Author: fabian schultheiss

  • Volvo nutzt NAVTEQ MapCare

    volvo-navi-montiert Mit dem NAVTEQ MapCare-Programm erhalten Kunden beim Kauf eines Neuwagens mit Navigationssystem automatisch eine bestimmte Anzahl an Karten-Updates pro Jahr. Ab Juni dieses Jahres erhalten Käufer eines Fahrzeugs des Modelljahres 2010 jährlich zwei Karten-Updates für ihr Navigationssystem. Dies gilt für die Volvo-Modelle: C30, S40, V50, C70, V 70, XC70, S80, XC60 und XC90.

    Jedes Fahrzeug erhält eine Registrierungskarte, die vom Käufer ausgefüllt wird, und NAVTEQ liefert die Updates an die gewünschte Adresse. An dem Programm nehmen alle Volvo-Händler in West- und Osteuropa, Nordamerika und Russland teil. NAVTEQ MapCare wurde entwickelt, um den Verkauf von Karten-Updates und die Umsätze durch zusätzliche Absatzkanäle zu erhöhen. âMit dem Programm trägt NAVTEQ zu Zufriedenheit und Kundenbindung bei, da aktuellste Karten in der Wahrnehmung der Kunden eine wichtige Rolle spielen. Darüber hinaus entstehen zusätzliche Kommunikations- und Cross-Selling-Möglichkeitenâ, erklärt Jeff Mize, Executive Vice President, Sales bei NAVTEQ. âDer Service lohnt sich für Fahrer von Flotten- oder Leasingfahrzeugen. Es ist eine gute Möglichkeit, um Karten-Updates zu beziehen.â

    Bild: langzeittest.de, Quelle: blogspan

  • Toyota setzt auf das “Nachhaltige Autohaus”

    toyota_logo Bereits im November stellte Toyota Motor Europe (TME) das Programm âNachhaltiges Autohausâ vor, nun hat TME mit Einsatz modernster Umwelttechnik damit begonnen, das europäische Händlernetz klima- und umweltschonend auszurichten. Im französischen La Rochelle wurde jetzt der Grundstein für das landesweit ökologischste Toyota Autohaus gelegt. Der neue Betrieb an der Atlantikküste ist damit das erste von verschiedenen Pilotprojekten in Frankreich, Ãsterreich, Slowenien und Deutschland, die als architektonische Vorbilder für diese flächendeckende Toyota-Initiative dienen.

    Der Automobilhersteller plant, mit umweltfreundlichen Neubauten und der Sanierung des rund 3.000 Standorte umfassenden europäischen Händlernetzes groÃe Einsparungen beim Energie- und Wasserverbrauch sowie beim CO2-Ausstoà zu erzielen. âTrotz der schwierigen Marktlage haben wir unsere Umweltziele nicht aus den Augen verlorenâ, betont Andrea Formica, Senior Vice-President Toyota Europa. âZusätzliche Umweltkriterien bei den Händlerstandards drosseln nicht nur die CO2-Emissionen unserer Vertriebspartner, sondern senken auf lange Sicht auch deren Betriebskosten. Jeder einzelne Toyota-Händler ist zum Handeln verpflichtet.â

    Bild: Archiv, Quelle: toyota-media

  • Tuning: VW Passat 3C von JMS

    Tuning: VW Passat 3C von JMS

    JMS_Passat_3C_front Der VW Passat 3C von JMS schaut nicht mehr so ganz nach einer tristen Familienkusche aus. JMS nahm den aktuellen Passat 3C unter seine Fittiche und verpasste ihm eine neue Frontspoilerlippe, die sich dezent, aber wirkungsvoll an das Serien-Design anlehnt, verleiht aber ein sportliches Profil. Die Lippe ist gerade einmal 3cm tiefer wie die Serienfront und somit kommt es im Alltagsgebrauch zu keinen gröÃeren Einschränkungen.

    JMS_Passat_3C_lippe Für die optimale StraÃenlage und noch mehr Fahrspaà sorgt das Gewindefahrwerk âMonotubeâ von H&R mit einer Tieferlegung von rund 55 Millimetern vorne und 45 Millimetern hinten. Das Fahrwerk wirkt nicht nur optisch, sondern reduziert auch die Seitenneigung in Kurven beziehungsweise bei Lastwechseln deutlich.JMS_Passat_3C_front_1

    Bilder & Quelle: pbox.de

  • ABT knöpft sich den stärksten Seriendiesel vor

    Abt_AS7_1 Im Rahmen ihres âRüstungsprogrammsâ ABT POWER satteln die Allgäuer ordentlich Leistung auf den Q7 drauf, so dass der Fahrer nun mit dem Gaspedal eine PS- und Drehmomentwoge in Bewegung setzt, gegen die selbst viele Sportwagen kein Land gewinnen können. Der AS7 mit beachtlichen 1200 Newtonmeter Drehmoment und 560 PS, schafft den Spurt von 0 auf 100 in lediglich 5,3 Sekunden. Schluss ist bei dem 2,6 Tonner erst bei 258 km/h.

