Author: fabian schultheiss

  • Ford: Weiterhin kostenlose Taxipakete

    Ford: Weiterhin kostenlose Taxipakete

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    Ford bietet die Taxi- und Mietwagenpakete für Mondeo, S-Max und Galaxy in allen Ausstattungs- und Motorvarianten bis weiterhin kostenlos an. Das im Oktober 2009 gestartete Angebot war ursprünglich bis Ende 2009 befristet gewesen und wird nun verlängert. Es gilt auch für die neuen Versionen von S-Max und Galaxy, die Mitte 2010 in Deutschland auf den Markt kommen. Für die Kunden ergeben sich dank des Aktionspakets weiterhin Preisvorteile von bis zu 990 Euro.

    Darüber hinaus empfiehlt die Ford den Händlern, Taxi- und Mietwagenunternehmen einen Nachlass von 20 Prozent auf das Basisfahrzeug zu gewähren. Die Aktion bezieht sich auf je zwei Taxi- und Mietwagen-Pakete, die Ford in Kooperation mit der Oldenburger Firma Intax Innovative Fahrzeuglösungen anbietet. Das Taxi-Paket 1 enthält Vorrüstungen für das Dachzeichen mit Halterung für “Kienzle Argo”-Dachzeichen, für Funk und für das Taxameter. Dazu kommen eine Taxi-Kurzbedienungsanleitung, eine Notalarmanlage mit “Stiller Alarm”-Funktion sowie Ãber-Kopf-Konsole zur Aufnahme des Taxameters und Zentral-Innenlichtschaltung.

    Das Taxi-Paket 2 umfasst zusätzlich die Folierung in Taxifarbe “Hell-Elfenbein”. Die Seitenzierleisten, AuÃenspiegel und Türgriffe bleiben jeweils in der entsprechenden Fahrzeugfarbe lackiert.

    Bild & Quelle: auto-medienportal

  • Michelin stellt Reifenproduktion in Japan ein

    Michelin stellt Reifenproduktion in Japan ein

    Der französische Reifenhersteller Michelin wird seine Werk in Japan schlieÃen und die Fertigung in andere Fabriken in Asien, Europa, und Nordamerika umschichten. Als Hauptgrund für die SchlieÃung geben die Franzosen die hohen Produktionskosten sowohl auch die derzeitigen Ãberkapazitäten in Japan an.
    Im Gegensatz zum Produktionszentrum wird das Forschungs- und Entwicklungszentrum in Japan nicht geschlossen. Für die Mitarbeiter die ihren Job verloren haben hat Michelin einen eigens entwickelten Sozialplan aufgestellt und will die 380 Mitarbeiter so weit es möglich ist weiter innerhalb der Michelin-Gruppe beschäftigen.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-reporter

  • Mitsubishi ASX feiert Premiere in Genf

    Mitsubishi ASX feiert Premiere in Genf

    mitsubishi-asx-1.jpgDer Crossover ASX von Mitsubishi feiert auf dem 80. Automobil-Salon in Genf seine Premiere. Der ASX wird ab Februar unter dem Namen RVR in Japan angeboten und soll im Frühsommer auch auf dem europäischen Markt angeboten werden. Ungefähr zum selben Zeitpunkt will Mitsubishi auch ein völlig neu entwickelter 1.8 Liter Turbodiesel auf den Markt bringen.
    Das neue Commonrail Triebwerk wird die Euro 5 Abgasnorm erfüllen und kommt erstmals im Crossover ASX zum Einsatz. Der Crossover wird mit einem manuellen 6-Gang Getriebe und einem automatischen Start-Stopp-System zu haben sein.

    Bild: leblogauto, Quelle: autogazette

  • Magazin “Horizont” kürt Winterkorn zum Unternehmer des Jahres

    Magazin “Horizont” kürt Winterkorn zum Unternehmer des Jahres

    Das Fachmagazin “Horizont” kürt den Vorstandsvorsitzenden der Volkswagen AG, Professor Martin Winterkorn zum “Unternehmer des Jahres 2009”. Das Magazin würdigte die Innovationskraft und strategische Weitsicht, mit der Winterkorn den Volkswagen Konzern führt. “Kein Autobauer investiert nicht nur in Forschung und Entwicklung, sondern auch in Kommunikation und Werbung so kontinuierlich wie Volkswagen”, erklärte Andreas Wiele, Vorstand “BILD-Gruppe und Zeitschriften” des Axel-Springer Verlags, anlässlich der Preisverleihung in Frankfurt.
    Auch auf diesem Feld bleibe sich Winterkorn, den die Perfektion und die Liebe zum Automobil motivieren, treu. Vor allem gehe es ihm um die gekonnte Inszenierung der zum Konzern gehörenden Marken. Wichtig seien Winterkorn hier handwerkliche, aber auch markenspezifische Kriterien. “Damit entsteht im Zusammenspiel mit seinen Marketingleuten und seinen Agenturen ebenso kreative wie erfolgreiche Werbung. Der neue Marken-Claim âVolkswagen. Das Auto’ ist ganz Winterkorn: klar, authentisch, glaubwürdig”, sagte Wiele weiter.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-reporter

