Author: fabian schultheiss

  • Subaru hat die zufriedensten Autohändler

    Subaru hat die zufriedensten Autohändler

    Subaru-logo Subaru hat zum zwölften Mal in Folge den DSI (Dealer Satisfaction Index) gewonnen und kann mit Stolz behaupten die zufriedensten Händler Deutschlands zu haben. Die Untersuchung wurde 2009 bereits zum 15. Mal durchgeführt. Insgesamt wurde die Zufriedenheit der Händlernetze von 25 Fabrikaten, die einen Marktanteil von 92,4 Prozent repräsentieren untersucht. Pro Fabrikat wurden 70 per Zufall ausgewählte Handelsbetriebe befragt.

    Jens Becker, Geschäftsführer der Subaru Deutschland GmbH, freute sich sehr über der Erfolg seiner Marke: “Zwölf Mal nacheinander den DSI zu gewinnen ist 1. nicht leicht und 2. eine Verpflichtung und 3. eine zusätzliche Motivation für Subaru. Wir wollen noch besser werden und den DSI auch weiterhin gewinnen. Stillstand ist Rückschritt.”

    Bild: allwordcars.com, Quelle: pb.de

  • Toyota testet Plug-in-Hybridfahrzeuge

    Toyota testet Plug-in-Hybridfahrzeuge

    Toyota_logo Toyota erprobt gemeinsam mit dem französischen Energiekonzern Energy de France (EDF) rund 100 Plug-in-Hybriden mit Lithium-Ionen Batterien auf französischen StraÃen. Die Fahrzeuge werden etwa drei Jahre in der Region StraÃburg eingesetzt um sie auf Herz und Nieren zu erproben. Schon 2007 hat Toyota in GroÃbritannien und Paris PHVs mit der “alten” Generation, den Nickel-Metall-Hybrid-Speichern getestet die jetzt von der neuen Generation abgelöst. Der Feldversuch im Elsass wird durch einen Forschungs-Fond der französischen Umwelt und Energie-Management Agentur ADEME finanziell unterstützt.

    Ziel der Versuche ist es die Akzeptanz und das Verständnis potentieller Kunden für diese neue Form der Mobilität zu steigern. Um die Leistungsfähigkeit des Systems unter weltweit wechselnden Einsatzbedingungen zu erproben und weiter zu entwickeln startet Toyota im gleichen Zeitraum auch in Japan und den USA eine Versuchsreihe mit den neuen PHVs.

    Bild: Archiv, Quelle: toyotamedia.com

  • ADAC testet Abstandsregelautomaten

    ADAC testet Abstandsregelautomaten

    Adac_logo_2 Der deutsche Automobilclub ADAC hat sechs Abstandsregelautomaten in Fahrzeugen der Mittelklasse genauer unter die Lupe genommen. Die radargestützten Systeme wurden speziell auf ihre Fähigkeit zur Unfallvermeidung hin untersucht. Das Ergebnis des ADAC-Tests zeigt, dass die ACC-Systeme (Adaptive Cruise Control) mit Kollisionswarnern die Sicherheit deutlich erhöhen können. Als bestes im Test schnitt das System des Volvo XC60 ab, die Anderen sind nicht viel schlechter, sie tragen ebenfalls zu einer Steigerung der Verkehrssicherheit bei.

    Getestet wurden die Systeme von Volvo, Audi, Volkswagen, Honda, Lexus und Ford. Untersucht wurde die Handhabung der Systeme, der Komfortgewinn durch die Abstandsregelung sowie das Verhalten zur Vermeidung von Unfällen in kritischen Situationen. Beim zuletzt genannten Kriterium wurde der Zeitpunkt und die Art der Warnung geprüft. Die Kollisionswarnung muss nämlich auch erfolgen, wenn der Fahrer mit ausgeschaltetem ACC fährt. Im Vergleichstest gewann der Volvo XC60. Sein System zeigt nach Angaben der ADAC-Experten ein hohes Potenzial zur Unfallvermeidung.

    Bild: Archiv, Quelle: autotrade

  • Opel-Händler loben Neuwagenqualität und Kommunikation

    Opel-Händler loben Neuwagenqualität und Kommunikation

    Opel_logo Opel ist die Marke, die im Vergleich der Volumenhersteller die zufriedensten Händler hat, das bestätigt die neueste Erhebung der Forschungsstelle Automobilwirtschaft (FAW) aus Bamberg. Laut der seit 1995 jährlich erscheinenden Händlerzufriedenheitsstudie loben die Opel-Partner insbesondere die “alltägliche Kommunikationsatmosphäre”, die “Qualität der Neuwagen” und den “Auslieferungszustand der Neuwagen”.

    Dank des positiven Rückhalts verbessert der Hersteller aus Rüsselsheim seine Position in der Rangliste vom neunten auf den siebten Platz und liegt damit vor allen anderen groÃen deutschen Marken. Besonders erfreulich sei, dass es Opel trotz der schwierigen Lage gelinge, “für ein menschliches Miteinander im Händlernetz zu sorgen”, so FAW-Leiter Professor Wolfgang Meinig. Insgesamt nahmen 25 Marken an der Umfrage teil, die zusammen einen Marktanteil von 92,4 Prozent repräsentieren.

