Author: fabian schultheiss

  • MINI ab sofort mit neuem Benzinmotor

    MINI ab sofort mit neuem Benzinmotor

    Pünktlich zum neuen Jahr gehen der MINI Clubman und Cabrio mit einem überarbeiteten Benzinmotorenangebot an den Start. Alle MINI Modelle, welche ab Frühjahr 2010 mit einem Benzinmotor ausgerüstet werden erfüllen die Abgasnorm EU5. Beispielsweise konnte BMW den 1,6 Liter Motor aus dem Cooper S auf 184 PS steigern und trotzdem den CO2 Ausstoà senken. Den Spurt aus dem Stand absolviert der Cooper S anstandslos in nur 7 Sekunden.

    Der neue Motor, der im MINI Cooper S, im MINI Cooper S Clubman und im MINI Cooper S Cabrio eingesetzt wird, erreicht seine Höchstleistung von 184 PS bei einer Motordrehzahl von 5.500 min. Bereits bei 1 600 min steht das maximale Drehmoment von 240 Newtonmetern zur Verfügung, das sich mittels Overboost kurzzeitig auf bis zu 260 Newtonmeter steigern lässt. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 228 km/h.

    Bild: Archiv, Quelle: bmw

  • Nur rund 85 Prozent der Fahrzeuge sind mit ESP ausgerüstet

    Nur rund 85 Prozent der Fahrzeuge sind mit ESP ausgerüstet

    War das Elektronische Stabilitätsprogramm (ESP) in seiner Anfangszeit in den 90er Jahren nur den Oberklassemodellen vorenthalten, sind heute 85 Prozent der angebotenen neuen Personenwagen mit dem elektronischen Helfer ausgerüstet. Eine Zunahme von 5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Einzig bei der Klein- und Mikroklasse gibt es noch Nachholbedarf. Das Fahrassistenzsystem ESP verhindert durch gezieltes automatisches Bremsen einzelner Räder das Ausbrechen des Fahrzeugs.
    Doch bald wird ESP bei allen Fahrzeugtypen die Regel sein. Denn ein Beschluss des Europaparlaments aus dem Jahr 2009 besagt, dass ab November 2011 alle in der EU neu zugelassenen Personenwagen und Lastwagen serienmäÃig mit ESP ausgerüstet sein müssen.

    Bild: Archiv, Quelle: pbox

  • Cadillac will in Deutschland wieder durchstarten

    Cadillac will in Deutschland wieder durchstarten

    Die in Deutschland fast in Vergessenheit geratene US-Marke Cadillac plant derzeit sein Comeback für das Frühjahr 2010. Nachdem der Cadillac Importeur Kroymans die Wirtschaftkrise nicht überlebte waren die Fahrzeuge kaum mehr zu sehen. General Motors plant für das Revival ein völlig neues Vertriebsnetz mit insgesamt 30 Betrieben in Deutschland.
    Derzeit laufen diesbezüglich noch einige Verhandlungen am Sitz von General Motors in Detroit. Mit etwas Geschick bekommt man dann auch bei uns mal wieder eine neue Corvette ZR1 oder den CTS-V zu sehen.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-presse

  • Toyota Prius ist meistverkauftes Auto in Japan

    Toyota Prius ist meistverkauftes Auto in Japan

    Laut der Japan Automobile Dealers Association (JADA) ist der Prius mit über 200.000 verkauften Fahrzeugen das mit Abstand meistverkaufte Modell in 2009. Dem Erfolg des Prius ist es auch zu verdanken, dass Toyota trotz schrumpfenden Marktes seinen Marktanteil in Japan von 45,3 Prozent in 2008 auf 46,7 Prozent in 2009 steigern konnte. Auch weltweit können sich die Verkaufszahlen des Hybridpioniers mit bisher rund 1,6 Millionen Einheiten sehen lassen. Insgesamt hat Toyota bereits über 2,2 Millionen Fahrzeuge mit Hybridantrieb verkauft. Geplant ist, im Laufe dieses Jahrzehnts den Absatz von Hybridfahrzeugen auf eine Million Fahrzeuge pro Jahr zu steigern. Dies wird möglich durch die Einführung der Hybridtechnologie in weiteren Modellen wie etwa in diesem Jahr im Auris, und durch den kontinuierlichen Ausbau der Batterieproduktionskapazitäten.

