Author: fabian schultheiss

  • Luxuriöser Panzerwagen von Conquest

    Luxuriöser Panzerwagen von Conquest

    Knightxv_frontDer Knight XV basiert auf dem amerikanischen Militärfahrzeug Gurkha. Der kanadische Hersteller Conquest konzipierte das Fahrzeug vorrangig zum Schutz der Insassen und baute neben einer durch dicke Stahlplatten verstärkte Karosserie auch rund sechs Zentimeter dickes Panzerglas ein. Selbst die 20 Zoll Bereifung ist schusssicher und mit zusätzlichen Notlaufeigenschaften ausgestattet.

    Knightvx_innenraum Das rund 230.000 Euro teure Fahrzeug wird in Handarbeit gefertigt und wird voraussichtlich in einer Kleinserie von 100 Fahrzeugen gebaut. Laut William Maizlin, Chef des kanadischen Unternehmens, wurden bereits ein Duzend Fahrzeuge verkauft. Das triste ÔuÃere deutet eigentlich auf ein genauso tristes Inneres hin, aber dem ist nicht so. Im Innenraum herrscht reinster Luxus, vom Ledersessel und  Entertainmentsystem angefangen, bis hin zur Bordbar und vieles mehr, wie in einem Maybach fügt Herrn Maizlin hinzu. Der 6,8 Liter V10-Motor aus dem Hause Ford leistet 400 PS bei 674 Newtonmetern Drehmoment und fährt mit Benzin oder auch mit E85. Leider gibt Conquest keine Auskunft über den Verbrauch des Panzerwagens, bei einem Tankvolumen von 150 Litern kann aber angenommen werden dass er recht hoch sein wird.

    Bilder: leblogauto, Quelle: SpiegelAuto

  • Bundesdruckerei gewinnt erneut Ausschreibung

    Bundesdruckerei gewinnt erneut Ausschreibung

    Fuehrerschein_1Das Kraftfahrt-Bundesamt hat den bestehenden Vertrag mit der Bundesdruckerei nach der Ausschreibung um weitere 10 Jahre verlängert. Die Bundesdruckerei ist somit vorerst bis 2021 für die Produktion der EU-Kartenführerscheine zuständig. Seit 1999 wurden 35 Millionen Kartenführerscheine an deutsche Autofahrer ausgegeben.

    Die Bundesdruckerei wird ab 2011 neue Sicherheitsfeatures in die Polycarbonatkarte einbauen um potenziellen Fälschern das Leben weiter zu erschweren und plant bis zu 3 Millionen Führerscheine neuester Generation jährlich herzustellen. Damit der Leidige, meist auch langwierige Gang zur Behörde entfällt bietet die Bundesdruckerei gegen Geld an, sich den Führerschein direkt nach Hause schicken zu lassen.

    Bild: Archiv, Quelle: heiseAutos

  • Wer sich nicht anschnallt muss drauÃen bleiben!

    Wer sich nicht anschnallt muss drauÃen bleiben!

    AnschnallenWie der Automobilclub Kraftfahrer-Schutz (KS) mitteilt, ist es nicht mehr erlaubt, Kinder bis zum 12. Lebensjahr oder 1,50 Meter GröÃe ohne Kindersitz zu befördern, wenn die vorhandenen Gurtplätze bereits belegt sind. Die Möglichkeit Personen unter besonderen Umständen ohne zusätzlichen Gurt mit zu nehmen besteht neuerdings nicht mehr.

    Für die meisten Pkws ist von Werk aus, das Limit auf fünf Insassen beschränkt. Ein GroÃteil der familienfreundlichen Fahrzeugen bietet auf dem Rücksitz zwar Platz für zwei Kindersitze, aber für eine dritte Person in der Mitte reicht es schon nicht mehr. In dieser Situation muss ein Erwachsener gegebenenfalls auf die Mitfahrt verzichten wenn es der Platz nicht erlaubt die beiden Kindersitze auf der Rückbank zu befestigen. Wie bei so ziemlich allen Gesetzen gibt es auch hier eine Ausnahme, in diesem Fall für Familien. Wenn wegen zwei anderen Kindersitzen auf der Rückbank kein weiterer mehr befestigt werden kann, darf man das dritte Kind (ab drei Jahren) notfalls mit dem normalen Sicherheitsgurt sichern.

