Author: lars tillmann

  • Es zieht: Lamborghini Reventon bald oben ohne?

    Reventon_iaa_lambo Sollte das Gerücht stimmen, dann heiÃt es bald “Perücken festhalten”. Als letzte Verbeugung vor dem groÃen Murciélago soll es offenbar noch eine Cabrio-Version des Reventon geben – der extremsten Ausprägung des flachen Supersportlers. Und als wäre das Coupe nicht schon exklusiv genug, werden von der zugigen Flunder wohl nur neun Modelle gebaut.

    Für alle, die jetzt schon sabbern oder ob der Unerreichbarkeit dieses Traumrenners Pipi in den Augen haben nochmal die nackte Wahrheit:

    6.5 Liter-V12 – 670 PS – 660 Newtonmeter Drehmoment – Höchstgeschwindigkeit: wahnsinnig!

    Aber die höchste Nummer hat der Preis. Schon der “normale” Reventon kostete eine Million Euro – ohne Mehrwertsteuer. Das Cabrio wird also nochmal eine Schippe drauflegen.

    Also, wo soll hier eine Finanzkrise sein? Wer hier nochmal das Wort Finanzkrise in den Mund nimmt, der ist einfach nicht reich genug. Pah.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Heidfeld startet mit KERS. Kubica nicht.

    Heidfeld_Formel_1 Zum Saisonauftakt in Australien wird der BMW-Sauber F1.09 von Nick Heidfeld mit einem aktiven KERS-System an den Start gehen. Für seinen Teamkollegen Robert Kubica gilt das allerdings nicht. Diese Nachricht bestätigte nicht nur Heidfeld selbst, sondern auch sein Teamchef Dr. Mario Theissen. Und was ist nun der Grund für diese Entscheidung?

    Es ist einer der wichtigsten Faktoren in der Königsklasse: das Gewicht. Nick Heidfeld ist ein ausgesprochenes Leichtgewicht und wohl der leichteste Fahrer im gesamten Feld. Kubica allerdings gehört zu den längsten Fahrern 2009 und damit auch zu den schwereren. Hätte er sich für das KERS-System entschieden, wäre der blau-weiÃe Renner schlichtweg zu schwer für dass Reglement geworden.

    Laut Theissen werden schwere Fahrer durch die Regelung eindeutig benachteiligt. Man rechnet aber mit einer Möglichkeit, später in der Saison auch bei Kubica KERS einsetzen zu können.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Herr der Ringe: Audi R8 mit 530 PS von Wheelsandmore

    Wheelsandmore_Audi_R8 Bald kommt er ja schon, der Audi R8 5.2 FSI V10. 525 PS wird er haben. Wer aber nun schon eine der “lahmen”  V8-Versionen mit geradezu lächerlichen 420 PS zuhause stehen hat und sich nicht mehr männlich genug vorkommt, der bucht einen Termin bei Wheelsandmore. Denn da bekommt der “kleine” R8 ordentlich was auf die Rippen.

    110 PS, um genau zu sein. Für schmerzhafte 32.500 Euro gibt es das Leistungspaket mit Kompressor, mit dessen Hilfe der R8 stattliche 530 Pferde anpeitscht.
    Wer mehr Kohle übrig hat, kann den Renner aus Ingolstadt natürlich noch weiter verfeinern. Bremsen für vorne und hinten liegen bei knapp 14.000 Euro, Federn kosten 900 Euro, ein renntaugliches Hydraulik-Fahrwerk reiÃt ein 9.000 Euro groÃes Loch in die Brieftasche. Dann gäbe es noch für gute 10.000 Euro die netten 20-Zöller in Dunlop-Gummi und so weiter und so fort.
    Wheelsandmore_Audi_R8_2
    Das artet ja schon in Stress aus. Dann vielleicht doch lieber auf den serienmäÃigen Superboliden warten? In meinem Fall schon. Und zwar lange. Sehr lange. Sehr, sehr lange. Viele Jahre und viele Artikel…

    Quelle: Cascoop

  • Appetithappen: Mercedes Benz E63 AMG lupft das Röckchen

    E63-amg Wie es sich für eine E-Klasse gehört, fährt auch der neue Sternenkreuzer aus Stuttgart bald mit dem AMG-Kürzel am Heck vor. Und von einer E-Klasse erwartet man nicht weniger als einen neuen Standard in der gehobenen Mittelklasse. Gilt das auch für den AMG? Offenbar schon. Denn wie die Kollegen von Carscoop wissen, wird der E63 AMG von einem 6.2 Liter-Achtzylinder befeuert, der stolze 525 Pferdchen leistet.

