Author: lars tillmann

  • DasAutoBlog in Dubai: Michelin rief zum Reifentest, wir antworteten!

    DasAutoBlog in Dubai: Michelin rief zum Reifentest, wir antworteten!

    Michelin, gröÃter Autoreifenkonzern der Welt mit Sitz in Frankreich, rief zur Vorstellung des neuen High Performance Reifens Michelin Pilot Super Sport nach Dubai. Dasautoblog.com folgte dem Ruf in das Emirat der (geplatzten) Träume, schnellen Autos und unzähligen GroÃbaustellen. In Dubai ist alles irgendwie etwas anders. Ein kleiner Bericht über schnelle Autos, teure Reifen und einen prominenten Gast.

    Zunächst mal stand zwischen Dubai und mir eine etwa einstündige Zugfahrt von Köln nach Frankfurt. 1. Klasse ICE, versteht sich. Wer nach Dubai fliegt, der ist schlieÃlich wichtig! (Und muss in diesem Fall nicht selbst bezahlen…).

    Auf die Zugfahrt folgte ein wenig Wartezeit am Frankfurter Flughafen und anschlieÃend ein Sechsstunden-Flug mit unbequemen Sesseln, fragwürdigen Mahlzeiten und unattraktiven Stewardessen. Aber was nimmt man nicht alles in Kauf, um in Dubai mit diversen Supersportwagen Gummi von Reifen auf Asphalt zu übertragen. Oder wenn man den Aussagen der Michelin-Mitarbeiter glauben darf, eben nicht. Denn der Pilot Super Sport soll neben perfektem Grip und Handling auch noch mit extremer Haltbarkeit überzeugen. Aber dazu später mehr.

    An der Rennstrecke – dem zu dieser Zeit verlassen wirkenden Dubai Autodrom – ging es dann in Gruppen und unterschiedliche Stationen aufgeteilt los. Nachdem man zu Beginn schon einen Blick in die Boxengasse werfen durfte, in der brav aufgereit Kracher wie der Mercedes SLS AMG, Lamborghini Gallardo, Audi R8, ein von AC Schnitzer aufgebrezelter M3, ein roter Flitzer aus Maranello namens 458 Italia, der deutsche Gumpert Apollo und einige andere auf ihren Einsatz warteteten, ging es zunächst per Shuttlebus zu einer anderen Destination. So wartete erstmal der Bremsen- und Nasshandling-Test. Mehrere BMW M3 und Audi TT 3.2 Quattro standen schon für die ungeduldigen Tester an einem Teilstück der Strecke bereit.

    Meine Wenigkeit durfte als erster mit dem Münchner Sportcoupé auf exakt Tempo 90 beschleunigen (dank programmiertem Tempomat kein Problem), um dann am Ende einer Pylonengasse mit voller Wucht das Bremspedal ins Bodenblech zu pressen. Der gleiche Vorgang wurde dann wenige hundert Meter weiter nochmals auf nassem Untergrund wiederholt. Um die Leistung des Pilot Super Sport überhaupt bewerten zu können, war auf bereitstehenden Vergleichsfahrzeugen der ContiSportContact 5P montiert, der Hochleistungsreifen des Wettbewerbers Continental. Und offensichtlich hat sich die vierjährige Entwicklungszeit des Michelin Topprodukts gelohnt, denn auf trockenem Untergrund steht der BMW mit Michelin Bereifung im Durchschnitt 0,7 Meter früher als der Conti-M3. Auf nassem Asphalt wird der Unterschied noch deutlicher, hier macht der Michelin sogar knapp 1,5 Meter früher das Rennen. Im schlimmsten Falle kann diese Distanz im Strassenverkehr über Leben und Tod entscheiden. Aber das sind Dinge, über die man sich in dieser Situation erstmal keine Gedanken macht, denn es wartet noch der Audi TT Quattro, der im bewässerten Kreisverkehr an seine Haftungsgrenze getrieben werden will. Stetig beschleunigend zahlt irgendwann auch die sehr gelungene Kombination aus Pilot Super Sport und Quattroantrieb der Physik Tribut, allerdings deutlich später und zudem besser beherrschbar als der mit Continental bereifte Audi.

