Author: lars tillmann

  • Corvette: Periodische WerksschlieÃungen wegen mieser Verkaufszahlen

    Corvette_zr1_heck_genf_2008 Noch vor zwei Jahren arbeiteten im Corvette-Werk in Bowling Green, Kentucky 1.000 Menschen. Heute sind es nur noch 400. Und damit Nachfrage und Produktion auf einen gemeinsamen Nenner kommen, wird das Werk ab sofort zwei Wochen jeden Monat geschlossen. Diese MaÃnahme ist zunächst für die nächsten vier Monate geplant.

    Zusätzlich werden auch die Produktionszahlen pro Stunden herunter geschraubt. Bisher liefen in einer Stunde 11 Autos vom Band, ab sofort nur noch acht.
    Gerade einmal die Hälfte an Corvettes konnte Chevrolet im Februar 2009 absetzen, verglichen mit dem Vorjahreszeitraum. Auf die ersten beiden Monate des Jahres 2009 gerechnet ist der Absatz bereits um 54 Prozent gesunken.
    Ob und wie lange solche MaÃnahmen im Stande sind, das Werk zu retten, bleibt abzuwarten.

    Quelle: autoblog.com

  • Spyshots: Golf R20 am Nürburgring

    VW_Golf_R20 Downsizing heiÃt der Trend und die logische Folge der aktuellen Diskussion um Krisen, Umweltschutz und Benzinpreise. Was Audi mit dem aktuellen S4 schon vorgemacht hat, bekommt nun auch der Nachfolger des Golf R32 zu spüren. Der hört nun auf den Namen R20, weil er seine Kraft nur noch aus einem 2.0 Liter-Aggregat schöpft. Trotzdem übertrumpft er seinen Vorgänger bei der Leistung um 20 Prozent.

    Satte 270 PS wird der kleine Zwoliter entwickeln. Der R32 musste mit 20 PS weniger auskommen, hatte dafür aber einen fetten V6 unter der kurzen Haube.
    Damit der R20 nicht nur schnell auf 100, sondern anschlieÃend auch wieder auf 0 kommt, werden die gleichen Bremsen wie im Audi S3 verbaut.

    Auf den Bilder bei Worldcarfans.com ist der R20 noch im TDI-Kleidchen unterwegs, verrät sich aber durch die mittig platzierten Endrohre, sie man schon vom R32 kennt. Wie man so hört, soll der R20 sein Debut im Mai beim 24-Stunden-Rennen auf der Nordschleife feiern. Wir sind gespannt.

  • Video: Der beknackte Araber

    Crazy_Arab Na gut, das Video heiÃt eigentlich “Crazy Arab”. In Anbetracht der zu sehenden Fahrkünste der besagten Person übersetze ich es aber frei mit “beknackt”. Ich will dem Fahrer des weiÃen “Stuntfahrzeugs” ein gewisses Können im Umgang mit seinem fahrbaren Untersatz gar nicht absprechen. Allerdings findet hier alles auf öffentlichen Strassen statt. Darum wiederhole ich es gerne: beknackt!

    Aber da der Unterhaltungswert des Videos nun mal unbestreitbar ist (wenn man mal von der Musik absieht), wollte ich es Euch dann doch nicht vorenthalten. Und damit gebe ich ab nach Beknacktistan und einem Autofahrer, dem offensichtlich nicht nur seines, sondern auch das Leben der anderen Verkehrsteilnehmer egal ist:

    Quelle: youtube.com

  • Chevrolet Volt: Schuss in den Ofen?

    Chevrolet_volt_GM Die Superduper-Autospezialeinheit des amerikanischen Präsidenten Obama will herausgefunden haben, dass General Motors in die Entwicklung des Chevrolet Volt deutlich zu viel Zeit und Geld investiert hat. Obwohl die Forschung und Entwicklung spritsparender Technologien wichtig sei, handele es sich hier um ein dickes Verlustgeschäft für GM (wer hätte denn sowas von GM erwartet…???).