    Abt_AS7_2 Die Gesamte Leistung steht dem Boliden schon bei 3750 U/min zur Verfügung.Abt_AS7_3 Neben der Leistungssteigerung hat ABT Sportsline für den AS7 auch noch Felgen bis 22 Zoll im Angebot.

    Bilder: abtpower.co.uk, Quelle: blogspan

  • GM eröffnet Speziallabor für Elektrobatterien

    GM_Labor_Batterien General Motors weitet seine umfangreiche Forschungs- und Entwicklungstätigkeit im Bereich Batterien aus. Jetzt eröffnete der Automobilhersteller das gröÃte und modernste Batterie-Labor in den USA auf dem Campus seines Technical Centers in Warren, Michigan. Das neue âGlobal Battery Systems Labâ soll die Serieneinführung von Elektroautos beschleunigen.

    Als Teil der GM-Strategie, umfassendes Know-how und Kompetenzen zu neuartigen Batterie-Technologien zu entwickeln, wird das Labor federführend mit einer Vielzahl von Zulieferern zusammenzuarbeiten. Es stellt eine Ergänzung zu den bestehenden GM-Standorten mit Batterie-Forschung dar, dazu zählen die Standorte Mainz-Kastel in der Nähe des Opel-Stammsitzes Rüsselsheim sowie Honeoye Falls, New York und das Chemotechnik-Institut in Warren, Michigan. Fritz Henderson, GM-Präsident und CEO erklärt: âDas neue Batterie-Labor wird den Verbrauchern zugute kommen, weil wir damit die Entwicklung modernster Batterie-Technologie forcieren und sauberere, effizientere Autos schneller und zu günstigeren Preisen anbieten können. Die neue Einrichtung verbessert die Wettbewerbsfähigkeit von GM, indem sie die Entwicklung von Hybrid-, Plug-in- sowie Elektrofahrzeugen mit verlängerter Reichweite wie dem Chevrolet Volt und dem Opel Ampera beschleunigt.â

    Bild & Quelle: gmeurope-info

  • Britischer Innovationspreis für den Opel Ampera

    opel_ampera Der Opel Ampera ist der Gewinner einer neuen Auszeichnung, die das britische Automagazin “What Car?” jetzt erstmals verliehen hat. Das Elektroauto mit verlängerter Reichweite, das Ende 2011 in die Serienproduktion gehen soll, erhielt den “Green Technology Award”. Der Ampera kommt mit reiner Batterieleistung etwa 60 Kilometer weit. Die maximale Reichweite von etwa 500 Kilometer kann nur mit dem zusätzlich an Bord befindlichen Benzinmotor erreicht werden.

    Der Londoner Bürgermeister Boris Johnson und âWhat Car?â Chefredakteur Steve Fowler übergaben den Preis für innovative Umwelttechnologien im Auto gemeinsam in London. Fowler lobte in seiner Laudatio das intelligente und überzeugende Konzept des Ampera. âEs gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Ansätze zur Reduzierung der CO2-Emissionen von Autos, aber die Ampera-Lösung ist eine der cleversten. Die Idee ist einfach, scheint in der Praxis zu funktionieren und kann sogar mit einer Brennstoffzelle kombiniert werden – das nenne ich zukunftssicher.â

    Bild: Archiv, Quelle: pbox

  • BMW gewinnt “Goldener Dieselring” 2009

    bmw_logo Elmar Frickenstein ist seit 1988 für BMW im Bereich der Entwicklung von Elektronikkomponenten tätig und leitet seit 2006 den Bereich Entwicklung Elektrik/Elektronik und Fahrerarbeitsplatz der BMW Group. Die Jury des VdM würdigt die unter Frickensteins Führung zur Serienreife entwickelten Fahrerassistenzsysteme wie das BMW Night Vision, Speed Limit Info, Spurverlassenswarnung und Side View als richtungweisende MaÃnahmen zur Unfallvermeidung und verliehen im den Preis, âGoldener Dieselringâ 2009.

