Author: fabian schultheiss

  • Lösungen für intelligenten und sicheren Verkehr

    Lösungen für intelligenten und sicheren Verkehr

    Logo aktiv_300rgb Das zweite Kooperations- und Innovationsforum des Aktiv-Projekts Verkehrsmanagement findet heute bei der Adam Opel GmbH in Rüsselsheim statt. In der Forschungsinitiative Aktiv (Adaptive und kooperative Technologien für den intelligenten Verkehr) leisten 29 Unternehmen aus der Automobilindustrie zusammen mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie einen wesentlichen Beitrag zur Sicherung der Mobilität.

    Ziel des Aktiv-Projekts Verkehrsmanagement (VM) ist es, trotz des zunehmenden Verkehrsaufkommens die Leistungsfähigkeit des deutschen StraÃennetzes zu steigern. Innerhalb des Projekts VM arbeitet Opel in zwei Teilprojekten: Virtuelle Verkehrsbeeinflussung und Störungsadaptives Fahren. In zwei weiteren Aktiv-Projekten wird an Fahrerassistenzsysteme, die den Fahrer vor allem in unfallträchtigen Situationen unterstützen, sowie an Mobilfunk-Technologien für den Austausch von Verkehrsdaten gearbeitet. Beim Kooperations- und Innovationsforum diskutieren mehr als 50 Teilnehmer aus den Bereichen Verwaltung (Bund, Länder, Städte), Wissenschaft und Forschung sowie Verkehrsmanagement mit den Aktiv-Projektpartnern über technische Lösungskonzepte zur Vermeidung von Verkehrsstörungen.

    Bild: aktiv-online.org, Quelle: gmeurope

  • Besucherrückgang am Automobilsalon in Genf

    Besucherrückgang am Automobilsalon in Genf

    Wiesmann Roadster Genf 2009Mit einem Besucherrückgang um 9,3 Prozent auf 648.000 Besucher ist in Genf der 79. Internationale Automobilsalon zu Ende gegangen. Die Organisatoren zeigten sich Trotzdem mit der Bilanz zufrieden. Luc Argand, Präsident des Anlasses sagte: “Der Autosalon 2009 habe nicht nur eine groÃe Tradition fortgeschrieben, sondern gehe auch als Anlass von hoher Qualität in die Annalen ein”. “Die Besucherinnen und Besucher hätten in den elf Tagen des Salons erneut zahlreiche Neuheiten entdecken können”. “Der Besucherrückgang im Vergleich zum Vorjahr sei akzeptabel.”, hieà es weiter.

    Im letzten Jahr waren noch knapp 715.000 Autobegeisterte an den Salon geströmt. Der Genfer Automobilsalon gehört zu den fünf weltweit wichtigsten Automessen und behält seinen Platz als gröÃter jährlicher Anlass der Schweiz, wie die Organisatoren weiter mitteilten. Der nächste Automobilsalon in Genf findet vom 4. bis zum 14 März statt.

    Bild: Archiv, Quelle: swissinfo

  • Rückruf bei Lexus, mehr als 6000 Fahrzeuge sind betroffen

    Rückruf bei Lexus, mehr als 6000 Fahrzeuge sind betroffen

    Lexus_is_250_ex_006 Nach der Rückrufaktion am Anfang des Jahres in den USA, bei der über 200.000 Fahrzeuge wegen unzureichender Benzinleitungen wieder zurück in die Werkstätten mussten, ist nun auch Deutschland betroffen. Lexus ruft hierzulande 6167 PKW wegen möglicher Probleme mit der Servolenkung zurück zur Fachwerkstatt. Ein unter Umständen falsch fixierter Dauermagnet im Elektromotor kann zu einem Nachlassen der Lenkunterstützung und zu Vibrationen im Lenkrad führen. Laut der japanischen Luxustochter von Toyota hat der Defekt keinen Einfluss auf die Fahrsicherheit. In der Werkstatt wird die Lenkeinheit kontrolliert und gegebenenfalls ausgetauscht.

    Die betroffenen Fahrzeughalter werden vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) angeschrieben. Betroffen sind die Modelle IS 220d (Bauzeitraum 14. November 2005 bis 8. September 2006), IS 250 (30. August 2005 bis 25. September 2006), GS 300 (21. Dezember 2004 bis 25. September 2006), GS 430 (22. Dezember 2004 bis 27. September 2006), GS 450h (7. Februar 2006 bis 6. Oktober 2006) und RX 400h (4. März 2005 bis 14. September 2006).

    Bild: Archiv, Quelle: autogazette

  • Opel Insignia gewinnt “red dot design award”

    Opel Insignia gewinnt “red dot design award”

    Opel_Insignia1_2 Der “red dot design award” wird seit 1955 unter der Schirmherrschaft des Designzentrums Nordrhein-Westfalen in Essen vergeben. In diesem Jahr reichten rund 1.400 Unternehmen aus 49 Ländern insgesamt 3.231 Vorschläge für den Design-Wettbewerb ein. “Für die Expertenjury war es dieses Mal eine äuÃerst schwierige Entscheidung, da die Zahl der hochkarätigen Produkte sehr groà war”, erläutert Jan Sötebeer, Senior Project Manager des red dot.

