Author: fabian schultheiss

  • Zahl der Verkehrstoten weiter rückläufig

    Zahl der Verkehrstoten weiter rückläufig

    raser_unfall.jpgNach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes kamen im Jahr 2009 auf deutschen StraÃen 4.160 Menschen ums Leben. Das waren 317 Getötete bzw. 7,1 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Damit hat sich auch im Jahr 2009 die positive Entwicklung der letzten Jahre fortgesetzt: die Zahl der Getöteten erreichte den niedrigsten Stand seit 1950.  

    Gleichwohl verloren immer noch durchschnittlich 11 Menschen pro Tag im StraÃenverkehr ihr Leben. Die Zahl der Personen, die bei Unfällen schwer oder leicht verletzt wurden, hat sich gegenüber dem Vorjahr um 2,7 Prozent auf rund 397.900 Personen verringert. Die Gesamtzahl der polizeilich aufgenommenen Unfälle ist trotz sinkender Verunglücktenzahl im vergangenen Jahr leicht gestiegen, und zwar um 0,5 Prozent auf 2,30 Millionen. Während die Unfälle mit Personenschaden um 3,0 Prozent auf 310.900 gesunken sind, wurden mit 1,99 Millionen mehr Unfälle mit ausschlieÃlich Sachschaden + 1,1 % verzeichnet.

    Bild: Archiv, Quelle: ampnet

  • Chinesen erteilen Hummer eine Absage

    Chinesen erteilen Hummer eine Absage

    Hummer H3.jpgWährend Saab überraschend gerettet wurde, kommt für Hummer ebenso überraschend das Aus. General Motors gab gestern bekannt, dass der geplante Verkauf der legendären Geländewagenmarke an den chinesischen Baumaschinenkonzern Tengzhong nun doch nicht zustande kommt. Das bedeutet das Ende der zivilen Hummer-Produktion.  Gründe für das Scheitern der Verhandlungen wurden nicht genannt. GM teilte unterdessen mit, nicht nach einem neuen Käufer suchen zu wollen. Alle Garantieansprüche, die Ersatzteilversorgung und der Reparaturservice seien von dieser Entscheidung nicht betroffen. Die Modelle von Hummer galten in den vergangenen Jahren als Sinnbild Sprit fressender amerikanischer Modelle, die nicht mehr in die Zeit passen.

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  • Abarth mit zwei Premieren auf dem Genfer Automobilsalon

    Abarth mit zwei Premieren auf dem Genfer Automobilsalon

    Abarth baut sein Modellangebot weiter aus und zeigt auf dem Genfer Automobilsalon gleich zwei Premieren. Als erstes Cabrio der Fiat-Sportwagenmarke kommt der Abarth 500 C, ebenfalls erstmals vorgestellt wird der Abarth Punto Evo. Angetrieben wird der 500 C von einem 1.4-Liter-Turbobenziner mit 140 PS und einem maximalen Drehmoment von 206 Nm. Das Cabrio knackt die 100 km/h in nur 8,1 Sekunden und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 205 km/h.  Eine technische Besonderheit ist das 5-Gang-Getriebe Abarth Competizione. Diese vom Rennsport inspirierte Halbautomatik, die Bestandteil der Serienausstattung des Abarth 500 C ist, ermöglicht Gangwechsel mittels Schaltwippen am Lenkrad. Zur Verfügung stehen drei Programme, neben einer vollwertigen Automatik und der komfortorientierten Stellung auch die Stufe Sport. In dieser Stellung werden durch die elektrohydraulische Steuerung Gangwechsel besonders schnell durchgeführt, um das sportliche Potenzial des besser auszunutzen.

    Mit dem Performance-Kit “Esseesse” kann die die Leistung auf 180 PS gesteigert werden. Eine Hochleistungsbremsanlage mit gelochten Scheiben an Vorder- und Hinterachse, 18-Zoll-Leichtmetallfelgen sowie eine Fahrwerkstieferlegung komplettieren die UmbaumaÃnahmen.

