimmel. Auch der Innenraum ist sehr modern gestaltet. Zudem schmücken zahlreiche beleuchtete Logos und einem groÃen Touchscreen den Innenraum.

    IAA_2009_Toyota_IQ_3.JPG

  • Toyota erweitert Angebot für den Urban Cruiser

    Toyota erweitert Angebot für den Urban Cruiser

    Ab dem 12. September ist die Dieselvariante des Urban Cruiser mit Frontantrieb erhältlich. Das Fahrzeug mit dem 1.4 D-4D 4×2 Motor mit 90 PS und 205 KN Drehmoment ist in den Varianten Urban Cruiser, Town und Town Plus lieferbar. Laut Toyota werden sich nur etwa 15 Prozent der Kunden für den Fronttriebler entscheiden. Die Preise für den Urban Cruiser beginnen bei 19.100 Euro.
    Das elektronisches Stabilitätsprogramm VSC, die Antriebsschlupfregelung TRC, sieben Airbags, aktive Kopfstützen, elektrische Fensterheber vorn, eine Zentralverriegelung mit Fernbedienung und ein CD-/MP3-Audiosystem mit sechs Lautsprechern sind schon bei der günstigsten Variante enthalten.

    Bild: Archiv, Quelle: toyota-media

  • USA: GM bietet Geld zurück Garantie

    USA: GM bietet Geld zurück Garantie

    Nein, es ist nicht nur ein Gag! General Motors zahlt seinen Käufern, wenn einem das neu erstandene Fahrzeug der Marke Chevrolet, Cadillac, Buick oder GMC nicht gefällt, den kompletten Kaufpreis zurück. Das Angebot gilt allerdings nur die ersten 60 Tage, dann gilt das Geld zurück Angebot nicht mehr. Die Opel-Mutter versucht mit dieser Aktion das fehlende Vertrauen wieder zu stärken.
    Für diejenigen die sich für einen Wagen der GM-Marken entscheiden, gewährt der Konzern zudem eine Garantie auf den Antriebsstrang für 100.000 Meilen oder fünf Jahre. An sich, eine gute Sache, aber einen Haken hat die ganze Sache natürlich, die Aktion gilt nämlich nur in den USA.

    Bild: Archiv, Quelle: yahoo

  • Brennstoffzellen sollen attraktiver werden

    Brennstoffzellen sollen attraktiver werden

    Daimler gab heute an, gemeinsam mit den Firmen Ford, General Motors, Honda, Hyundai, Kia, Renault, Nissan und Toyota an der Verbreitung von Brennstoffzellen-betriebenen Fahrzeugen voranzutreiben. Die beteiligten Firmen wollen bis 2015 einige hunderttausend Fahrzeuge auf den Markt bringen. Brennstoffzellenautos sind Elektroautos. Sie besitzen jedoch kein groÃes Akkupaket, das über eine Steckdose geladen wird, sondern speichern die fürs Fahren benötigte Energie in Form von flüssigem Wasserstoff in Tanks.

    Das gröÃte Problem bei der Etablierung der wasserstoffbetriebenen Fahrzeuge ist die bislang fehlende Infrastruktur. Tankstellen sind mehr als Mangelware. Die Mineralölkonzerne und Energieversorger sehen bis jetzt noch kein Handlungsbedarf, denn bis jetzt sind noch keine Brennstoffzellenautos in Betrieb.

    Bild: Archiv, Quelle: Spiegel

  • Emirat Dubai ordert Operationssaal auf Rädern

    Emirat Dubai ordert Operationssaal auf Rädern

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    Von Dubai ist man ja schon gewohnt, dass dort immer alles gröÃer, besser und höher als woanders sein muss. Das Emirat hat nun gleich drei der rollenden Operationssäle von Mercedes bestellt. Zwei der bis zu 18 Meter langen und 4 Millionen Euro teuren Busse sind bereits ausgeliefert und bieten Platz für jeweils 80 Patienten. An Bord ist alles, was auch in einem gut ausgestatteten Krankenhaus zu finden ist. Hier bleiben keine Wünsche offen.

    Klinikbetten, Röntgen- und Ultraschallgeräte werden eingebaut, von der Decke hängt eine taghelle Operationslampe die allein 200 Kilogramm wiegt, und die 12.000 Liter Sauerstoff der Beatmungsanlage reichen für drei Tage. Vier Mediziner können an Bord parallel arbeiten. Ob schwerste Brandverletzungen, Knochenbrüche oder Kaiserschnitt, es gibt kaum eine Operation, die in diesen Fahrzeugen nicht möglich wäre.

    Bild: blog.mercedes-benz-passion.com, Quelle: spiegel

  • Fisker Karma feiert Premiere auf der IAA

    Fisker Karma feiert Premiere auf der IAA

    Fisker_Karma.jpgDer viertürige Karma wird nächste Woche auf der Frankfurter Automesse IAA sein Deutschland-Debüt feiern. Obwohl es sich um ein leistungsstarkes Sportcoupé mit 403 PS handelt, hat der bislang recht unbekannte Autobauer Fisker das Fahrzeug zu einem Plug-in-Hybridfahrzeug umgerüstet und senkt den Verbrauch dadurch auf etwa 3,5 Liter. Für den Sprint von 0 auf 100 benötigt der Flitzer nur 6 Sekunden, vorbei mit dem Vortrieb ist es dann bei 201 km/h. Der Speicher der Batterie genügt für etwa 80 Kilometer, danach ist der Benzinmotor gefordert, der allerdings die Reichweite auch nur auf 480 Km erhöht.
    “Der Fisker Karma stellt die Zukunft des Autofahrens dar”, sagte der CEO des
    Unternehmens Henrik Fisker. “Er beweist, dass man umweltfreundliche Autos
    fahren kann, ohne den Fahrspaà aufgeben zu müssen, der am Anfang unserer Liebe
    zum Auto stand.”

    Bild & Quelle: karma.fiskerautomotive.com

  • Drag Racing auf der IAA 2009

    Drag Racing auf der IAA 2009

    Dragster_Hockenheim_2004_Nitro_OlympiX_064.jpgDrag Racing ist der wohl spektakulärste, bunteste und lauteste Exportschlager der USA. Die Entstehung als Sportart reicht zurück bis in die frühen 50er Jahre. Die amerikanische Hot Rod-Szene gilt als Wiege des Drag Racing. In dem mittlerweile hoch professionellen Sport sind extreme Beschleunigungen von 0 auf über 500 km/h in etwa 5 Sekunden keine Seltenheit. 8.000 PS Motorleistung ist bei einem Top Fueler die Regel.
    Das Drag Racing Team Werner Habermann wird den Interessenten auf der IAA Rede und Antwort stehen.

    Bilder: carworldonline, Quelle: pbox