    Weiter geht’s zum Trockenhandling: vier wassergekühlte, 355 PS starke Carrera S warteten auf die PS-geile Meute bestehend aus Markenvorständen, Händlern, Marketing Leitern, Tunern und Journalisten. Auf einem Teilstück der Rennstrecke konnte nun der Zuffenhausener mit französischen Reifen in Kurven und auf einer langen Geraden getestet werden, wieder im direkten Vergleich mit dem Conti. Auch hier zeigt sich, dass Michelin scheinbar all das Know-How, dass aus vielen vielen Jahren der Reifenherstellung resultiert, in dieses eine Produkt gesteckt hat. Der Michelin-Porsche liegt knackiger, beherrschbarer auf der Strecke, lenkt direkter ein und bremst kontrollierbarer.

    Bevor ich mir aber darüber weiter den Kopf zerbrechen kann, sitze ich schon wieder im Shuttlebus und werde Richtung Boxengasse befördert. Dort ist erstmal eine kleine Stärkung in Form eines reich bestückten Buffets angesagt. Schnellt verputzt und weiter zur nächsten Station.

    Nun war man erstmal zum Nichtstun degradiert, denn am Steuer saÃen jetzt die Profis. Mehrere Michelin-Testfahrer standen bereit, um die geladenen Gäste mit auf eine recht rasante Spritztour auf der Rennstrecke zu nehmen. Die erste Runde war noch Pflichtprogramm, denn hier wurde dem Fahrgast erklärt, was den Superreifen ausmacht. Grip, Kurvenlage, Langzeitqualität, Nasshandling – im Prinzip konnten wir das zwar schon alles selbst testen, aber da das Ganze ja eine groÃe Marketingkampagne war, hört man aufmerskam zu und freut sich, dass der Fahrer nach der Einführungsrunde die Kür startet. Auf dem Beifahrersitz des Porsche 911 Turbo und anschlieÃend im Ferrari 458 Italia wurde es dann schon leicht ungemütlich, denn im Gegensatz zum Fahrer, der sich am Ledervolant festkrallen kann, fehlt diese Möglichkeit für den Sitznachbarn. Und da es sich hier um Serienmodelle handelt, die mit normalen Dreipunktgurten ausgestattet sind, sitzt man nicht ganz so festgeschnürt im Sattel, wie in reinrassigen Rennwagen. Da aber die Fahrer ganz genau wissen, was geht und was nicht, wird das Grinsen im Gesicht zunehmend breiter.

    Und es wird noch breiter, denn als die Lehrfahrten beendet sind, darf man selbst ran. Helm über die Rübe gestülpt, eines der bereitstehenden Autos geschnappt und in Vierergrüppchen plus Pacecar raus auf die Strecke. Der Fahrer im Pacecar ist natürlich wieder ein Profi, und er gibt eine ordentliche Geschwindigkeit vor, die von den hinterherfahrenden “Laien” schon als durchaus renntauglich bezeichnet werden könnte. Nachdem meine erste Fahrt mich hinter das Lenkrad eines Porsche Carrera S führte, folgte im Anschluss der 911er Turbo. Wo ein normaler 911er schon mächtig anschiebt, spielt der Turbo in einer ganz anderen Liga, 125 Mehr-PS sei Dank. Nach abermals vier betörenden Runden auf der Strecke zurück in die Boxengasse und auf den R8 V10 gewartet. Nochmals 55 PS mehr als im Stuttgarter Turbo und der unvergleichliche V10 Sound sind ein Erlebnis, das nur noch der anschlieÃend gefahrene 458 Italia toppen kann. Kein Wunder, mit 570 Pferden, dem Motor im Nacken und der Historie im Hinterkopf.

    Ein weiteres kleines Highlight erwartetete uns dann noch in Form von Formel 1-Pilot Adrian Sutil, der “zufällig” – so hieà es zumindest von Seiten Michelins – inklusive Freundin an der Strecke erschien, um den mörderischen Gumpert Apollo um den Kurs zu prügeln. Der Apollo stand übrigens nicht zum Selberfahren bereit, der Beifahrersitz musste genügen. Wahrscheinlich besser so, denn das Zähmen dieses Biests überlässt man lieber erfahrenen Profis. Ãbrigens zeigte sich Adrian Sutil begeistert von dem Michelin Pneu. Michelin selbst darf diese Aussage aus rechtlichen Gründen nicht verwerten, ich schon!

    Irgendwann war dann der ganze Spuk vorbei und was bleibt, ist die Erinnerung an einen einzigartigen Tag im Dubai Autodrome, der einige Stunden später bei einem Superluxus-Dinner im Jumeirah Beach Hotel inkl. Blick auf das einzige 7 Sterne Hotel der Welt – das Burj al Arab – endete.

