Author: fabian schultheiss

  • Wird Porsche jetzt von VW geschluckt?

    wiedeking Nach vielen Spekulationen erhärtet sich der Verdacht, dass Michael Macht den ins Wanken geratene Porsche-Chef Wendelin Wiedeking ablösen wird. Da der Versuch von Wiedeking, den Volkswagen Konzern zu übernehmen aus finanziellen Engpässen fehlschlug, sieht es jetzt ganz danach aus, als ob VW bei Porsche mit 50 Prozent bei den Zuffenhausener einsteigen wird. Das deutsche Aushängeschild für Top-Sportwagen wird dann wohl eine weitere Marke, neben Audi, Skoda und Co. sein.

    Laut Informationen der âSüddeutschen Zeitungâ könnte die Abfindung des Herrn Wiedeking mehr als hundert Millionen hoch sein. Familie Porsche und der VW-Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch haben dem Plan von VW wohl schon zugestimmt. Es bleibt nun abzuwarten ob sich die Gerüchte bestätigen.

    Bild: Archiv, Quelle: spiegel

  • Autohändler sind größtenteils zufrieden

    Autohaus Die von âBBE Retail Expertsâ durchgeführte Studie stützt die Wirksamkeit der Abwrackprämie. Die befragten Händler sind mit dem Neuwagenhandel zurzeit zufrieden, was sich der Bewertung ihrer wirtschaftlichen Situation zeigt. 47 Prozent bewerten ihre eigene Firmenkonjunktur mit âgutâ, 43 Prozent mit âbefriedigendâ und nur zehn Prozent mit âschlechtâ.

    Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) vermutet, dass die Umweltprämie die Stimmung der Händler zwar verbessert habe, die Rentabilität der Unternehmen aber nicht. âDie Rendite liegt unverändert an der Null-Linieâ, berichtet der ZDK. Ertragssäule der Vertragsunternehmen bleibt nach wie vor der Service. Im Vergleich zum Vorjahr erwirtschafteten rund 30 Prozent höhere und rund die Hälfte gleichbleibende Umsätze im Werkstattgeschäft. Zwei Drittel der Inhaber von autorisierten Servicebetrieben rechnen damit, dass ihre Erlöse auch im nächsten Monat konstant bleiben. Weniger optimistisch sind dagegen die Besitzer von Freien Werkstätten. Nur 17 Prozent erwarten im Juli steigende, 56 Prozent gleichbleibende Service-Umsätze.

    Bild: Archiv, Quelle: pbox

  • Mitsubishi Lancer mit 1,5-Liter-Benzinmotor lieferbar

    mitsubishi_lancer_fr Ab sofort ist der Mitsubishi Lancer auch als 1,5-Liter-Benziner lieferbar. Der neue Motor kann sowohl bei der Sportlimousine als auch beim Sportback gewählt werden. Das Triebwerk leistet 109 PS und verbraucht kombiniert rund 6,3 Liter Super. Beim Schadstoffgehalt gibt Mitsubishi für diesen Motor 147 g/km an, was zwar für diese Motorleistung kein besonders toller Wert darstellt, aber durchaus im Mittelfeld liegt.

    Wie gewohnt, fehlt einem bei den Modellen von Mitsubishi die Wahl zwischen vielen Extras. Alles was man so braucht ist an sich schon bei der Grundausstattung dabei. Das Basismodell liegt bei 14.990 Euro und das höchste bei 17.990 Euro.

    Bild: Archiv, Quelle: pbox

  • Toyota Auris Hybrid kommt 2010

    auris Der Auris HV (Hybrid Vehicle) wird im britischen Werk Burnaston gebaut und wird erst Mitte 2010 zu kaufen sein. Das Unternehmen erwartet im ersten Jahr einen Absatz von 20.000 bis 30.000 Fahrzeugen, allein in Europa. Gegenüber dem konventionellen Modell will Toyota den CO2-Ausstoà des Vollhybriden so gering wie möglich halten. Genaue AusstoÃ-Werte sind leider noch nicht bekannt.