    Bilder: Archiv, Quelle: toyota-media

  • Mit Toyota zieht die Brennstoffzelle zuhause ein

    Mit Toyota zieht die Brennstoffzelle zuhause ein

    In einem breit angelegten Feldversuch wird Toyota die Praxistauglichkeit von stationären Heizkraftwerken mit Feststoff-Brennstoffzellen-Technik (Solid-Oxide-Fuel-Cell = SOFC) für den Heimgebrauch testen. Ein Mini-Kraftwerk, das gemeinsam mit Aisin Seiki Co., Ltd., der Osaka Gas Co., Ltd. und dem Elektronikkonzern Kyocera Corporation entwickelt wurde. Insgesamt 30 Einheiten werden in ausgewählten Privathaushalten installiert und versorgen die Anwender mit Strom und Warmwasser.
    Die auf Eigenheime zugeschnittenen Heizkraftanlagen mit Feststoff-Brennstoffzellen-Technik liefern Wärme und elektrischen Strom. Der aus Erdgas als Energieträger abgespaltene Wasserstoff reagiert dabei in den Zellen des Stromgenerators mit Luftsauerstoff zu Wasser. Bei dieser Reaktion flieÃen unter Wärmebildung Elektronen, die den Strom generieren. Die Abwärme entweicht nicht ungenutzt, sondern heizt über einen Wärmetauscher Wasser in einem separaten Tank auf.

    Bild & Quelle: toyota-media

  • Elektroautos: Frankreich rüstet auf

    Elektroautos: Frankreich rüstet auf

    Vorschaubild für eCarTec 2009_Tesla Roadster Sport_06.jpgGerade in Frankreich besitzt der Elektromobilitätsmarkt enormes Potenzial. Der französische Staat plant beispielsweise bis 2015 rund 100.000 Elektrofahrzeuge für seine Behörden, Kommunen und Staatskonzerne zu erwerben. Bis 2015 soll ein landesweites System mit einer Million Ladestationen aufgebaut werden. Paris will rund 1,5 Milliarden Euro in die Infrastruktur, die E-Revolution stecken.
    Gemeinsam mit Führungskräften von Renault und PSA Peugeot Citroen stellte Umweltminister Jean-Louis Borloo am 1. Oktober 2009 im Rahmen einer Pressekonferenz die Details dazu vor. Ziel ist, “die französische Energie- und Automobilindustrie weltweit führend zu machen, C02-Emissionen zu reduzieren und damit umweltfreundliche Autos zu forcieren”.

    Das Projekt umfasst 14 konkrete Aktionen, diese reichen von der Forschung im Batteriebereich, der Herstellung sauberer Autos bis zu einem bundesweiten Netz von Ladestationen. Es ist Teil des “grünen Plans” für Frankreich, den Nicolas Sarkozy zur Verringerung des Klimawandels bereits angekündigt hat.

    Bild: Archiv, Quelle: ecartec

  • Verkehrstote: Niedrigster Stand seit 60 Jahren

    Verkehrstote: Niedrigster Stand seit 60 Jahren

    adac_gelber engel.jpgDie Zahl der Verkehrstoten in Deutschland ist im Jahr 2009 auf den niedrigsten Stand seit 1950 gesunken. Nach einer Schätzung des ADAC starben 4 080 Menschen bei einem Verkehrsunfall. Das ist ein Rückgang von rund neun Prozent gegenüber dem Jahr 2008, als 4 477 Verkehrstote zu beklagen waren.  Während die Gesamtzahl der Verkehrsunfälle mit 2,29 Millionen unverändert blieb, nahmen die Unfälle mit Personenschäden um drei Prozent auf 311 000 ab. Niedriger ist auch die Zahl der Verunglückten. Sie fiel im Vergleich zum Vorjahr um drei Prozent auf rund 400 000.

    Der rückläufige Trend übertrug sich auch auf das Unfallgeschehen auf den Autobahnen. Sie sind, gemessen an der Fahrleistung seit jeher die sichersten StraÃen in Deutschland. Dort kamen 2009 schätzungsweise 450 Menschen bei einem Unfall ums Leben, ein Minus gegenüber dem Vorjahr von neun Prozent.

    Der erneute Rückgang ist nach Ansicht des ADAC auf das Zusammenwirken vieler Faktoren zurückzuführen. So greifen verstärkt die unterschiedlichen VerkehrserziehungsmaÃnahmen der Polizei, des ADAC und anderer Organisationen. Eine groÃe Rolle spielen zudem die Erfolge bei der Fahrausbildung sowie die Weiterentwicklung moderner Sicherheitssysteme in den Fahrzeugen. Positiv wirken sich auch Verbesserungen bei der Unfallrettung und im StraÃenbau aus.

