Author: fabian schultheiss

  • Opel Insignia – Tuning aus dem Hause Steinmetz

    Opel Insignia – Tuning aus dem Hause Steinmetz

    Insignia_by_steinmetzfront06Pünktlich zur Motor Show in Essen die von 29. November bis 7. Dezember stattfindet, wird Steinmetz seine überarbeitete Version des neuen Opel Insignia präsentieren. Die Aachener Tuningschmiede hat zahlreiche Modifikationen am Fahrzeug vorgenommen und stellt ein ebenbürtiges Pendant zu dem getunten Modell von Irmscher und Co. dar.

    Insignia_by_steinmetzrear05 Die Ônderungen umfassen nach Angaben des Tuners die Tieferlegung der Karosserie, weià oder schwarz polierte Leichtmetallfelgen in mächtigen 20 Zoll sowie einen neuen Frontgrill und passendem Frontspoiler. AuÃerdem sind neue Endschalldämpfer erhältlich. Um das Stylingpaket zu vervollständigen hat Steinmetz natürlich auch FuÃmatten sowie Blenden für die Endrohre im Programm. Zu sehen gib es das alles auf der Motor Show in Essen und natürlich bei dasautoblog.com

    Insignabysteinmetz05

    Bilder: Steinmetz, Quelle: autogazette

  • Porsche feiert sein erfolgreichstes Geschäftsjahr

    Porsche feiert sein erfolgreichstes Geschäftsjahr

    Porsche_logo_2Das Geschäftsjahr 2007/2008 (Stichtag 31. Juli 2008) war für Porsche das erfolgreichste in der Unternehmensgeschichte. Sowohl bei Umsatz, Absatz und Produktion wurde Rekorde erzielt. Das Konzernergebnis vor Steuern stieg um 46 Prozent auf 8,569 Milliarden Euro, was zu einem groÃen Teil auch auf die Beteiligung an Volkswagen zurückzuführen ist.

    Porsche_cayenne Das operative Geschäft vor Steuern von Porsche lag bei einer Milliarde Euro. Der Konzern-Jahresüberschuss (nach Steuern) kletterte um 51 Prozent auf 6,4 Milliarden Euro. Der Umsatz legte um 1,3 Prozent auf 7,5 Milliarden Euro zu. Der Absatz stieg um 1,2 Prozent auf 98.652 Fahrzeuge. An dem guten Ergebnis von Porsche hat sicherlich der Cayenne mit einem Plus von 34 Prozent einen groÃen Teil beigetragen. Auch die Anzahl der Beschäftigten konnten um 5,5 Prozent auf 12.202 Mitarbeiter gesteigert werden.

    Bilder: Archiv, Quelle: auto-reporter

  • Berger verkauft seinen Anteil von Toro Rosso

    Berger verkauft seinen Anteil von Toro Rosso

    Gerhard_berger_2Trotz dem guten Abschneiden des Toro Rosso Teams hat Gerhard Berger seinen 2006 erworbenen Anteil von 50 Prozent an Dietrich Mateschitz verkauft. Red Bull ist nun wieder in Besitz von 100 Prozent des Teams. Der Rennstall hatte in der vergangenen Saison durch den Deutschen Sebastian Vettel erstmals einen Formel-1 Grand-Prix gewinnen können. Mit 39 Punkten hatten sie sich in der abgelaufenen Saison als Sechster der Konstrukteurs-Wertung sogar vor dem Schwesternteam Red Bull Racing positioniert.

    Toro_rosso_vettel_monaco Berger selbst erklärte gegenüber der österreichischen Nachrichtenagentur APA, “Ich habe zwar Riesenspaà daran, die Formel 1 zu bestreiten. Aber nur dabei zu sein, das ist nichts für mich”, betonte er, der von 1998 bis 2003 bereits bei BMW Motorsportdirektor gewesen war. Gerhard Bergers Logistik-Firma bleibt allerdings weiterhin Partner des Monza-Siegerteams.