    Mit diesen für zahlreiche aktuelle Modelle verfügbaren Fahrerassistenzsystemen setzt BMW nach Auffassung des Verbands der Motorjournalisten (VdM) MaÃstäbe bei der Verringerung des Unfallrisikos.

    Bild: Archiv, Quelle: pbox

  • Weniger CO2-Emissionen mit neuem Diesel aus erneuerbaren Rohstoffen

    Tankstelle Auf der Diskussions-veranstaltung âDiesel aus erneuerbaren Rohstoffen – Ein Schritt zum emissionsfreien Transport?â in Berlin haben heute die Daimler AG, Deutsche Post DHL, der Energiekonzern OMV, die Stuttgarter StraÃenbahnen AG sowie der finnische Mineralölkonzern Neste Oil erste Ergebnisse eines gemeinsamen Pilotversuchs mit Kraftstoff aus nachhaltiger Produktion vorgestellt.

    Das gemeinsame Projekt ist für drei Jahre bis 2011 ausgelegt und verfolgt das Ziel, die Anwendbarkeit eines neuen Dieselkraftstoffs aus erneuerbaren Rohstoffen zu testen und zu zeigen, welche CO2-Einsparungen in der Praxis mit Serienfahrzeugen möglich sind. Im Laufe des Feldversuchs sollen die Nutzfahrzeuge der Marke Mercedes-Benz insgesamt 3,3 Millionen Kilometer fahren und dabei über 2.000 Tonnen CO2-Emissionen einsparen. Während dieser Zeit sind insgesamt zehn Mercedes-Benz Lkw bei der Deutschen Post DHL im Raum Nürnberg unterwegs. Bei der Stuttgarter StraÃenbahnen AG fahren zudem vier Mercedes-Benz Citaro Stadtbusse ausschlieÃlich mit NExBTL, dem Dieselkraftstoff aus erneuerbaren Rohstoffen. âDie Ergebnisse nach einem Jahr Testbetrieb zeigen, dass der eingesetzte Kraftstoff einwandfrei in Mercedes-Benz Lkw und Bussen funktioniert und sich sehr gut mit den Motoren verträgtâ, sagt Dr. Manfred Schuckert, Konzernstratege für Emissionen und Sicherheit Nutzfahrzeuge bei der Daimler AG. âDas ist sehr wichtig für unsere Kunden, denn bisher verwendeter Biodiesel der sogenannten ersten Generation führt oft zu kürzeren Wartungsintervallen und somit höheren Kosten für die Fahrzeugbetreiber.â

    Bild: Archiv, Quelle: blogspan

  • Aktivkohlefilter gegen dicke Luft im Auto

    kslogo Luftschadstoffe sind in den letzten Jahren kontinuierlich zurückgegangen. Dennoch leiden etliche Menschen besonders im Stadtverkehr immer wieder unter dieser sprichwörtlich âdicken Luftâ. Im Extremfall augenbrennen, gereizte Schleimhäute, Kopfschmerzen, Husten oder Allergien sind die Folge. Nach Ansicht des Automobilclub Kraftfahrerschutz (KS) ist der beste Schutz dagegen ein Aktivkohle-Innenraumfilter. Er soll die über die Belüftung einströmenden gasförmigen Schadstoffe Ozon, Benzol und Toluol aufhalten und blockt Schmutzpartikel, RuÃ, Pollen und Bakterien fast vollständig ab.

    Laut KS sind Aktivkohlefilter für fast alle Fabrikate im Zubehörhandel erhältlich. Wichtig ist aber, einen für den jeweiligen Wagen passenden Filter zu kaufen. Der Austausch nach etwa 15.000 Kilometer ist auch für Laien einfach, weil die Filterbehälter im Auto meist gut zugänglich sind.

    Bild: eac-web.eu, Quelle: blogspan

  • Wiesmann erhält Europäische Kleinserientypgenehmigung

    Wiesmann_Auto-Sport_logo.svgDie Sportwagenmanufaktur Wiesmann hat die Europäische Kleinserientypgenehmigung erhalten. Mit dieser Genehmigung ist ab sofort die Anmeldung der Fahrzeuge in allen EU-Staaten völlig unproblematisch.

    Wiesmann und seine Kunden profitieren von der erst vor wenigen Wochen in Kraft getretenen EU-Richtlinie (2007/46/EG). Die Sportwagenmanufaktur Wiesmann ist 1988 in Dülmen gegründet worden und produziert individuelle Sportwagen, die von Hand gefertigt werden. Dabei orientiert sich der Hersteller an den persönlichen Wünschen der Kunden.

    Bild: wikimedia.org, Quelle: blogspan