    Bild: Archiv, Quelle: gmeurope

  • Sonderedition Opel Astra OPC “Race Camp”

    Sonderedition Opel Astra OPC “Race Camp”

    Opel_Astra_OPC_Race_CampDie Race Camp Edition verfügt wie der “normale” Opel Astra OPC über den Zweiliter-Turbobenziner mit 240 PS und einer Hochleistungsbremsanlage. Das IDS-plus Sportfahrwerk musste einem rein mechanischen “OPC Race Camp” Sportfahrwerk weichen, welches sich bereits im britischen Bruder des Astra OPC, dem Vauxhall Astra VXR, bewährt hat. Die Edition schafft die 100 km/h in nur 6,4 Sekunden und erreicht eine Endgeschwindigkeit von 244 km/h.

    Das charakteristische schwarz/weiÃe-Design wird komplettiert von schwarzen Spiegelgehäusen und einer schwarzen Querspange im Kühlergrill sowie einem groÃen Heckspoiler und einer B-Säule in Karbon-Optik mit “OPC Race Camp” Logo. Opel_Astra_OPC_Race_Camp_backIm Innenraum folgen Einstiegs- und Zierleisten diesem Stil. OPC-typische Merkmale sind weiterhin das griffige, lederbezogene Sportlenkrad, die Instrumente sowie der Lederschaltknauf zum manuellen Sortieren der sechs Gänge. Trotz der Konzentration auf das Wesentliche ist der Astra OPC Race Camp serienmäÃig mit Klimaanlage und dem Stereo-Radio CD 30 MP3 ausgestattet. Individuell kann der Käufer das Sondermodell mit zahlreichen Extras aufrüsten: Zu den Optionen gehören das Bi-Xenon-Kurvenlicht AFL, 19-Zoll-Bicolor-Leichtmetallräder, Parkpilot, Klimaautomatik, Navigationsgerät, Ledersitze, Sichtpaket, das schlüssellose Zugangssystem Open&Start sowie eine Diebstahlwarnanlage.

    Bilder: autonews, Quelle: gmeurope

  • Formel 1 – Punktesystem adee, jetzt zählen Siege

    Formel 1 – Punktesystem adee, jetzt zählen Siege

    Fia_logo Neue Regeln sollen die Formel 1 interessanter und noch schneller machen. Das erste Rennen der Königsklasse findet in Melbourne statt, von hier an gelten die am Mittwoch von der FIA festgelegten neuen Spielregeln. Wer Weltmeister werden möchte, muss mehr als nur eine dauerhaft gute Leistung zeigen, es gewinnt nämlich nicht mehr der Fahrer mit den meisten Punkten, sondern der mit den meisten Siegen. Sollten zwei oder mehr Fahrer gleich viele Siege auf dem Konto haben, entscheidet die Punktzahl über die Titelvergabe.

    An der Punkteverteilung selbst, hat die FIA nichts verändert. Der Erste bekommt 10 Punkte, der Zweite 8 und der Dritte 6. Die restlichen Platzierungen bekommen wie gehabt fünf bis einen Punkt.

    Bild: Archiv, Quelle: sportal.de

  • Spyshot: Opel Insignia OPC

    Spyshot: Opel Insignia OPC

    Opel_insignia_opc-03 Die Kollegen von motorpasion.com haben den Opel Insignia von OPC komplett ungetarnt erwischt. Wie immer bei “Opel Perfomance Center” (OPC), wurde auch beim Insignia nicht zu dick aufgetragen sondern mehr Wert auf Understatement gelegt. Offizielle Informationen von OPC gibt es leider noch nicht, es wird allerdings vermutet, dass der Insignia von einem Twin-Turbo V6-Motor mit 320 PS angetrieben und im Gefilde des Passat R36 und dem Audi RS4 wildern wird.

    Von Vorn sind die von OPC vorgenommen Modifikationen relativ gut zu erkennen, tiefe Frontschürze mit groÃen Lufteinlässen an jeder Seite.Opel_insignia_opc-01Das Heck des Sportlers ist durch die kleinen Bilder leider nur schwer zu erkennen, aber ich meine, eine neue, zumindest überarbeitete StoÃstange mit einem kleinen Diffusor zu erkennen. Seitlich jeweils eine Ãffnung für die Endrohre. Ich freue mich schon auf die ersten Offiziellen Bilder.

    Bilder und Quelle: motorpasion.com

  • BMW erwartet Absatzrückgang von 20 Prozent

    BMW erwartet Absatzrückgang von 20 Prozent

    Bmw Der münchner Autobauer erwartet in diesem Monat einen zweistelligen Absatzrückgang, ohne ihn jedoch genauer zu benennen. BMW rechnet dieses Jahr nicht mehr mit einer Trendwende und fährt seine Produktion weiter zurück. Norbert Reithofer, BMW-Chef sagte am Mittwoch gegenüber der Presse in München: “Wir gehen nicht davon aus, den Automobilabsatz des Jahres 2008 zu erreichen”. Eine Ergebnisprognose für das Jahr 2009 wagte er jedoch nicht. “2009 wird ein Ãbergangsjahr, für das derzeit keine verlässlichen Ergebnisaussagen möglich sind.”