    Damit wird zumindest der Kollege aus Bayern mit seinen 507 PS auf die Plätze verwiesen. Ingolstadt liegt aber weiterhin vorne. Der Audi RS6 bleibt also mit 580 PS unerreicht.
    Wollte Mercedes nicht? Konnte Mercedes nicht? Lässt man sich noch Raum nach oben für einen E73 AMG? Oder versucht man einfach nur, dem PS-Wahn wenigstens nicht mehr ganz so extrem zu fröhnen. Sicherlich wäre es ein leichtes gewesen, der E-Klasse 600 PS mit auf die Strasse zu geben. Aber warum? Wer braucht mehr als 525 PS? Kein Mensch.
    Audi hatte es mit dem S4 bereits vorgemacht: weniger Hubraum, weniger Leistung – und trotzdem alles in Butter.

    Ach ja, das Bild zeigt übrigens den ersten Blick auf die Front des neuen E63. Naja, ist doch genau das was man erwartet, oder? Frontschürze, Felgen, etc. – sah schon beim Vorgänger und bei allen anderen AMGs der letzten paar Jahre gleich aus. Und das ist auch gut so. Punkt.E63-amg

    Quelle: carscoop / leblogauto.com

  • Video: Nissan GT-R in die Wand gesetzt

    Nissan_GT_R_Crash Es erinnert ein biÃchen an die Fast & Furios-Streifen oder auch an die letzten Teile der Need for Speed-Reihe für gängige Heimkonsolen und PC’s. In tiefster Dunkelheit treten zwei überaus flotte Japaner – in diesem Fall ein Mitsubishi Lancer Evo IX und ein Nissan GT-R – auf einer verwinkelten Bergstrecke gegeneinander an. Das es vorerst die letzte Ausfahrt für den verfolgenden Nissan wird, ahnt der Fahrer zu Beginn des Videos wohl noch nicht.

    Ganz abgesehen davon, dass der GT-R-Pilot nicht wirklich mit seinem Vordermann mithalten kann, scheint er auch nicht der geübteste Schnellfahrer zu sein. Denn es dauert nicht all zu lange, da wird die Kurve einfach zu eng. Dementsprechend rauscht der teure Supersportler aus dem Hause Nissan auch auf direktem Wege von der Strasse über den Schotter in die Wand. Schade um dieses Prachtstück japanischer Automobilkunst:

    Quelle: carscoop

  • Gewusst wie: Mit Beifahrer-Dummy auf der Fahrgemeinschafts-Spur

    Dummy Auf US-amerikanischen StraÃen sind Fahrspuren, die Fahrgemeinschaften vorbehalten sind, keine Seltenheit. So soll es flotter vorangehen, auÃerdem schon man die Umwelt und spart Geld. Eine gute Sache. Und natürlich gibt es immer ein paar Fieslinge, die so etwas ausnutzen wollen. So hatte sich nun ein Fahrer in Washington einfach eine Puppe auf den Beifahrersitz gesetzt, um ebenfalls von der Extra-Fahrspur profitieren zu können.

    Komplett ausgestattet mit Jacke, Mütze und falschem Bart am Plastik-Kinn war die Idee zwar gut, an der Umsetzung jedoch haperte es. Denn den Sicherheitsgurt für seinen Plastik-Freund vergaà der Mann. Und genau das war der Grund, wieso er von der Polizei angehalten wurde. Bei der Gelegenheit erkannten die Beamten auch gleich den Betrug und verdonnerten den ideenreichen Fahrbahn-Schnorrer zu 100 Dollar Strafe. Mein Tipp: Fahrgemeinschaft. Im Gegensatz zu Puppen zahlen echte Menschen auch ihren Spritanteil.

    Quelle: spiegel.de

  • Video: Driften im Lamborghini Murcielago SV

    Lamborghini_Drift_Video Promotion-Videos sollen die Stärke des Produkts darstellen und auf leicht verständliche Weise klarmachen, warum das Produkt toll ist (und andere nicht) sowie eine gewisse Erwartungshaltung generieren. Genau das tut auch das folgende Lambo-Video. Vielleicht etwas anders als man es erwarten würde, aber gleichzeitig doch sehr eindrucksvoll. So sieht es nunmal aus, wenn ein Hollywood-Stuntman und passionierter Rennfahrer mit dem Namen “Crazy Swede”  zeigt, was der Murcielago SuperVeloce so kann.

