Ihr habt ihn bereits bei uns gesehen, den neuen Spot für den Audi S4, in dem ein Skifahrer die steilen Hügel in San Francisco für eine spektakuläre Abfahrt nutzt. Inklusive Slalom um eine Reihe von Parkuhren und effektvoll spritzendem Asphalt. Das der Spot teuer produziert wurde, braucht man nicht erwähnen, denn das sieht man.Wie groà der Aufwand aber tatsächlich war, das zeigt das von Audi veröffentlichte Making-Of. Denn Werbespots sind nicht mehr nur kleine Filmchen mit kleinem Budget. Wenn Autohersteller ihre Marke pflegen wollen, dann mit ordentlich Geld dahinter. Dementsprechend pompös fallen dann auch regelmäÃig die Werbespots automobilen Zunft aus.
Und jetzt viel Spass mit diser Mini-Hollywood-Produktion.
Author: lars tillmann
Audi S4 Werbespot: Making-Of zeigt den Aufwand für 30 Sekunden Spot
Offizielle Bilder vom neuen Golf VI GTI Serienmodell
Der (vorerst) sportlichste Golf im GTI-Trimm sieht gut aus. Wie ein Facelift des Vorgängers zwar, aber gut. Aber moment, wurde der Golf VI GTI nicht schon letztes Jahr in Paris vorgestellt? Im Prinzip ja, allerdings haben sich noch ein paar kleine Ônderungen eingeschlichen. Zum Beispiel die schwarze Frontlippe. Sah in Paris noch anders aus.
Zwar ist der Golf weit entfernt davon, extravagant oder gar ein Eyecatcher zu sein. Allerdings hat er es genau diesem Umstand zu verdanken, dass er nicht so schnell altert, wie andere Modelle. Auch der Golf V sieht neben seinem Nachfolger noch nicht alt aus.
Den neuen GTI wird es neben der sportlichen 3-Türer Variante auch als praktischeren 5-Türer geben. Für echte GTI-Fans kommt aber sowieso nur erstere Version in Frage.
Quelle: CarscoopMitsubishi bringt den Lancer Sportback in die USA
Bei uns schon längst ein alter Hut (auch wenn man ihn so gut wie nie auf der Strasse erblickt), bringt Mitsubishi den Lancer Sportback nun auch über den groÃen Teich. Im Sommer gibt es den kleinen Kombi (oder ist es ein Kompakter oder was?) dann mit bis zu 237 PS auch bei den Amis. Der Sportback ist übrigens länger als die Limousine, auch wenn man es nicht vermuten würde.
Für die USA sind zwei Modellvarianten vorgesehen. Einmal als GTS mit 2.4 Litern Hubraum und 168 PS, und – wesentlich interessanter – die Ralliart Version mit 2.0 Liter Turboaggregat und 237 PS. Der Ralliart bekommt die Twin Clutch-Sportronic Shift Transmission (oder kurz TC-SST), die Allradlenkung vom noch stärkeren EVO-Modell und ein aktives Differential (ACD).
Die Preise werden wohl erst kurz vor Veröffentlichung im Sommer bekanntgegeben. (ich verwette aber meinen ***** drauf, dass er wieder wesentlich billiger wird las in unseren Gefilden.Quelle: Carscoop
Toyota Blogger fahren 800 KM mit einer Tankfüllung im iQ
Sparsam – mehr braucht man dazu eigentlich nicht sagen. Die Kollegen von britischen iQ Blog haben es fertig gebracht, mit dem kleinen 32 Liter-Tank des neuen Toyota Minis und Smart-Konkurrenten iQ sage und schreibe 800 Kilometer zu fahren. HeiÃt: Nicht mehr als vier Liter sind während der Fahrt durch 18 Städte zwischen Cardiff und Wolverampton auf 100 Kilometer durch die Leitungen geflossen.
Vier Liter klingt vielleicht zunächst nicht so spektakulär, aber es handelt sich hier immerhin um einen Benziner. Natürlich werden die Tester den Gasfuà nicht ausgepackt haben und so sparsam wie nur irgendmöglich gefahren sein, allerdings mussten sie auf ihrer Reise regelmäÃig Heizung, WIscher und andere elektronische Helferlein nutzen. All dies beeinträchtigt den Verbrauch negativ. Aber auch so sind vier Liter auf 100 Kilometer ein fantastischer Wert.
Quelle: Carscoop
BMW 7er Hybrid: Testfahrzeuge gesichtet
Die Kollegen von Worldcarfans.com haben den 7er als Hybrid in freier Wildbahn erwischt. Optisch unterscheidet er sich – bis auf Aufkleber, die auf die Hybridtechnik hinweisen – natürlich nicht vom normalen 7er. Unter der Haube schlummert allerdings für BMW ganz neue Technik. Lange müssen wir auf den dicken Hybriden auch nicht mehr warten, denn Ende des Jahres soll es bereits soweit sein.
Um Fahrzeuginnern werkelt die ActiveHybrid-Technik zusammen mit einer Lithium-Ionen Batterie und einem 4.4 Liter V8 TwinTurbo. Der Elektromotor leistet 20 PS, der V8 nochmal “unterstützende” 400 PS. Der Spritverbrauch soll so um 15 Prozent gesenkt werden, nicht zuletzt durch die Energierückgewinnung beim Bremsen.