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  • BMW investiert am Standort Dingolfing

    BMW investiert am Standort Dingolfing

    BMW investiert innerhalb der nächsten zwei Jahre rund 20 Millionen Euro in die Fertigung von Fahrwerks- und Antriebskomponenten am Standort Dingolfing. Nach der gestrigen Grundsteinlegung für das rund 6500 m² groÃe Gebäude wird die neue Montage ab Mitte 2011 die Fertigung von Achsgetrieben für das nahezu gesamte BMW-Modellprogramm aufnehmen.
    Rund 200 Mitarbeiter aus der bisherigen Achsgetriebemontage werden zukünftig in der neuen Komponentenfertigung ihren Arbeitsplatz haben und im Dreischichtbetrieb täglich bis zu 8000 Achsgetriebe produzieren. Die neue Fertigung wird mit optimierten Montage- und Logistikprozessen die Fertigungskosten pro Einheit in den nächsten zwei Jahren um rund 20 Prozent reduzieren. Auch der Energie- und Wasserverbrauch wird in der neuen Fertigung deutlich abnehmen.
    Der Einsatz von modernster LaserschweiÃtechnologie verringert den Energiebedarf bei den SchweiÃprozessen allein um mehr als 20 Prozent, und durch optimierte Logistikprozesse entfallen künftig pro Tag über 1000 Transportkilometer per LKW.

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  • Bridgestone blickt positiv in die Zukunft

    Bridgestone blickt positiv in die Zukunft

    Der gröÃte japanische Reifenhersteller, Bridgestone, rechnet nach dem Gewinneinbruch im Jahr 2009 im laufenden Jahr wieder mit besseren Geschäften. Zwar wies das Unternehmen für das vergangene Jahr einen Rückgang des Betriebsergebnisses um 42 Prozent aus, doch im vierten Quartal hatte Bridgestone sein Betriebsergebnis gegenüber dem Vorjahr auf rund 513 Mio Euro verfünffachen können.
    2010 rechnet der Konzern nun mit einem Gewinnanstieg und plant ein Betriebsergebnis von knapp  770 Millionen Euro. Mit dieser Prognose bleibt der Reifenhersteller allerdings unter den Erwartungen von Experten.

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  • Ford erziehlt mit dem Raptor einen Verkaufsschlager in den USA

    Ford erziehlt mit dem Raptor einen Verkaufsschlager in den USA

    Ford F-150 SVT Raptor.jpgWährend Ford alles tut, um dem kompakten Focus auch in den USA zum Erfolg zu verhelfen, freut sich der amerikanische Hersteller auch über die eingehenden Bestellungen für ein uramerikanisches Auto, den Ford F-150 SVT Raptor mit 5,4-Liter-Achtzylinder. Für den Performance-Pick up liegen inzwischen sogar so viele Vorbestellungen vor, dass die Produktion hochgefahren werden muss.

    5300 Bestellungen des F-150 SVT Raptor mit dem “kleinen” 5,4-Liter-Motor hat Ford in den Büchern, hinzu kommt dass man ab jetzt auch den neuen 6,2-Liter-V8-Diesel mit 411 PS bestellen kann.

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  • Jubiläum im Opel-Werk Eisenach

    Jubiläum im Opel-Werk Eisenach

    Opel Corsa Color Race.JPGIm thüringischen Opel-Werk verlieà heute der 2,5-millionste Opel die Produktionshallen. Die Rüsselsheimer bauen in Eisenach den Corsa, der bei den Neuzulassungen 2009 in Deutschland wieder das Feld der Kleinwagen anführte. Das Jubiläumsfahrzeug ist ein in der Farbkombination Schwarz und Sunny Melon lackierter Corsa Color Race mit 100 PS. 
    Der Corsa fährt im aktuellen Modelljahr gründlich erneuert an den Start. Die Motorenpalette wurde optimiert, das Fahrwerk verbessert und an der Präzision der Lenkung gefeilt. Durch die zahlreichen Modifikationen reduziert sich nicht nur der Benzinverbrauch, sondern auch der Schadstoffausstoà um etwa 13 Prozent.