    Toyota in Burnaston (UK)

    âMit dieser Entscheidung unternimmt Toyota einen wichtigen Schritt, die Hybridtechnologie einem gröÃeren Kundenkreis zugänglich zu machen und mehr Fahrzeuge mit besonders niedrigen CO2-Emissionen auf europäische StraÃen zu bringenâ, erklärte Tadashi Arashima, CEO und Präsident von Toyota Motor Europe (TME). âDie Entscheidung, erstmals ein Vollhybridmodell in Europa herzustellen, unterstreicht sowohl unser Vertrauen in die Produktionsqualität von Toyota Motor Manufacturing (TMUK), als auch in die guten partnerschaftlichen Beziehungen zur britischen Regierung.â

    Bild: Archiv, Quelle: toyota-media

  • Umfrage: Flirten im Stau?

    stau Laut einer Umfrage des Kfz-Portals auto.de flirten die Deutschen gerne während des Autofahrens, ganz besonders sogar während eines Staus oder an der Ampel. Etwa 68 Prozent geben zu, schon mal während des Fahrens geflirtet zu haben. Dabei geben 18 Prozent an, nicht nur ab und zu, sondern bei jeder Fahrt nach hübschen, attraktiven Verkehrsteilnehmern zu schauen. Die Aufmerksamkeit wollen die Befragten durch lächeln, hupen und winken erlangen, manche versuchen auch durch ihr getuntes Auto aufzufallen.

    Stolze 21 Prozent hingegen richten ihre Augen lieben auf den StraÃenverkehr. Thomas Kuwatsch von auto.de, räumt ein, âDas Hauptaugenmerk muss natürlich den Geschehnissen auf der StraÃe gelten. Aber an der Ampel oder im Stau ist gegen einen kleinen Flirt nichts einzuwenden.â Durch die Umfrage animiert, möchten 9 Prozent der Umfrageteilnehmer demnächst den Auto-Flirt ausprobieren.

    Bild: muenchener-rundschau.de , Quelle: http://www.auto.de/

  • IAA 2009: Auch Chevrolet ist dabei!

    Spark Nun sind es noch knappe 10 Wochen bis zur IAA 2009 in Frankfurt. Chevrolet hat nun, wie schon einige andere Automobilhersteller angekündigt auf der diesjährigen IAA dabei zu sein. Um sich einen Eindruck von den neuen Modellen zu verschaffen stehen auf dem AuÃengelände zehn Chevrolet Cruze für eine Probefahrt bereit. Wer sich im Gelände wohler fühlt kann einen der drei Captiva auf dem Geländewagenparcours testen.

    Bereits vor zwei Jahren hat Chevrolet die Konzept-Studie âBeatâ auf der IAA vorgestellt. Nun ist er Serienreif, hört auf den Namen âSparkâ und feiert auf der diesjährigen Messe Deutschlandpremiere.

    Bild: Archiv, Quelle: gmeurope

  • Neustart für General Motors

    gm Zum Wochenende hin, hat General Motors den Betrieb wieder aufgenommen. Nach einer harten Zeit der Ungewissheit, hat GM, reichlich Ballast über Bord geworfen und ist fest entschlossen, nicht mehr an ihrer âstarrenâ Linie festzuhalten sondern Fahrzeuge zu produzieren, die dem Trend der Zeit entsprechen. Zudem soll ab sofort der Kunde in den Mittelpunkt gestellt werden.