    Zum Beispiel schwarze Kreise auf den Asphalt malen und dabei ordentlich Lärm machen. Nichts für Menschen, die ihr Auto mit dem Kopf kaufen. Aber wer einen Lamborghini mit dem Kopf kauft, der dürfte ohnehin einen Schaden an selbigem haben.
    Bevor das Video startet, nochmal kurz etwas zum Murcielago SV: 670 PS, 6.5 Liter-V12, 0-100 in 3,2 Sekunden, 660 Newtonmeter Drehmoment. Und jetzt los:

    Quelle: worldcarfans.com

  • Video: Fisker Karma TV-Spot

    Fisker_Karma_Spot In wenigen Monaten beginnt Fisker mit der Auslieferung des Elektro-Luxus-Familien-Sportlers Karma. Schon jetzt laufen die ersten Werbespots für den umweltfreundlichen Design-Sportler auf diversen TV-Stationen in Los Angeles. So speziell der Karma auch ist, der Spot ist eher konventionell. Aber immerhin kommt der groÃe Fisker so ins Gespräch.

    Licht aus, Spot an:

    Quelle: carscoop

  • Für Schnellgeher: Edle Treter im Lambo-Design

    Lamorghini_Schuhe Zumindest die Idee ist vorhanden und auch optisch bereits umgesetzt: der Lamborghini-Schuh. Inspiriert von der brachialen Silhouette des sehr seltenen und noch viel teureren Reventon. Also Schuhe mit der Anmutung eines Tarnkappenbombers? Ein biÃchen schon. Aber eben mit Stil. Man beachte nur einmal die ausgeklügelte Heckschürze (ja, ich bleibe im Autojargon) mit abgesetzter Sohle.

    Das geniale Design für die italienischen Schuhe stammt von einem französischen Designer, der in Japan für Subaru arbeitet. Klingt komisch, ist aber so.
    In “Serie” wird der (achtung:) Lamborschuhni wohl niemals gehen. Schade eigentlich. Aber schön, dass es noch Menschen mit ausgefallenen Ideen gibt. Ob allerdings die Subaru-Bosse das so toll finden, dass der Herr Ideen für andere Hersteller entwickelt? Wie wäre es denn mit einem Subaru-Schuh. Quasi einem Schubaru! Würde mich mal interessieren, wie man hier das Prinzip mit dem Allradantrieb umsetzt…Lamorghini_Schuhe

    Quelle: autoblog.com

  • Fescher Gaming-Computer von BMW

    Fescher Gaming-Computer von BMW

    Thermaltake_BMW_Rechner Ãber das Autodesign von BMW konnte man in den letzten Jahren geteilter Meinung sein. Kofferraumdeckel vom 7er, Japan-Heck vom 3er oder das “Hängebauchschwein” 1er – polarisierend, was Design-Boss Chris Bangle da ausgeheckt hat. Diese Zeiten dürften mit dem Abgang von Bangle nun vorbei sein.
    Aber nun zum Thema: dieser schicke Heimcomputer stammt von BMW. Und da Chris Bangle keine Computer designt, sieht er auch noch gut aus.

    Auf den ersten Blick könnte man meinen, es fehle noch ein Gehäuse, welches dem in glänzenden Schwarz und dunkelrot gehaltenen Designstück übergestülpt werden müsse. Aber dem ist nicht so. Im Gegensatz zum schnöden Normalo-PC, der in vielen Büros und Arbeitszimmern immer noch in einer mattgrauen bis gelblich-weiÃen Hülle aus feinstem Plastik steckt, bekommt beim BMW-Rechner jedes Teil ein separates Heim.
    Die Spielemaschine aus dem Hause BMW DesignWorks USA in Kooperation mit Thermaltake erinnert auf den ersten Blick an eine Mischung aus PlayStation 3 und CD-Regal (natürlich im allerpositivsten Sinne). Klavierlack und Metall verleihen dem PC eine äuÃerst edle Note. Und weil Industriedesign nicht nur gut aussehen, sondern auch praktisch sein muss, finden sich zwei Griffe, falls man den Rechner mal mit zu einer Lanparty nehmen will. (Was ich aber nicht empfehlen würde. Man geht ja auch schlieÃlich nicht mit Nerzmantel auf eine Ballermann-Party…)
    Was genau in dem schicken Teil drinsteckt, ist nicht klar. Man kann aber davon ausgehen, dass er eben so schnell wie schön ist.Thermaltake_BMW_Rechner

    Quelle: autoblog.com