  • Mercedes hat Schwierigkeiten auf dem Transporter-Markt

    Mercedes hat Schwierigkeiten auf dem Transporter-Markt

    Wie bei VW hat auch Mercedes-Benz im Transporter-Bereich die Folgen der Weltwirtschaftskrise zu spüren bekommen. Der Absatz ging um 31,8 Prozent zurück. Damit entwickelte sich das Geschäftsjahr dennoch besser als erwartet. Vor allem im Dezember zog mit 21 000 Einheiten die Nachfrage spürbar an. Es war das beste Monatsergebnis. Insgesamt wurden im vergangen Jahr mehr als 189 000 leichte Nutzfahrzeuge der Marke ausgeliefert.
    Der Marktanteil in Europa lag mit 17,8 Prozent im Jahresverlauf bis zum November 2009 auf dem höchsten Stand der vergangenen sieben Jahre. Der Sprinter konnte verglichen mit dem Vorjahr seinen Marktanteil sogar um über zwei Prozentpunkte auf 20,1 Prozent ausbauen. Auch die übrigen Baureihen legten im vierten Quartal bei ihrem Marktanteil zu.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-medienportal

  • Skoda legt weltweit kräftig zu

    Skoda legt weltweit kräftig zu

    Im letzten Jahr sind die Verkaufszahlen von Skoda weltweit um 1,4 Prozent auf insgesamt fast 685.000 Fahrzeuge gestiegen. Die Tschechen haben somit so viel Autos verkauft wie noch nie in der gesamten Unternehmensgeschichte. Das deutliche Plus, trotz Wirtschaftskrise wäre wohl ohne die staatliche Abwrackprämie nicht so groà ausgefallen, dennoch hat das Unternehmen auch in China kräftig zulegen.
    Am stärksten ist der deutsche Markt gewachsen, hierzulande konnte Skoda über 57 Prozent mehr Autos absetzen als noch im Vorjahr. Die beliebtesten Modelle waren der Octavia, gefolgt vom Skoda Fabia. Die höchste Nachfrage konnte das aktuelle Flaggschiff, der Superb verbuchen. Dessen Verkäufe sind um 73,7 Prozent angestiegen.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-presse

  • ADAC: Vorsicht bei alten Reifen

    ADAC: Vorsicht bei alten Reifen

    Ein zwei Jahre und vier Monate alter Reifen gilt als mangelhaft und darf nicht mehr als Neureifen verkauft werden. Dies entschied das Amtsgericht Starnberg (Az. 6 C 1725/09). Der Durchschnittskäufer dürfe erwarten, dass ein Reifen dem neuesten, werbemäÃig angepriesenen Stand der Technik entspricht, heiÃt es in der Begründung. AuÃerdem sei zu berücksichtigen, dass im Falle des Weiterverkaufs des Autos der auf den Reifen vermerkte Herstellungszeitpunkt ein maÃgeblicher Wert bildender Faktor ist.
    Damit bestätigte die Richterin nach Mitteilung des ADAC eine Entscheidung aus Hamburg. In diesem Fall war ein über drei Jahre alter Neureifen für mangelhaft erklärt worden. Das Gericht orientierte sich an der Rechtsprechung zum Neuwagenkauf. Demnach sei für die Neuwertigkeit von Reifen nicht nur erheblich, dass das Reifenmodell unverändert weitergebaut wird und dass keine durch eine längere Lagerungsdauer bedingten Mängel vorliegen. Es dürften vielmehr aus der Lagerungsdauer auch keine sonstigen erheblichen Nachteile resultieren. Eine mehr als dreijährige Lagerdauer habe jedoch erhebliche Auswirkungen auf die weitere Lebensdauer und den Wiederverkaufswert und stelle somit einen Sachmangel dar.