    Ach ja – und der Michelin Pilot Super Sport scheint wirklich ein einzigartiger Reifen zu sein. Sowohl Handling als auch Langzeitqualität sind über jeden Zweifel erhaben. Nach 180 Runden vollster Beanspruchung im Autodrome kam der Reifen erst langsam an seine Grenzen, war mehr des usprünglichen Profils auf der Strecke als am Reifen zu finden. Eine beeindruckende Performance, auch wenn im normalen Strassenverkehr wohl kaum eine solche Belastung zu erwarten sein dürfte. Der Aspakt der Sicherheit ist allerdings nicht zu ignorieren, wie der Bremstest vom Anfang zeigte. Meiner Meinung nach ist für den Alltagsgebrauch genau dies das wichtigste Argument, diesen Reifen einem anderen vorzuziehen.

    Am nächsten Tag stand bereits wieder die Abreise an, es blieb nur der Vormittag um bei einer 3 stündigen Bustour den üblichen Sehenswürdigkeiten Dubais einen kurzen Besuch abzustatten. Wirklich erwähnenswert ist – abgesehen vom Luxus und den unfassbar vielen Baustellen in und um Dubai – aber nur das Burj Kalifa, das mit 828 Metern höchste Gebäude der Welt.

    Kurz darauf saà ich schon wieder im Flugzeug zurück nach Frankfurt mit den gleichen unattraktiven Stewardessen, fragwürdigen Mahlzeiten und unbequemen Sesseln. Was aber diesmal reichlich egal war, denn in Gedanken saà ich immer noch am Steuer von Ferrari, Porsche und Co.

    Nun bin ich wieder in Köln und steige jeden Tag in meinen mit 160 PS dermaÃen untermotorisierten Dodge, dass ich fluchen könnte. Schuld ist Michelin, die mich innerhalb weniger Stunden auf Supersportwagen geeicht und damit resistent gegen jegliche Fahrfreude bei Autos diesseits der 300 PS gemacht haben. Danke, Michelin!

  • Video: Der neue 5er BMW im Detail

    Video: Der neue 5er BMW im Detail

    Vorschaubild für BMW_5er_Video.jpgMit dem Launch des neuen 5ers muss BMW in groÃe Fussstapfen treten. SchlieÃlich war und ist der aktuelle 5er ein echtes Erfolgsmodell. Das soll der Nachfolger auch werden, und ist daher doch deutlich gefälliger designt, als es einige Modelle der aktuellen Generation sind. Man denke nur an den 5er GT, der in Punkto Designfauxpas sogar den X6 schlägt.

    Im GroÃen und Ganzen sieht er eigentlich aus, wie ein zu heià gewaschener Siebener. Etwas sportlicher und schlanker, aber trotzdem bullig und vor allem sehr solide. Auch die technischen Spielereien werden sich am groÃen Bruder orientieren. SchlieÃlich muss der 5er gegen die gerade gestartete E-Klasse antreten und hat damit einen nicht leicht zu schlagenden Gegner, um nicht zu sagen das Nonplusultra der oberen Mittelklasse. Ob der 5er hier mithalten kann, wird sich bald zeigen. Wie er in Bewegung aussieht, was er zu bieten hat und welche Spielereien er so bietet, das zeigen die folgenden Videos.

    Quelle: Carscoop

     

     

  • Video: Aston Martin DB9 vs. Baum

    Video: Aston Martin DB9 vs. Baum

    Aston_Martin_Crash.jpgWieder so ein Fall von “Falscher Fahrer im richtigen Auto“. Wer seinen Aston Martin auf regennasser Fahrbahn nicht beherrscht, der landet – wie der Fahrer in diesem Video – schon mal an einem Baum am StraÃenrand. Zwar kommt auch der Baum bei dieser Begegnung nicht all zu gut weg, aber teurer dürfte sicherlich der Schaden am Aston sein.

    Nun ist es zwar schade um dieses schöne Gefährt in einer Komposition aus Blech und Pferdestärken, doch wie so oft ist es die Schadenfreude (und der Neid), die uns über diesen kleinen “Ausrutscher” schmunzeln lässt.

     

    Quelle: Carscoop

     

  • Wird die NASCAR-Serie umweltfreundlich?

    Wird die NASCAR-Serie umweltfreundlich?