    Bild: Archiv, Quelle: pbox

  • Opel steigert Zulassungen 2009 um 31 Prozent

    Opel steigert Zulassungen 2009 um 31 Prozent

    Trotz der für die Automobilbranche schwierigen wirtschaftlichen Situation in diesem Jahr hat sich Opel mit einem starken Ergebnis und dem zweiten Platz in der Zulassungsjahresstatistik eine gute Basis für einen erfolgreichen Start ins neue Jahr geschaffen. So wird der Rüsselsheimer Hersteller das Jahr mit rund 339.000 PKW-Zulassungen beenden, was einer Steigerung von über 80.000 Fahrzeugen gegenüber 258.274 im Jahr 2008 entspricht.  Mit dem Jahresergebnis zeigt sich Michael Klaus, Exekutiv-Direktor für Vertrieb, Marketing und Aftersales von Opel in Deutschland sehr zufrieden: “Parallel zu einer komplizierten Unternehmenslage hat Opel es verstanden, die Kunden zu überzeugen. Und das in vielen Belangen. Nicht nur das neue Design oder die angebotenen Technologien, sondern auch unser breites Angebot an besonders CO2-armen Autos aus der ecoFLEX-Familie fand groÃen Zuspruch. Bis zu 40 Prozent unseres Absatzes sind mittlerweile ecoFLEX- Modelle.”

    Bild: Archiv, Quelle: gmeurope

  • Mercedes-Benz Museum weiterhin sehr begehrt

    Mercedes-Benz Museum weiterhin sehr begehrt

    Mehr als 2,8 Millionen Besucher haben seit der Eröffnung im Mai 2006 das Mercedes-Benz Museum erlebt. Allein in 2009 waren etwa 630.000 Menschen zu Gast. An Spitzentagen haben sich bis zu 7.950 Besucher die Ausstellung zu Geschichte, Gegenwart und Zukunft des Automobils angeschaut. Rund 15 Prozent der Besucher kam aus dem Ausland und damit aus mehr als 150 Ländern.
    “Mit unseren Sonderausstellungen und zahlreichen Veranstaltungen haben wir auch im vierten Jahr nach Eröffnung tausende Besucher überzeugt und gehören nach wie vor zu den besucherstärksten Museen Deutschlands”, sagt Michael Bock, Geschäftsführer der Mercedes-Benz Museum GmbH. “Wir freuen uns darauf, im kommenden Jahr den dreimillionsten Besucher zu begrüÃen.”

    Als Veranstaltungsort war das Mercedes-Benz Museum in 2009 wieder gut nachgefragt. Besondere Highlights bildeten die Lange Nacht der Museen, die jazzopen stuttgart, das Mercedes-Benz Open Air Kino und der Weltkindertag.Besonders erfreulich: Ãber 38.000 Besucher nutzten – innerhalb von zweieinhalb Wochen – die einmalige Gelegenheit, den Mercedes-Benz SLS AMG auf der Dachterrasse in 42 m Höhe zu begutachten.

    Bild: Archiv, Quelle: pbox

  • Erste sonnenbetriebene Aufladestation fur Elektrofahrzeuge gebaut

    Erste sonnenbetriebene Aufladestation fur Elektrofahrzeuge gebaut

    solartankstelle.jpgBeautiful Earth Group, ein in New York ansässiges, nachhaltiges Energieunternehmen, gab heute bekannt, die erste sonnenbetriebene Aufladestation fur Elektrofahrzeuge in New York gebaut zu haben. Die sonnenbetriebene Aufladestation ist die erste in New York City und eine der ganz wenigen weltweit. Die von BE entwickelte und gebaute Aufladestation benotigt keine Anschluss an das Stromnetz, ist modular aufgebaut, wurde aus stillgelegten, wiederverwendeten Stahlcontainern gebaut und wird vollstandig von hochmodernen Sharp 235 Watt Photovoltaik-Modulen betrieben. Das Projekt ist Teil der Bemuhungen von BE, die Machbarkeit nachhaltiger Energielosungen fur den stadtischen Einsatz in New York City zu demonstrieren.

    Bild: solar-driver.dasreiseprojekt.de, Quelle: blogspan