    Bild: Archiv, Quelle: kfz.net

  • Fahren Deutsche vernünftig?

    Fahren Deutsche vernünftig?

    HondaZumindest ist ein GroÃteil der 1003 befragten Personen davon überzeugt. Der japanische Autohersteller Honda wollte es genauer wissen und hat das Meinungsforschungsinstitut TNS Emnid mit der Umfrage bauftragt. Die Vernunft zielt offenbar auch auf den Verbrauch. So bestätigten 66 Prozent der Befragten, sich immer oder zumindest meistens an Tipps zum spritsparenden Fahren zu halten.

    Allerdings gaben elf Prozent an, diese Tipps nur gelegentlich zu befolgen. Sechs Prozent achten darauf nur selten und zehn Prozent nie. Die meisten der älteren Teilnehmer waren der Meinung, dass die Vernunft im StraÃenverkehr mit zunehmendem Alter ansteigt. So schätzten sich die meisten Autofahrer über 50 Jahren als vernünftig ein (93 Prozent). Von den unter 30-Jährigen räumten dagegen 20 Prozent ein, sich im StraÃenverkehr manchmal oder häufig unvernünftig zu verhalten.

    Bilder: Archiv, Quelle: Autopresse

  • Fujitsu entwickelt 360-Grad-Rundumsicht für Autos

    Fujitsu entwickelt 360-Grad-Rundumsicht für Autos

    Fujitsu_wraparound_camera_002111795Schon jetzt gibt es Fahrerassistenz-Lösungen, die mithilfe von Videokameras das Wahrnehmungsfeld von Autolenkern erweitern. Sie können aber nur bestimmte Perspektiven und Blickwinkel sichtbar machen und die Anzeige schaltet dabei teils automatisch zwischen verschiedenen Kameras um. Diesen Umstand möchte Fujitsu ausbessern und arbeitet derzeit an einem System dass das Blickfelds des Fahrers erweitert. Das System unterstützt bei verschiedenen Verkehrssituationen wie dem Einparken, dem Ãberholen und dem Abbiegen.

    Fujitsu_wraparound_camera_006111795 Vier rund um das Auto angebrachte, im Verbund arbeitende Videokameras zeichnen die Umgebung auf und senden ihre Bilder an einen Rechner. Dieser erzeugt ein 3D-Modell vom Umfeld und dem Fahrzeug. Die Bildübertragung und die Umrechnung ins Modell sollen in Echtzeit erfolgen. Um in jeder Verkehrssituation den Ãberblick zu erhalten, kann der Fahrer zwischen verschiedenen Blickwinkeln auswählen, aus denen er die Situation betrachtet. Adrian Zlocki vom Geschäftsbereich Fahrerassistenz am Institut für Kraftfahrzeuge der RWTH Aachen kommentiert, “Diese Entwicklung ist ein guter, interessanter Schritt”.  Fraglich sei allerdings, ob Fahrzeuglenker ein zusätzliches Display auch nutzen und vor allem, ob sie die gebotenen zusätzlichen Informationen auch schnell genug erfassen können. “Es wäre daher noch besser, wenn Objekte in der Fahrzeugumgebung auch erkannt und geeignet bewertet werden könnten”, meint der Wissenschaftler.

    Bilder: motorauthority, Quelle: Auto-presse

  • BMW 7er – erster mit Autosar

    BMW 7er – erster mit Autosar

    Bmw_7_er_side_2 AUTomotive Open System ARchitecture (AUTOSAR) ist ein internationaler Verbund aus verschiedenen Herstellern und Zulieferern mit dem Ziel, einen offenen Standard für Software Architekturen in Kraftfahrzeugen zu etablieren. Der BMW 7er ist als erstes Fahrzeug serienmäÃig mit den Autosar Steuergeräten ausgestatten worden.

    Bmw_7_er Das Ziel der gemeinsam entwickelten Steuergeräte ist die Zuverlässigkeit der Elektronik zu verbessern und den Austausch des Geräts zu erleichtern. Die Steuergeräte arbeiten mit einer einheitlichen Software die wenn nötig auch aktualisiert werden kann. Im 7er ist das Netzwerk- und Speichermanagement sowie ein GroÃteil der Diagnoseumfänge nach den Kriterien von Autosar umgesetzt worden. An der Entwicklung der Geräte sind neben BMW auch Bosch, Continental, Daimler, Ford, Hella, Opel, PSA, Peugeot, Citroen, Toyota und Volkswagen beteiligt.