    Laut eines Reports der Task Force on Autos des Präsidenten stehe GM mit der Entwicklung eine Generation hinter Toyota. Der Volt könne in seiner derzeitigen Form zudem kommerziell nicht erfolgreich werden.
    Wird der weiteren Entwicklung des Volt nun ein Riegel vorgeschoben? Nicht, wenn es nach Bob Lutz geht: “Der Volt wird überleben und gedeihen. Wir kennen die zahlen besser als die Regierung […]”. Na, das kann man nur hoffen. Weiter meint er: “Technologie der ersten Generation ist nun mal teuer. Aber ohne erste Generation kann man keine zweite Generation haben.” Welch weise Worte, die mich an die Ergüsse des bekannten Fussballer Aleksander Ristic erinnern: “Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich!”

    Quelle: autobloggreen.com

  • GM: Rick Wagoner kassiert 20 Millionen Dollar

    Rick_Wagoner_GM Wenn man seinen Job verliert, ist das in der Regel kein Grund zur Freude. Besonders im etwas fortgeschritteneren Alter braucht man sich heute nur noch wenig Hoffnung machen, vor dem Rentenalter noch einen ordentlichen Job zu bekommen. Es gibt aber auch Personen, die feiern ihre Kündigung mit eine fetten Party. Die dürfte wohl auch Rick Wagoner – von Barack Obama abgesägter Ex-Boss von GM – geplant haben.

    Denn wie ABC News heute berichtet haben soll, erleichtert der GM-CEO das Unternehmen höchstwahrscheinlich bei seinem Abgang um 20,2 Millionen Dollar (oder etwa 15 Millionen Euro). ganz zu schweigen von lebenslanger Versorgung mit fahrbaren Untersätzen, lebenslangen Freiflügen rund um den Erdball und was weià ich noch alles. Das das Unternehmen kurz vor dem Bankrott steht und mit ihm gleich mehrere Tochterfirmen, das scheint irgendwie in Vergessenheit geraten zu sein. Aber wie soll ein Unternehmen, dass jahrelang wirtschaftliche Trends ignoriert hat, auch von heute auf morgen bekehrt sein? Genau. Gar nicht!

    Quelle: Carscoop

  • Fast ein GTA: Alfa Romeo MiTo Veloce

    Alfa_mito_veloce Alfas kleiner Schönling begeistert seit seiner Premiere nicht nur die Presse, sondern auch die Kundschaft. Wer hätte gedacht, dass ein Kleinwagen so schick sein kann, ohne dabei zu feminin zu wirken. Im Gegenteil, richtig sportlich und bullig kommt der kleine Italiener daher. Und seine Motorenpalette lässt nichts zu wünschen übrig. AuÃer vielleicht nach oben hin, wo zwischen dem 155 PS-Benziner und der bald erscheinenden GTA-Version mit 240 PS eine groÃe Lücke klafft.

    Die wird aber wohl schon in Kürze gestopft werden, mit einem Lückenfüller, der diesen namen nicht verdient hat. Denn mit 180 PS dürfte der kleine Bruder des GTA nicht nur die Palette ergänzen, sondern auch Kunden vom stärkeren Bruder abluchsen. In Zeiten von Wirtschaftskrise und am Boden liegender Autoindustrie überlegt man es sich eher zwei mal, ob man wirklich einen Mini-Alfa mit der Leistung eines Porsche Boxster braucht.
    Der Veloce jedenfalls spricht mit seiner Leistung, neuem Fahrwerk und schärferen Bremsen eine ganz bestimmte Klientel an – die jungen Wilden sozusagen.

    Ein paar Bilder gibt es bei den Kollegen von Carscoop.

  • Video: VW Golf VI GTI zum Zweiten

    Golf_VI_GTI Erst vor wenigen Tagen haben wir über das offizielle Promo-Video des neuen Golf VI mit der legendären Endung GTI berichtet, siehe HIER. Wem das nicht reicht, der bekommt nun Nachschub in Form eines weniger offiziellen Videos, das aber offensichtlich während der Pressevorführung des GTI geschossen wurde. Flotter Golf VI vor schöner mediterraner Kulisse – das passt doch.