    Nascar_Hybride.gifUm eines gleich vorweg zu nehmen: die adretten Damen auf dem Bild links haben nichts mit dem Thema dieses Artikels zu tun, sind aber ein toller Blickfang! Nun zur eigentlichen Nachricht: Die NASCAR-Serie plant, ein wenig grüner zu werden. Wie genau, das steht noch in den Sternen. Denn obwohl die Veranstalter dem Sport gerne ein umweltfreundlicheres Image verpassen möchten, sehen etwa die Teams keinen Sinn dahinter.

    Ein Chefingenieur aus dem Hause Toyota Rennsport sagte, dass die Fans auf den Rängen eine Show brauchten. Weniger Leistung und damit weniger Geschwindigkeit würde alle NASCAR-Enthusiasten vergraulen. Fahrer Sam Hornish, Jr. meint dazu: “Niemand wird uns dabei zusehen wollen, wie wir mit batteriegetriebenen Fahrzeugen über das Oval brettern. AuÃerdem baut niemand entsprechend leistungsfähige Elektromotoren, mit denen wir 300 km/h schaffen.”

    Auf der einen Seite ignorant, auf der anderen durchaus nachvollziehbar. Im Kreis fahrende Autos, die keinen Laut von sich geben…das kann nicht gut gehen. Die Amis brauchen es laut, dreckig und schnell. So wie jeder andere Motorsport-Fan auch.

    Und mal ehrlich: wer würde schon Formel 1 und DTM schauen, wenn die Karren den wundervollen Sound eines vorbeifahrenden Mountainbikes hätten? Genau, niemand.

    Quelle: autobloggreen

     

     

     

  • Wer sagt, ein moderner SUV ist nicht geländegängig?

    Wer sagt, ein moderner SUV ist nicht geländegängig?

    Vorschaubild für crash_bmw_x5.jpgEs wird doch (besonders von eingefleischten SUV-Hassern) ständig gelästert, dass die modernen Boulevard-flanierenden Edel-Offroader völlig überfordert sind, wenn mehr als eine Bordsteinkante bewältigt werden muss. All diesen Zweiflern lege ich das folgende Video ans Herz.

    Ich schlage vor (HALLO BMW-MARKETING ABTEILUNG!!) , diesen Film als Imagekampagne zu nutzen, denn dass ein X5 auch schwierigere Hindernisse überwindet, dürfte hiermit klargestellt sein. Obwohl das der Fahrer wohl selbst kaum erwartet und schon garnicht geplant hat, geht es locker über den….ach, schaut es euch einfach an!

     

     

  • Video: Blinder Künstler zeichnet Volvo S60

    Video: Blinder Künstler zeichnet Volvo S60

    Volvo_Bild_Blinder.jpg

    Einen schönen Imagefilm haben die Schweden von Volvo auf die Internetgemeinde losgelassen. Ganz nach dem derzeitigen Volvo-Motto “There’s more to life than a Volvo” bat das Designzentrum des Herstellers den blinden türkischen Künstler Esref Armagan, den noch nicht käuflichen Volvo S60 zu malen.

    Was der normale Mensch mit den Augen sieht und anschlieÃend mehr oder minder qualitativ mit dem Stift in Linien und Formen umsetzen kann, dass bedeutet für einen blinden Menschen einen immensen Aufwand.
    Armagan muss jede einzelne Form, jede Sicke, jedes Element des Fahrzeugs einzeln ertasten. Und auch wenn das Ergebnis natürlich kein perfektes Abbild des echten Autos ist, so ist es doch mehr als erstaunlich, was der Künstler hier erschafft. Vermutlich kann man sich als sehender Mensch kaum vorstellen, wie unglaublich schwierig es sein muss, ein solches Bild auf diese Weise zu malen. Auch wenn dieser Imagefilm ein wenig kitschig daherkommt und bewusst Sympathien wecken soll (für das Auto, nicht für den Künstler), so kann man sich seiner Wirkung doch nur schwer entziehen. Gelungen, wie ich finde.

  • Dodge Viper: Wer PS an der Hinterachse nicht verträgt…

    Dodge Viper: Wer PS an der Hinterachse nicht verträgt…

    Dodge_Viper_Crash.jpg

    …der sollte möglichst vorsichtig mit seinem Gasfuà umgehen. Und vielleicht auch im Hinterkopf behalten, dass dieses Biest kein ABS hat. Der Fahrer im folgenden Filmchen hat das wohl vergessen. Zumindest bis zu dem Moment, als er in die Eisen steigt und die 295er Walzen zwar Rauch, aber keinen Grip produzieren. Hohle Nuss!