    Bilder: Archiv, Quelle: motorsport-total.com

  • Stress durch zu viel aktive Elektronik

    Stress durch zu viel aktive Elektronik

    Porsche_naviDer Elektronik-Anteil in den neuen Autos wird immer gröÃer, Sicherheitssysteme, Assistenzsysteme und andere elektronische Helfer gehören mittlerweile bei fast allen neuen Modellen zur Grundausstattung. Der Allgemeine Deutsche Automobil-Club (ADAC) berichtet dass ein erhöhtes Risiko besteht sich von den Geräten ablenken zu lassen.

    Die Vielzahl an Informationen die während der Fahrt bewusst und unbewusst aufgenommen werden, können Stress verursachen und die Konzentration senken. Erst kürzlich haben wir über eine mögliche Reduzierung von “unnötigen” Verkehrsschildern berichtet, laut dem ADAC ist das auch höchste Zeit, denn ungefähr 72 Prozent der Verkehrsteilnehmer fühlen sich von zu vielen Schildern überfordert. Während einer Autobahnfahrt legt das Fahrzeug schon bei einer Geschwindigkeit von 150 km/h etwas mehr als 40 Meter pro Sekunde zurück, da kann ein schneller Blick auf das Navigationsgerät oder das Radio schnell mal zu einer gefährlichen Situation führen.

    Bild: Archiv, Quelle: Auto-Presse

  • Koreanischer Automarkt wird interessant

    Koreanischer Automarkt wird interessant

    Korea Der koreanische Automarkt ist wie der Deutsche hart umkämpft und arbeitet nur an der Gewinnschwelle. Um für ausländische Marken interessant zu werden hat Korea die Importzölle von 50 auf 8 Prozent gesenkt. Lexus, Honda, Infiniti, Mitsubishi und Nissan wollen in Korea Marktanteile gewinnen. BMW wurde in Korea dieses Jahr überraschender Weise von Honda auf dem Importmarkt vom Spitzenplatz verdrängt.

    Der Marktanteil der Koreaner auf dem deutschen Automarkt wird immer gröÃer, trotzdem sind die Exporte rückläufig. Die Koreaner konnten den Absatz im eigenen Land leicht steigern und haben sich mit der Zinssenkung entgegen des allgemeinen Trends entschlossen für Wirbel im eigenen Automarkt zu sorgen.

    Bild: korea.net, Quelle: autoreporter
     

  • Merkel und Sarkozy ziehen am selben Strang

    Merkel und Sarkozy ziehen am selben Strang

    Sarkozy_merkel Bundeskanzlerin Angela Merkel und der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy einigten sich nach einem Gespräch heute in Paris, dass die europäische Autoindustrie durch Branchensubventionen in den USA nicht benachteiligt werden darf und sie die Automobilindustrie nicht fallen lassen werden.

    Die Augen der beiden gehen nun nach Amerika. Mann müsse allerdings erstmal abwarten, da die US-MaÃnahmen noch nicht bekannt seien. âWir wollen keine wettbewerbsverzerrenden MaÃnahmen und können auch keine einfachen Subventionierungen der Industrie vornehmenâ, sagte Merkel. Sarkozy erklärte, man könne nicht hinnehmen, dass die Amerikaner ihre Hersteller mit 25 Milliarden Dollar unterstützten, und die Europäer würden sich das gleichzeitig verbieten und zusätzlich ihre Industrie mit neuen Umweltauflagen belasten. Deutschland und Frankreich wollen es vielleicht mit gezielten MaÃnahmen und Steuern versuchen.

    Bild: Archiv, Quelle: kfz.net

  • Chryslers Mittel werden knapp

    Chryslers Mittel werden knapp

    ChryslerlogoVon der weltweiten Automobilkrise sind fast alle Hersteller betroffen. Aufgrund der schlechten Auftragslage steckt auch Chrysler in finanzieller Not. Ende Juni hatte Chrysler noch 11,7 Milliarden US-Dollar auf der hohen Kante, jetzt sind es nur noch 6,1 Milliarden und die Talfahrt geht weiter. Hiervon werden 80 Prozent gebraucht um das operative Geschäft am Laufen zu halten und sind somit schon verplant.

    Chrysler CEO Bob Nardelli hat wie bereits General Motors die US-Regierung um finanzielle Hilfe gebeten. Das geforderte Hilfspaket soll insgesamt 7 Milliarden Dollar umfassen und noch dieses Jahr ausbezahlt werden. Die aktuelle US-Regierung lehnt derzeit aber eine Unterstützung ab. Es bleibt nun zu hoffen dass Chrysler bis zum Amtsantritt vom neuen Präsidenten Obama durchhält und er sich hilfsbereiter zeigt.