    Diese beiden Entscheidungen entsprechen einer langjährigen ADAC-Forderung, nach der neue Reifen keinesfalls älter als maximal drei Jahre sein dürfen. Auch wenn die Reifenindustrie behauptet, dass Reifen eine durchschnittliche Lebensdauer von 10 Jahren haben und bis zu fünf Jahren bei sachgemäÃer Lagerung keinen Schaden erleiden, so vermindert sich die Restnutzungsdauer doch erheblich, wenn der Reifen bis zum Kaufzeitpunkt bereits mehrere Jahre eingelagert wurde, stellt der Automobilclub fest. Hinzu kommt der erhebliche Wertverlust beim Verkauf eines Fahrzeugs.

    Der ADAC empfiehlt daher, sich beim Kauf neuer Reifen im Kaufvertrag oder auf der Rechnung bestätigen zu lassen, dass das Herstellungsdatum der Reifen nicht mehr als zwei Jahre zurückliegt.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-medienportal

  • VW: Nutzfahrzeugverkauf läuft schlecht

    VW: Nutzfahrzeugverkauf läuft schlecht

    Volkswagen hat 2009 weltweit 354.770 leichte Nutzfahrzeuge an Kunden ausgeliefert. Das sind im Vergleich zum Vorjahr rund 21 Prozent weniger. Meistverkauftes Produkt von Volkswagen Nutzfahrzeuge aus war der Caddy mit 139.826 Exemplaren (- 7,7 %). Die Baureihe T5 mit den Typen Transporter, Caravelle, Multivan und California erzielte ein Auslieferungsergebnis von 116.503 Fahrzeugen und damit einen Rückgang um 34,4 Prozent. Auch in Deutschland konnten die Modellreihen mit 123.676 Auslieferungen an das gute Verkaufsergebnis des Vorjahres anknüpfen mussten aber dennoch einen Verlust von – 0,9 % hinnehmen.

    Bild: Archiv, Quelle: premiumpresse

  • Toyota legt in Deutschland weiter zu

    Toyota legt in Deutschland weiter zu

    Mit insgesamt 138.514 verkauften Autos in 2009 konnte Toyota Deutschland ein hervorragendes Ergebnis einfahren und seinen Marktanteil von 3,1 auf 3,6 Prozent steigern. Die Verkäufe legten in Deutschland ca. 43 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu. Ein groÃer Vorteil für Toyota war im letzten Jahr sicherlich auch die Abwrackprämie. Das meistverkaufte Fahrzeug der Toyota Palette war wie im Vorjahr der Yaris mit insgesamt 42.638 verkauften Einheiten. Er macht damit rund 31 Prozent des gesamten Volumens aus. Auf Platz zwei liegt der Aygo mit 29.520 Fahrzeugen, der den Auris auf Platz drei mit 15.906 Zulassungen in 2009 verdrängte. Und auch der Toyota iQ hatte mit einer Stückzahl von 10.223 ein erfolgreiches Debüt.

    Alain Uyttenhoven, Vizepräsident der Toyota Deutschland GmbH: “Das Jahr war sehr erfolgreich für Toyota, nicht nur wegen der absoluten Rekordzahlen, sondern auch weil etwa die Hälfte unserer Autos an neue Kunden verkauft wurde. Mit unserer sehr jungen und attraktiven Modellpalette haben wir das Zeug dazu, auch in diesem schwierigen Jahr unsere Ziele zu erreichen. Bei einem stark schrumpfenden Gesamtmarkt werden wir in 2010 alles daran setzen, unseren Marktanteil nicht nur zu halten, sondern sogar auszubauen.”

    Bild: Archiv, Quelle: toyota-media

  • Fisker erhält Darlehen für Plug in-Hybrid-Entwicklung

    Fisker erhält Darlehen für Plug in-Hybrid-Entwicklung

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    Der amerikanische Autohersteller Fisker bekommt ein Darlehen für die Entwicklung eines Plug-in-Hybriden. Mit den rund 80 Millionen Euro hat das Unternehmen die Möglichkeit auch das Förder-Darlehen des US-Energieministeriums über 380 Millionen Euro zu bekommen. Das Geld soll unter Anderem für die Entwicklung des Sportcoupes Fisker Karma eingesetzt werden.

    Das Darlehen stammt von Ace Investment, Kleiner Perkins Caufield & Buyers und von A123. Mit dem Batteriehersteller A123 hatte Fisker in der vergangenen Woche ein langjähriges Abkommen über die Lieferung von Lithiumionen-Batterien abgeschlossen. Das Unternehmen soll in der Lage sein, seine Batterieproduktion für Fahrzeuge rasch hoch zu fahren und Batterien groÃer Leistungsfähigkeit auch für den Fisker Karma zu liefern.

    Bild: Archiv, Quelle: kfz.net