    Opel_insignia_seite_hinten Mark Adams, GM Europe Vice President Design: “Der Preis bedeutet eine groÃe Ehre für unser Team. Er zeigt, dass Opel mit dem dynamischen Insignia genau den richtigen Weg eingeschlagen hat.” Jan Sötebeer fügte folgendes hinzu: “Stellvertretend für die gesamte Jury möchte ich Opel unsere herzlichsten Glückwünsche übermitteln.”

    Bilder: Archiv, Quelle: gmeurope

  • Mercedes-Benz SLS AMG kommt mit Flügeltüren

    Mercedes-Benz SLS AMG kommt mit Flügeltüren

    Mercedes_benz_sls_amg_gullwing_1Mercedes-Benz baut wieder einen Flügeltürer. Der Nachfahre des legendären 300 SL aus den 50er-Jahren wird den Namen Mercedes-Benz SLS AMG tragen. Die Markteinführung ist für das Frühjahr 2010 geplant. Zu den Preisen machte AMG bislang noch keine Angaben, es werden aber Einstiegspreise im Bereich zwischen 150.000 und 160.000 Euro erwartet. Im Vergleich zum Mercedes SLR McLaren geradezu ein Schnäppchen.

    Angetrieben wird der Zweisitzer von einem überarbeiteten Achtzylinder von AMG mit 6,2 Liter Hubraum. Die Leistung wird mit 571 PS/420 kW angegeben, das maximale Drehmoment mit 650 Nm. Mercedes-sls-amg-gullwing_29Damit soll der Zweisitzer in 3,8 Sekunden auf Tempo 100 beschleunigen und eine Höchstgeschwindigkeit von 315 km/h erreichen. Der Verbrauch soll bei “humanen” 13 Liter auf 100 Kilometer liegen.Mercedes-sls-amg-gullwing_6Geschaltet wird dabei mit einem neuen Doppelkupplungsgetriebe mit sieben Fahrstufen. Das Getriebe ist in sogenannter Transaxle Bauweise direkt an der Hinterachse montiert.

    Bilder: stock888.org, protuning.info, worldcarfans.com, Quelle: autotrade.lu

  • Neue Website von GM und Opel schafft Klarheit

    Neue Website von GM und Opel schafft Klarheit

    Opel_logo Bei der schlechten wirtschaftlichen Lage von General Motors und dem Tochterunternehmen Opel ist es nur natürlich, dass sich Gerüchte, Spekulationen und Legenden zu verbreiten beginnen. Neben fundierten Fakten findet man immer wieder Fehlinformationen und wilde Spekulationen. Um eine auf Fakten basierende Diskussion und Berichterstattung zu unterstützen, haben GM und Opel die Website gmeuropefactsandfiction.com zusammengestellt.

    Opel_Vauxhall

    Die Seite soll nicht nur für Medien und für alle die darüber berichten wollen als Informationsquelle gedacht, sondern auch Mitarbeiter, Lieferanten, Händler und all jene, die Interesse haben. Das Ziel der Website ist es, allen involvierten Gruppen Zugang zu den Fakten zu verschaffen.

    Bild: Archiv, fmeaf.com, Quelle: gmeuropefactsandfiction.com

  • BMW macht Navigationssysteme intelligent

    BMW macht Navigationssysteme intelligent

    Bmw_logo Navigationssysteme sind derzeit sehr beliebt und in fast jedem Fahrzeug zu finden. Die Abteilung “Forschung und Technik” der BMW Group erschlieÃt ein vollkommen neues Potenzial der Navigationsgeräte, indem sie diese mit künstlicher Intelligenz ausstattet und ihnen das Lernen beibringt. Zukünftig sollen Navigationssysteme so auch ohne Eingabe des Ziels vor Staus warnen oder den Verbrauch senken können.

     Die Forschen haben den 3er BMW als Prototyp umgebaut. Die Navigation soll auch ohne Zieleingabe voraussagen, wo die Fahrt hingeht und welche Route gewählt wird. BMW_NaviSelbstlernende Routenschätzung nennt es Projektleiter Andreas Winckler und erklärt: “Wir arbeiten daran, dass Fahrzeuge nicht nur auf die Befehle des Fahrers reagieren, sondern vorausschauend aktiv werden. Wir können dann das Auto auf zukünftige Ereignisse konditionieren. Das heiÃt, mehr Komfort, mehr Dynamik und all das bei weniger Verbrauch! Eben EfficientDynamics.” Für diese Vorausschau muss das Navigationssystem zunächst lernen. Für jeden Fahrer wird ein geschütztes Profil angelegt, das Informationen zu dessen Fahrten speichert. Ziele, Abkürzungen und Schleichwege, aber auch Uhrzeit und beispielsweise die Sitzbelegung können hier als Informationen dienen. Andreas Winckler hat es schon getestet. Montagmorgens hält mein Auto den Weg in die Arbeit für am wahrscheinlichsten. Sitzt mein Kind im Auto, plant die Navigation auch den Umweg zum Kindergarten ein. Und samstagmorgens schätzt mein individueller Routenplaner, dass es zum Sport geht. Bei solchen Prognosen soll das System mittlerweile sehr zuverlässig sein. Während es am Anfang des Projekts nur in 30 Prozent der Fälle auf der richtigen Spur gewesen sein soll, soll die Trefferquote mittlerweile auf rund 70 Prozent angestiegen sein.