    Das Ganze wäre nicht einmal so lächerlich, wenn er im Vorfeld nicht so schön mit seiner dicken Viper angegeben hätte. Klar, der Sound ist ordentlich laut und die Höllenmaschine zieht auch dazu passend mehr als nur einen Fisch vom Teller. Naja…zumindest bis zu dem wohlbekannten physikalischen Problem, dass zwei Objekte nicht zur selben Zeit den selben Raum in Anspruch nehmen können.

    Und für alle, die sich – wie ich – Ihrr Schadenfreude nicht schämen, hier das passende Video:


    Quelle: youtube.com

  • Toyota sagt: Besser zwei als einer! Die Werbung beweist es.

    Toyota sagt: Besser zwei als einer! Die Werbung beweist es.

    Toyota_Hybrid.jpg

    Ein genialer TV-Spot hat wieder einmal meine Aufmerksamkeit erregt. Die Marketingabteilung von Toyota hat sich offensichtlich ernste Gedanken gemacht, wie man die Hybrid-Technologie einfach, aber wirkungsvoll präsentieren und dem manchmal vielleicht nicht ganz informierten Konsumenten schmackhaft machen kann.

    “Better together” – besser zusammen ist die Kernbotschaft dieses Werbespots. Wie sähe es wohl aus, wenn ich meinen Job im Büro mit einem Kollegen zusammen erledigen würde, der wie ein Schatten an mir klebt, mich nicht behindert, dafür aber die Hälte meiner Arbeit macht? So ungefähr soll man sich das Prinzip des hybriden Antriebs mit gemeinsam arbeitendem Benzin- und Elektromotor vorstellen.

    Wenn es nach Toyota geht, könnte das Ganze im Alltag ungefähr so aussehen:

    Quelle: carscoop.blogspot.com

  • Video zeigt Schadensmodell von Gran Turismo 5

    Video zeigt Schadensmodell von Gran Turismo 5

    gran-turismo-5.jpgDie Wartezeit für den Sony-Raser Gran Turismo 5 hat sich, wie bereits berichtet, gerade erst bis ins nächste Jahr verlängert. Trotzdem kommt der Entwickler immer wieder mit kleinen Häppchen in Form von Videos. Nun zeigt ein schickes Video von der Tokio Game Show das Schadensmodell der Fahrzeuge. Der arme Subaru Impreza wird dafür allerdings auch ganz schön malträtiert.

    Das Schadensmodell ist übrigens ein Novum der Gran Turismo-Reihe. Damals, als der erste Teil (noch zu seligen Playstation 1-Zeiten) erschien, war es das erste Rennspiel mit einer solch riesigen Anzahl an echten Karossen. Die Hersteller gaben Polyphony Digital, bzw. Sony zwar die Lizenz für ihre Fahrzeuge. Allerdings sollten diese auch nach der härtesten Karambolage wie frisch aus dem Ei gepellt aussehen. Kratzer waren nicht erlaubt.

    Mittlerweile sind seitdem über 10 Jahre vergangen, und ein ordentliches Schadensmodell gehört in jedes ernstzunehmende Rennspiel. Darum jetzt Vorhang auf für schlackernde Türen und schleifende StoÃstangen.

  • Kurios: Der PC für unverbesserliche Autofans

    Kurios: Der PC für unverbesserliche Autofans

    PC Dodge Charger _1_.jpg Muss ein PC immer wie ein PC aussehen? Offensichtlich nicht, wie dieser als Dodge Charger SRT8 getarnte Rechenknecht beweist. Ob Plastik-Dodge im Endeffekt nun wirklich schicker aussieht als ein normales PC-Gehäuse, das darf jeder für sich entscheiden. Den Preisvergleich dürfte aber der Normalo-PC für sich entscheiden.

    Den Dodge-Rechner gibt es in drei Varianten:

    – Super Turbo mit Intel Core 2 Duo 2,53 GHz für 1,700 Euro

    – Turbo mit Intel Core 2 Duo 2,4 GHz für 1.480 Euro

    – Standard mit Intel Core 2 Duo 2,26 GHz für 1260 Euro

    Billig ist anders. Aber wer eingefleischter Charger-Fan ist und seinen Blick nicht von seinem Lieblingsauto lassen kann, der wird vielleicht glücklich. Alle andere bekommen zu diesem Preis auch einen wirklich schicken Mac oder sonstiges.

    Quelle: Leblogauto.com