    Der BMW-Chef machte noch keine näheren Angaben zur Absatzentwicklung, allerdings dürfte der Gesamtmarkt in diesem Jahr etwa 10-20 Prozent unter dem Vorjahresniveau liegen. Mit einer wirtschaftlichen Erholung ist erst 2010 zu rechnen. Die derzeitige Maxime sei deshalb, das Geld zusammenzuhalten. “Eine solide finanzielle Basis und hohe Liquidität sind die Grundlage, um unternehmerisch handlungsfähig zu sein.” BMW stehe hier gut da. Ende vergangenen Jahres hätten rund 8,1 Milliarden Euro in der Kasse gelegen.

    Bild: Archiv, Quelle: autogazette

  • Fehlerhafte Geschwindigkeits-messungen sind nicht ungewöhnlich

    Fehlerhafte Geschwindigkeits-messungen sind nicht ungewöhnlich

    Mobiler Blitz Vor etwa 50 Jahren wurde das erste offizielle Radargerät in Deutschland zu ersten Mal eingesetzt um Geschwindigkeitssünder zu schnappen. Wie viel Geld man mit Hilfe der Geräte bislang in die Kassen gespült hat will ich gar nicht wissen. Bei der rasanten Entwicklung der Geräte blieb wohl die Genauigkeit etwas auf der Strecke. Die Saarbrücker Sachverständigenorganisation VUT stellte anhand einer Auswertung von über 1800 BuÃgeldakten fest, dass nur in jedem dritten Fall die vorgelegten Beweise den Rückschluss erlaubt hatten, die zu Last gelegte Geschwindigkeits-überschreitung so auch tatsächlich begangen worden war. Ungenaue Geschwindigkeitsmessungen, Verwechslungen von Fahrzeugen und mangelhafte Auswertungen durch die BuÃgeldstelle sind häufige Ursachen für einen falschen BuÃgeldbescheid.

    Bei 62 Prozent war nicht nachvollziehbar, ob beispielsweise die Messung korrekt erfolgt war oder ob der Vorwurf überhaupt den richtigen Fahrer traf. In fünf Prozent der Fälle – immerhin jedem zwanzigsten – war der BuÃgeldbescheid laut VUT zweifelsfrei falsch. Die VUT-Sachverständigengesellschaft, die nach eigenen Angaben in Deutschland bei der Ãberprüfung von Geschwindigkeitskontrollen führend ist, hatte 1810 Akten aus 2007 bis heute überprüft, bei denen die Fahrer Einspruch erhoben hatten. Gegenüber dem WDR bemängelte die VUT die häufig ungenaue Justierung der Radarmessgeräte. “Wenn ich bei einer Antenne etwa den Messwinkel verändere, sind sofort sieben Prozent Abweichung drin”, so Hans-Peter Grün, Sachverständiger bei der VUT. Noch gravierender: Nicht alle Radarfallen seien so eingerichtet, dass das aufgenommene Bild verlässlich den gemessenen Wagen zeige.

    Beim Automobilclub von Deutschland bezeichnete man das Ergebnis der Auswertung als “erschreckend”. Dorothee Lamberty, Verkehrsrechtsexpertin des AvD: “Eigentlich liegt die Beweislast beim Staat. Inzwischen muss aber der beschuldigte Autofahrer nachweisen, dass dem Staat Fehler unterlaufen sind.” Bei einer solchen Fehlerquote sei dies erst recht inakzeptabel.

    Bild: ausbildungscenter, Quelle: ptx

  • “red dot award 2009”: BMW räumt gleich zweimal ab

    “red dot award 2009”: BMW räumt gleich zweimal ab

    BMW_z4_roadster_30si Der seit 1955 vergebene “red dot awardâ wird in zahlreichen unterschiedlichen Kategorien verliehen. Entscheidende Bewertungskriterien sind der Innovationsgrad, die Funktionalität und die Qualität des jeweiligen Produkts. Die Jury hatte es auch dieses Jahr wieder nicht leicht, sie beurteilte das Design von insgesamt 3.231 eingereichten Produkten aus aller Welt. Die Jury entschied sich in der Kategorie Automobile, Transport und Caravan für den Z4 Roadster und den BMW 7er. Beide Modelle erhielten den begehrten “red dot award” im Bereich “product design”.

    Bmw_7_er_sideZitat der BMW-Website: “Die Preisrichter waren besonders von der modernen Interpretation der klassischen Roadsterlinien beeindruckt. Die lange Motorhaube, die flache Brüstungslinie, die weit zurückversetzten Sitzposition und das versenkbare Hardtop machen den BMW Z4 Roadster einmalig. Auch der BMW 7er überzeugte die Jury. Sein Karosseriedesign verkörpert sowohl den herausragenden Komfort als auch die überlegene Fahrdynamik im Segment der Luxuslimousinen.”

    Bilder: Archiv, ridelust.com, Quelle: BMW