    âDer heutige Tag leitet einen Neubeginn für General Motors ein; ein Beginn, der es jedem Mitarbeiter, auch mir, erlaubt, wieder zum Kerngeschäft zurückzukehren: der Entwicklung, Produktion und dem Vertrieb von attraktiven Fahrzeugen und der Erfüllung der Bedürfnisse unserer Kundenâ, sagte Präsident und CEO Fritz Henderson. âWir sind äuÃerst dankbar für die Unterstützung, die wir während dieser historischen Transformation erfahren durften und werden alles daran setzen, dieses Vertrauen zurückzugeben, indem wir ein erfolgreiches neues General Motors aufbauen.â

    âWir haben aus den vergangenen 100 Tagen gelernt, dass GM schnell und entschieden handeln kannâ, sagte Henderson. âWir nehmen heute die Intensität, Entschiedenheit und Geschwindigkeit der letzen Monate auf und nutzen sie zur Gründung und Führung eines neuen General Motors.â

    Bild: Archiv, Quelle: de.gmeurope.info

  • VW Golf VI – wiedermal zurück in die Werkstatt

    Golf_VI Nachdem der letzte Rückruf von Volkswagen erst wenige Tage her ist, wurde nun ein weiterer Fehler bekannt. Betroffen sind rund 13.000 Fahrzeuge des Modells Golf und Golf Plus mit dem 122 PS 1,4-Liter-TSI Motor. Bei den betroffenen Modellen aus dem Bauzeitraum Januar bis Juni 2009 kann im Kombiinstrument die Bremskontrolle leuchten, obwohl kein Fehler an der Bremsanlage vorliegt.

    Die Besitzer der betroffenen Fahrzeuge werden mit der Bitte, eine Vertragswerkstatt aufzusuchen angeschrieben. Der Aufenthalt dort ist mit ca. 30 Minuten verschmerzbar, dennoch ärgerlich. Der Fehler kann mit dem aufspielen einer aktualisierten Software behoben werden.

    Bild: Archiv, Quelle: yahoo

  • USA – Kuriose Rückrufaktion bei VW

    Volkswagen_Routan_SE In Amerika gibt’s so einige kuriose Regeln die für uns in Deutschland an sich völlig logisch sind und niemand groÃartig darüber nachdenkt. In den USA haben die Autohersteller die Pflicht, so gut wie jeden erdenklichen Fehler den man beim Autofahren machen kann in eine Anleitung zu packen und darauf hinzuweisen. VW ruft daher 18.500 Fahrzeuge des Typs Routan zurück, weil man in der Betriebsanleitung versäumt hatte, zu vermerken dass man keine Gegenstände auf den Beifahrerairbag legen sollte.

    Falls der Airbag auslöst, kann man sich durch die nun rumfliegenden Teile verletzen. Der Routan ist ein gemeinsames Projekt von Chrysler und VW. Da er die Plattform des Chrysler Voyagers nutzt ist er etwas gröÃer als der Sharan von VW und wird nur in den USA angeboten.

    Bild: wikimedia, Quelle: autogazette.de

  • Toyota streicht den kleinen Diesel aus dem Programm

    toyota_logo

    Einem Bericht der Financial Times Deutschland zu Folge will Toyota die Entwicklung des 1,6 Liter Dieselmotors, der eigentlich für den europäischen Markt bestimmt war aufgeben und sich mehr auf die Weiterentwicklung von Hybridautos konzentrieren. Mit dieser Entscheidung gibt Toyota die Strategie auf, eine möglichst vollständige Produktpalette anbieten zu wollen. Stattdessen wollen die Japaner auf einzelnen Märkten verschiedene Modelle anbieten.

    In einem Interview des Magazins âSternâ sagte der Konzernchef Akio Toyoda folgendes: âWir müssen uns fragen, ob wir die richtigen Autos bauen, nach denen sich die Kunden sehnen. Das einseitige Streben nach Wachstum und schnellem Geld reiche nicht. Wir müssen uns fragen, was ein gesundes Maà an Wachstum ist. Bisher lag das Interesse vornehmlich auf Absatz und Gewinn. Das kann nicht alles sein.â

    Bild: Archiv, Quelle: autogazette.de