Vermutlich wird der hybride 7er dieses Jahr auf der IAA in Frankfurt enthüllt.Quelle: worldcarfans.com
Sportlich: Shadow Sport bringt Aero Kit für Nissan GT-R
Er ist ja nun von Hause aus nicht gerade unsportlich gezeichnet, der neue Superbolide und Porsche-Schreck von Nissan. Aber wie das immer so ist, haben Tuner eine etwas andere Sicht der DInge und sehen auch im brachialsten Sportwagen noch Potential für Verbreiterungen, Spoiler, Felgen und Tieferlegungen. So auch Shadow Sport Design, die den GT-R dezent, aber effektvoll tunen.
Ins Auge stechen zunächst mal die dicken 20-Zöller im matten Schwarz. Das Aero Kit besteht zudem aus einem Frontspoiler, Seitenschwellern, Heckflügel und einem Diffusor. Aus dem Hintern des Nissan ragen zudem neue ENdrohre aus Titan.
Mach was her, wirkt aber nicht aufdringlich. So soll Tuning sein. Im Grunde genommen könnte er auch so direkt vom Band laufen. Für Extrem-TUningfreaks ist das sicher nichts, aber die können ja bei ihren Supras bleiben.Quelle: Carscoop
Video: 550 PS im Chevrolet Matiz
Ob General Motors weiÃ, dass es nun einen Matiz aus dem eigenen Haus gibt, der es locker mit jeder Corvette aufnehmen kann? Eher nicht, denn schlieÃlich handelt es sich auch um ein privates Projekt, bei dem der kleine Matiz (ehemals Daewoo Matiz) ein etwas gröÃeres Herz verpasst bekommen hat. Ungefähr zehnmal gröÃer, um etwas genauer zu werden.
550 PS leistet der einstige Mini-Stadtflitzer nun. Die kommen natürlich nicht aus einem 1.0 Liter-Serienmotörchen, sondern aus einem 7.0 Liter-V8 aus der Corvette Z06. Wie haben die diese Höllenmaschine da überhaupt rein bekommen? In meinen Augen ist der Matiz selbst nur unwesentlich gröÃer als der Motor. Aber es scheint zu klappen. Und so rennt der kleine Chevrolet nun in 3.7 Sekunden auf 100 km/h, in nicht mal elf Sekunden auf 200 km/h und hört erst bei 260 km/h auf, nach vorne zu stürmen.
Das Video zeigt zwar nur eine langsame Kurvenfahrt, aber wenigstens hört er sich hier schonmal an, als könnte er auch schnell. Meine Vermutung: Kurve fahren geht nicht mehr. Nur noch geradeaus. Reicht ja.Quelle: worldcarfans.com
Lotus lobt die “Grüne Initiative” der britischen Regierung
2,3 Milliarden britische Pfund – eine dicke Summe. Und genau so viel will die britische Regierung für die Automobilindustrie zur Verfügung stellen. Aber nur, wenn die Autohersteller dafür sorgen, dass ihre Spritschleudern weniger CO2 in die Atmosphäre pusten. Meiner Meinung nach ein netter Anreiz, um sich mal ein biÃchen Gedanken zu machen.
Schon länger Gedanken zum Thema umweltfreundliches Fahren macht sich Lotus. Einigen anderen Herstellern haben die Briten schon bei der Entwicklung effizienter Motoren sowie Elektro- und Hybridfahrzeugen geholfen.
Jetzt hat Lotus Boss Michael Kimberly in einem Statement erklärt, dass er die Initiative der Regierung für eine tolle MaÃnahem halte, die Hersteller zu animieren, ein wenig grüner zu denken. Sehe ich auch so.Quelle: autobloggreen.com
Video: Making-Of zu Audis Super Bowl-Spot
Nachdem wir Euch heute PMttag erst das Making-Of zu Audis genialem Clip “Urban Carver” gezeigt hatten, in dem ein waghalsiger Skifahrer die Strassen von Frisco unsicher macht, folgt jetzt ein EInblick in die Produktion des Spots, den Audi am Sonntag in der Halbzeit des Super Bowls zeigen wird. Dabei handelt es sich wohl um den teuersten Werbeplatz der Welt.
Allein der Werbeplatz kostetr Audi 6 Millionen Dollar. Aber nicht nur der Platz ist teuer, auch der Dreh. Allein Jason Statham, der Star aus “The Transporter” , wird wohl einen groÃen Teil des Budgets verschlungen haben. Und da Audi keine halben Sachen macht, wird der Rest auch kein Schnäppchen gewesen sein. Wenn man bedenkt, dass viele gut produzierte Filme nicht mal soviel kosten, wie Audi für den Werbeplatz hingeblättert hat…
Egal, schlieÃlich wird der Spot unglaublich gut. Dessen bin zumindest ich mir sicher. Und da ich mir den Super Bowl ohnehin ansehen werde, ist der Spot eine nette Dreingabe.Quelle: worldcarfans.com
Nissan enthüllt Crossover Qazan in Genf
Wie die Jungs von Carscoop gehört haben wollen, wird Nissan in genf eine Weltpremiere feiern. Dort soll nämlich ein Crossover Concept namens Qazan vorgestellt werden. Insidern zufolge soll der Quazan einen Vorgeschmack auf das 2010 erscheinende neue Kompaktmodell der Japaner geben. Mit der hier zu sehenden Skizze enthüllte Nissan seine Pläne, um die Crossover-Palette neben Qashqai, Qashqai+2 und Murano weiter zu ergänzen.
Der neue auf Basis der Studie Qazan wird im Werk in Sunderland im Vereinigten Königreich gebaut werden. Dort werden passend ab 2010 wieder Kapazitäten frei, wenn der aktuelle Nissan Micra ausläuft.
Der neue Mini (der dann vielleicht nicht mehr Micra heiÃt) wird dann in Indien gebaut. Das dortige Werk der Renault-Nissan-Allianz befindet sich gerade im Bau.Quelle: Carscoop