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  • Porsche Panamera bald als Sechszylinder

    Porsche Panamera bald als Sechszylinder

    Porsche Panamera1.jpgAls neues Basismodelle der Gran Turismo-Baureihe werden ab Mai 2010 Panamera und Panamera 4 angeboten. Beide Modelle feiern ihre Premiere bei der “Auto-China”. In Deutschland werden die Modelle wahrscheinlich im Mai 2010 auf den Markt kommen. Der eigens entwickelte 3,6-Liter-V6-Motor mit Benzindirekteinspritzung kommt auf eine Leistung von 300 PS sowie einem maximalen Drehmoment von 400 Newtonmetern. 
    Beide Modelle verbrauchen mit Porsche-Doppelkupplungsgetriebe (PDK) und Auto Start-Stopp-Funktion deutlich weniger als zehn Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer. Der Panamera kommt mit 9,3 Liter pro 100 Kilometer aus, dem Panamera 4 sollen durchschnittlich 9,6 Liter pro 100 Kilometer genügen. Das 1730 KG schwere Geschoss soll ab 75.899 Euro zu haben sein.

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  • Peugeot stellt in Genf Konzept für neue Limousine vor

    Peugeot stellt in Genf Konzept für neue Limousine vor

    5 by Peugeot Concept Car.jpgPeugeot präsentiert auf dem Automobilsalon in Genf erstmals sein Concept-Car mit dem ungewöhnlichen Namen “5 by Peugeot” vor. Name und Studie versteht der französische Hersteller als Hommage an die klassischen Mittelklasse-Limousinen. Der Concept-Car wird von einem 163 PS starken HDi FAP-Motor über die Vorderräder angetrieben, zusätzlich treibt ein 37 PS starker Elektromotor die Hinterräder an. Der Verbrauch soll im Schnitt bei nur 3,8 Litern auf 100 km liegen.
    Als Antrieb kommt die “HYbrid4”-Technologie von Peugeot mit Verbrennungsmotor vorne und Elektromotor hinten zum Einsatz. Das “HYbrid4”-Konzept von Peugeot ermöglicht darüber hinaus eine Kraftübertragung an alle vier Räder. Auch der Einsatz im reinen Elektro-Betrieb ist möglich.

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  • Honda Hybrid-Modelle als Taxi

    Honda Hybrid-Modelle als Taxi

    Honda Insight Civic Taxi.jpgHonda bietet seine beiden Hybridmodelle Insight und Civic Hybrid als Taxi an. Sie sind ab 15.990 Euro (Insight) bzw. 17 990 Euro zu haben. Die Ausstattung des speziellen Angebots beinhaltet eine Folierung in Hellelfenbein, Vorrüstung und Konsole oder Halterung für das Taxameter, eine Funk- und Dachzeichen-Vorrüstung, Zentral-Innenlichtschaltung, Taxi-FuÃraumschalen sowie eine Taxi-Notalarmanlage mit integriertem stillen Alarm.
    Der Insight hat einen Normverbrauch von 4,4 Litern auf 100 Kilometer, der etwas stärkere Civic Hybrid verbraucht einen halben Liter mehr. Beide kosten 28 Euro Kfz-Steuern im Jahr und verfügen in der Comfort-Ausstattung unter anderem über CVT-Automatikgetriebe, Klimaautomatik mit Pollenfilter, Multifunktionslenkrad, Mittelarmlehne vorn und 15-Zoll-Leichtmetallfelgen sowie CD-Radio mit MP3-Funktionalität und AUX-Eingang. Auf Wunsch ist eine Garantieerweiterung auf 3 Jahre oder 300 000 Kilometer sowie ein Taxi-Schutzbrief erhältlich.

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