    Bilder: Archiv

  • VW Tiguan mit neuem Basismotor

    VW Tiguan mit neuem Basismotor

    TiguanDer bis jetzt nur mit dem bekannten 4-Motion-Allradantrieb verfügbare VW Tiguan ist ab sofort auch als Frontantrieb bestellbar. Angeboten wird der Tiguan in den drei Ausstattungsvarianten Trend & Fun, Sport & Style und Track & Field.

    Iaa_tiguan_onroad_04 Die beiden erstgenannten sind dabei für den StraÃeneinsatz vorgesehen, die zuletzt genannte wurde für einen Einsatz in leichtem Gelände konzipiert. Die Unterschiede liegen hauptsächlich im Umfang der Serienausstattung. Das neue Basismodel der Variante Trend & Fun kann wahlweise mit einem 2.0 Liter TDI-Motor (103KW/140PS) oder mit einem 1.4 Liter TSI (110KW/150PS) bestellt werden. Der Grundpreis hierfür beträgt 27.900 Euro.

    Bilder: Archiv, Archiv

  • One 77 – Offizieller Trailer 2

    One 77 – Offizieller Trailer 2

    Aston_martin_one_77 Dieses Fahrzeug begeistert. Die 77 Exemplare des One-77 sind bereits vergriffen obwohl noch nicht alle Details über das exklusive Auto bekannt sind. Vielleicht spricht genau dieser Umstand die Interessenten an. Wenn man aber den Aussagen der Aston Martin Mitarbeitern in folgendem Video anhört ist man fasziniert und berührt zugleich. Aber seht selbst, der offizielle zweite Trailer des Aston Martin One-77!

    Diejenigen die den ersten Trailer noch nicht gesehen haben.

    Quelle: youtube, Bilder: Archiv

  • BMW X6M – neue Bilder

    BMW X6M – neue Bilder

    Bmwx6m_front BMW lässt zu diesem Spitzenmodell leider kaum Informationen an die Ãffentlichkeit. Was bis jetzt aber sicher zu sein scheint, ist dass das Geschoss von einem 4,4-Liter-V8 Biturbo mit etwa 450 PS beatmet und Ende 2009 auf den deutschen Markt kommen wird. Glücklicherweise haben die Kollegen von CarAdvice den BMW X6M fast ungetarnt erwischt. Im X6M kommt zum ersten Mal ein aufgeladener Motor statt eines Hochdrehzahl-Motors zum Einsatz. Auf den V10-Motor hat man auf Grund seines höheren Verbrauchs und zuguterletzt auch wegen seines hohen Eigengewichts verzichtet.

    Bmw_x6m_seiteSeitlich sind die leicht veränderten Schweller gut zu erkennen.

    Bmwx6m_heck Die veränderte Heckschürze und die potente Auspuffanlage runden das Konzept ab.

    Bilder: CarAdvice

  • Opel soll Staatsbürgschaft erhalten

    Opel soll Staatsbürgschaft erhalten

    Merkel Den aktuellen Presseberichten zufolge erwägt nach Hessen und Rheinland-Pfalz auch Nordrhein-Westfalen dem in der Krise befindlichen Autobauer Opel eine Bürgschaft zu gewähren. Dies berichtet die “Westdeutsche Allgemeine Zeitung“. “Die Bereitschaft ist da, mit einer Bürgschaft zu helfen”, zitiert die WAZ Branchenkreise. Diese Bürgschaft würde den finanziellen Bedarf bei Opel decken. Ãber die genaue Höhe ist bis jetzt aber noch nichts bekannt.

    Das “Handelsblatt” schreibt, dass die hessische Landesregierung überlegt, eine Bürgschaft in Höhe von 500 Mio. Euro zu übernehmen. Auch Rheinland-Pfalz soll bereits Hilfe angeboten haben. Zuvor hatte das “Handelsblatt” von Opel-Chef Hans Demant erfahren, dass sich das Management der Adam Opel GmbH an die Deutsche Bundesregierung und die Bundesländer, in denen Opel Werke besitzt (Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Thüringen und Hessen) mit der Bitte gewandt habe, um eine staatliche Bürgschaft zu erhalten.

    Bilder: Archiv, Quelle: Autonews