    Bild: Archiv, Quelle: AutoMotorundSport

  • Baja 1000 ist beendet – Top Ergebnis für VW

    Baja 1000 ist beendet – Top Ergebnis für VW

    Race_touareg_v12_tdi_small_3Die amerikanischen Fahrer Mark Miller und Ryan Arciero brachten nach mehr als 1.000 Kilometern durch das unwegsame Gelände der mexikanischen Halbinsel California den neu entwickelten Prototypen unbeschadet ins Ziel in Ensenada. Trotz einigen technischen Problemen konnte sich das erfahrene Team bei der Baja 1000 Rally noch den dreizehnten Platz sichern.

    VW nahm dieses Jahr zu ersten Mal an der Baja 1000 teil und konnte sich mit dem neu entwickelten Fahrzeug unter den 369 Teilnehmer (aus 24 Ländern) toll behaupten. Auch der Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen äuÃerte sich zum Ausgang der Rally positiv. “Wir wollten bei unserer ersten Baja 1000 mit dem völlig neuen Touareg TDI ins Ziel kommen â und das haben wir geschafft. Deshalb sind wir wirklich zufrieden”. Insgesamt eine tolle Leistung für VW.

    Bild: leblogauto; Quelle: kfz

  • BMW peilt 2009 schwarze Zahlen an

    BMW peilt 2009 schwarze Zahlen an

    Bmw_ansicht BMW will im kommenden Jahr weiter Kosten sparen und trotz der weltweiten Automobilkrise schwarze Zahlen schreiben. Auf der Los Angeles Auto Show sagte Norbert Reithofer: “Wir arbeiten klar mit dem Ziel, 2009 profitabel zu sein.” Sparen will er vor allem mit der Optimierung von Produktionsabläufen wie zum Beispiel die verstärkte Nutzung von Baukastensystemen.

    Der BMW Chef Reithofer will die Produktivität weiter zwischen fünf und acht Prozent pro Jahr steigern. Mehr Stellen als die bisher angekündigten 8100 will der bayrische Autokonzern allerdings nicht streichen, betonte Reihofer. Falls sich die Automobilkrise weiter verschärft, habe BMW immer noch Spielraum bei den Arbeitszeitkonten und könne gegebenenfalls auch mit weiteren Kürzungen bei den Zeitarbeitsstellen reagieren.

    Bild: Archiv, Quelle: autohaus.de

  • Bosch fertigt Einspritzsystem für Ferrari California

    Bosch fertigt Einspritzsystem für Ferrari California

    Ferrari_california_3_2Der Italienische Sportwagenhersteller präsentiert mit dem California seine erste Direkteinspritzung in einem Serienfahrzeug. In enger Zusammenarbeit mit den Ingenieuren von Ferrari hat Bosch das komplette Einspritzsystem für den California entwickelt. Mit der neuen Technik von Bosch konnte die Leistung des V8-Triebwerks gesteigert und gleichzeitig der Verbrauch gesenkt werden.

    Ferrari_california_2Neu bei diesem V-Motor ist, dass die beiden Zylinderbänke jeweils mit einem eigenen System und somit gleich von zwei Hochdruckpumpen mit Kraftstoff versorgt werden. Synchronisiert werden die Systeme über die von Bosch gelieferten beiden elektronischen Motorsteuerungen. Das neue Triebwerk leistet bei 4,3 Litern Hubraum 460 PS (338 KW) und kann mit einer Leistungsausbeute von 107 PS pro Liter Hubraum aufwarten. Ein Novum dieses Motors ist, dass erstmals magnetgesteuerte Einspritzventile mit einem Einspritzdruck von 200 bar zum Einsatz kommen. Bosch liefert Ferrari nicht nur das Benzineinspritzsystem sondern unter anderem auch den HeiÃfilmluftmassenmesser, die Lambdasonden, das Bremsregelsystem ESP(r) premium sowie eine Vielzahl von Sensoren.

    Bilder: Archiv, Quelle: kfz.net