    WeiÃer GTI, Saint Tropez, kurvige LandstraÃen – was gibt es schöneres? Einiges, zugegeben. Aber man könnte es auch schlimmer treffen.WeiÃer Renault 5, Paris, verstopfte Gassen. Nur so als Beispiel. Aber da wir positiv denken, freuen wir uns über einen Golf, der mal ein Volkswagen war (ungefähr bis 1995 oder so), und heute soviel kostet wie…ach, lassen wir das doch einfach mal, oder? Jeder, mit dem man spricht, meckert, wie teuer doch ein Golf heutzutage ist. Und trotzdem sehe ich jeden morgen auf dem Weg ins Büro gefühlte 73 Stück. Und zwar keine alten Gurken aus einer Zeit, als es noch D-Mark hieà und Skoda allerhöchstens von polnischen Opas gefahren wurde. Nein…mann, schaut Euch doch einfach das Video an…

    Quelle: carscoop

  • Video: Tesla Model S in Bewegung

    Tesla_Model_S Nach dem flotten Tesla Roadster folgt nun das gröÃere und alltagstauglichere Model S. Es handelt sich hier um einen luxuriösen Gran Turismo, der optisch an eine Mischung aus dem aktuellen Jaguar XF und Porsches Familien-Hängebauch-Buckelschwein Panamera erinnert. An der Schnauze noch ein biÃchen Maserati – und fertig ist der Tesla Sedan.

    Das heiÃt im GroÃen und Ganzen: schön ist er irgendwie nicht, aber das war auch schon nicht die Stärke des Roadsters. SchlieÃlich geht es hier um die Antriebstechnik, und die ist wie schon beim kleineren Bruder imposant und sehr umweltfreundlich.

    Und während der Model S der Presse vorgeführt wurde – natürlich von Tesla-Boss Elon Musk persönlich – drehte er auch ein paar Ründchen auf der Strasse Und das gut zwei Jahre, bevor er offiziell zu kaufen sein soll. Film ab:

    Quelle: carscoop

  • Spyshots: Opel Insignia OPC dezent getarnt

    Opel_Insignia_OPC Er ist einer der groÃen Hoffnungsträger des Rüsselsheimer Autoherstellers, der momentan schwer unter der Krise des Mutterkonzerns GM leiden muss – der Opel Insignia, gleichzeitig Vectra-Nachfolger und ein biÃchen Omega-Erbe. Und was für Mercedes AMG und für BMW das groÃe M (nicht McDonalds), das ist für Opel die Buchstabenkobination OPC. Oder lang: Opel Performance Center.

    Schon bald wird der Insignia OPC um die Gunst der sportlich ambitionierten Familienväter buhlen. Mit welcher Leistung? Man weià es noch nicht. Aber vermuten darf man schlieÃlich: der letzte Vectra OPC schaufelte 255 PS an die Vorderräder. Somit ist davon auszugehen, dass der Insignia im unteren 300er-Bereich angesiedelt sein wird.

    Auf dem Nürburgring brannte der neuste OPS übrigens eine zeit von unter acht Sekunden in den Asphalt, vielleicht unter Anderem durch den erwarteten Allradantrieb.

    Bleibt zu hoffen, dass der Insignia OPC denn nun auch in Bälde vorgestellt wird. Vielleicht auf der IAA?

    Das ganze Auto gibt es HIER.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Audi RS5 auf dem Weg zur Grünen Hölle erwischt

    Audi_RS5 Was ein echter Sportwagen sein will, der muss vor der offiziellen Veröffentlichung schon einige Runden auf der Nordschleife zwecks Fahrwerksabstimmung und Belastbarkeit absolvieren. Und für eines der perfektesten und sicherlich auch schnelleren Fahrzeuge dieser Welt ist die Grüne Hölle sowieso verpflichtend. Der RS5 wurde erneut abgeschossen, als er sich gerade auf dem Weg zu 21 Kilometern Tortur vom Allerfeinsten aufmachte.

    Und schon  der Auftritt des RS5 lässt einiges erwarten. Die Karosserieverbreiterungen erinnern deutlich an den groÃen Bruder RS6. Mit dessen 580 PS kann er zwar nicht ganz mithalten, zwischen 430 und 450 PS sollten aber für de alltäglichen Gebrauch ausreichend sein.

    Vom band sollte der RS5 eigentlich im Juni 2010 rollen. Aufgrund der aktuellen kritischen Situation muss Audi aber den Marktstart einiger Modelle nach hinten verschieben. Der RS5 könnte betroffen sein. Das komplette Bild findet Ihr HIER.

    Quelle: worldcarfans.com