    Bild: Archiv, Archiv, Quelle: autotrade

  • Banken genehmigen Schaeffler-Gruppe mehr Zeit

    Banken genehmigen Schaeffler-Gruppe mehr Zeit

    Schaeffler_logoSchaeffler hat sich mit der Ãbernahme des Autoreifenherstellers Continental stark verhoben. Die Gläubigerbanken der Schaeffler-Gruppe mit Sitz in Herzogenaurach sind offenbar bereit sie zahlungsfähig zu halten, damit das Unternehmen in Ruhe einen Sanierungskonzept erarbeiten kann, melden Medien mit Hinweis auf Informationen aus Bankkreisen. Danach bekommt Schaeffler mehr Luft als vermutet. Es sei nicht mit einem baldigen Bruch von Kreditbedingungen zu rechnen.

    Die Tageszeitung “Die Welt” berichtet, die kreditgebenden Banken, darunter vor allem die Commerzbank und die Royal Bank of Scotland hätten sich weitgehend mit Schaeffler auf eine Zwischenfinanzierung geeinigt. Damit sei die Liquidität des fränkischen Familienkonzerns bis Anfang kommenden Jahres sichergestellt.

    Bild: Archiv, Quelle: reifenfachhandel.eu

  • BMW entwickelt Wasserstoffmotor mit Spitzenwirkungsgrad

    BMW entwickelt Wasserstoffmotor mit Spitzenwirkungsgrad

    BMW_Clean_Energy Der BMW Group Forschung und Technik gelingt es in Zusammenarbeit mit Forschern in Graz und Wien im Rahmen des Projekts “H2BVplus”, einen monovalenten Wasserstoffmotor mit Diesel-typischer Geometrie und fortschrittlicher H2-Hochdruck-Direkteinblasetechnologie zu entwickeln. Dessen Wirkungsgrade liegen auf dem Niveau der besten Turbodieselmotoren mit rund 42 Prozent. Professor Dr. Raymond Freymann, Geschäftsführer der BMW Forschung und Technik GmbH sagte…

    “Angesichts der begrenzten Verfügbarkeit fossiler Brennstoffe und der steigenden Umweltbelastung durch Schadstoffemissionen sind wir überzeugt, dass der H2-Verbrennungsmotor eine wichtige Position im Produktportfolio künftiger alternativer Antriebe einnehmen wird. Er wird wesentlich zur Sicherstellung unserer individuellen Mobilität auf dem von Kunden erwarteten hohen Niveau beitragen”. Das neu entwickelte Brennverfahren kombiniert die Stärken von Otto- und Dieselkonzepten unter Ausnutzung der günstigen Verbrennungseigenschaften von Wasserstoff und erreicht somit Effizienzwerte, die einem Vergleich mit den modernsten Turbodieselmotoren mühelos standhalten. Dabei bauten die Ingenieure auf das gemeinschaftliche EU-Projekt “HyICE” auf, in dem schon höchste spezifische Leistungen von bis zu 100 Kilowatt pro Liter Hubraum für ein ottomotorisches Wasserstoff-Brennverfahren nachgewiesen werden konnten.

    Bild: Archiv, Quelle: idw-online.de

  • Neue Schnellladeakkus für Elektroautos entwickelt

    Neue Schnellladeakkus für Elektroautos entwickelt

    Smart_ev Batterien aus Lithium-Eisen-Phosphat (LiFePO4) können zwar groÃe Mengen von Energie aufnehmen, ihr Aufladen dauert aber relativ lange. Wissenschaftler des MIT gehen davon aus, den Durchbruch bei Akkus geschafft zu haben. Kleine Akkus in Mobiltelefonen und Notebooks können mit der neuen Technik in wenigen Minuten oder gar Sekunden vollständig geladen werden. GroÃe Akkus in Elektroautos benötigen bislang etwa sechs bis acht Stunden, jetzt soll es in 5 Minuten möglich sein den Akku vollständig zu laden. Die neu entwickelten beschichteten Lithium-Batterien können nicht an einer herkömmlichen Stromleitung geladen werden sondern benötigen einen besonderen Anschluss mit mehr Leistung.

    Weiterer Vorteil der beschichteten Lithium-Batterien sei, dass ihr Material weniger schnell ermüdet, wenn sie auf- und entladen werden. Dies eröffne die Möglichkeit, etwa in Handys deutlich kleinere Batterien zu verwenden, erläutern die Wissenschaftler. Bei Elektroautos könne zudem das Problem beseitigt werden, dass sich ihre Batterien relativ schnell entladen, wenn das Fahrzeug beschleunigt wird.

    Bild: Archiv, Quelle: teltarif