Author: lars tillmann

  • VW Trucks – Die transportieren alles

    VW Trucks – Die transportieren alles

    Volkwagen Trucks pub _2_.jpgEine tolle Marketingaktion hat Volkswagen für seine Lkw-Sparte in Brasilien gestartet. Zu sehen sind allerdings keine echten VW-Trucks, sondern nur als solche bemalte Eierpackungen, Bierkästen und andere Utensilien. Der passende Slogan dazu: “For every kind of load!”. Ãbersetzt also etwa: “Für jede Art von Ladung!”

    Einfache Idee, perfekte Umsetzung. Auch hier zeigt VW einmal mehr, dass sie zu den Marketing-Experten in der Automobilbranche gehören. Die zugehörigen Bilder gibt es unten in der Gallerie.

     

    Quelle: Leblogauto.com

  • XBOX 360 – Forza Motorsport 3 in den Startlöchern

    XBOX 360 – Forza Motorsport 3 in den Startlöchern

    forza_3_bild.jpgGerade erst gestern berichteten wir über die Ankündigung von Sony, dass deren Rennspiel-Flaggschiff Gran Turismo 5 frühestens im März 2010 auf die Start/Ziel-Gerade rollt. Viel früher, nämlich schon im nächsten Monat, geht der groÃe Konkurrent für Microsofts XBOX360 an den Start. Forza Motorsport 3 rollt bereits am 23. Oktober vom Band.

    Damit Rennspielfans sich aber schon mal einen Eindruck des potentiellen Gran Turismo-Killers machen können, geistert seit gestern bereits die Demo zum Spiel durch das XBOX-Netzwerk. Zwar steht nur eine Strecke zur Verfügung, diese führt immerhin durch eine malerische Berglandschaft mit Hügeln und Tälern.

    Mit Boliden wie dem Audi R8 oder dem brandneuen Ferrari California darf man sich auf den Asphalt begeben, sich durch Traktions- oder Stabilitätskontrolle helfen lassen, oder auch nicht. Die Fahrhilfen lassen sich, wie schon im Vorgänger, wunderbar auf die eigenen Vorlieben einstellen.

    Nach ein paar Testrunden mit der Demoversion lautet meine eindeutige Prognose: NAJA! Wer Gran Turismo 5 Prologue gespielt hat, wird wohl von Forza 3 etwas enttäuscht sein. Das Fahrverhalten ist ok, aber besonders die Grafik weià nicht so richtig zu überzeugen. Da hat wohl GT5 eindeutig die Blechnase vorn. Eine abschlieÃende Aussage verkneife ich mir natürlich, denn es handelt sich schlieÃlich um eine Demoversion mit gerade mal einer Strecke und 5 verschiedenen Fahrzeugen.

  • Gran Turismo 5 – Die Playstation 3 wird erst 2010 zur Autogarage

    Gran Turismo 5 – Die Playstation 3 wird erst 2010 zur Autogarage

    gran_turismo_5_cockpit.jpgJeder, der den Werdegang von Gran Turismo 5 seit der ersten Ankündigung verfolgt hat, fiebert diesem Spiel gewordenen feuchten Traum eines jeden Autoliebhabers ungeduldig entgegen. Und als ob wir nocht schon lange genug warten, verpasst uns der Entwickler Polyphony Digital noch einen ordentlichen Tiefschlag in Form einer erschütternden Aussage. Dort heiÃt es, dass das Spiel nicht mehr in diesem Jahr, wie eigentlich erwartet, erscheint. Und es kommt noch schlimmer.

    Das Spiel sei erst zu 65 Prozent fertig, lassen die Entwickler verlauten. Wenn man bedenkt, dass GT5 schon seit fünf Jahren in der Entwicklung ist, klingt das irgendwie nicht besonders erheiternd.

    Wenigstens in Japan wird man angeblich schon im März 2010 in den Genuss des potentiellen Ãber-Rennspiels kommen. Für einen Erscheinungstermin in Europa hüllt sich das Team noch in Schweigen. Ganz toll.

    Vielleicht will Sony aber auch nur dem groÃen Konkurrenten Forza Motorsport 3 für die XBOX 360 aus dem Wege gehen. Denn das kommt schon im Oktober und wird GT5 ganz schön auf die FüÃe treten. Und das ohne 5 Jahre Entwicklungszeit.

    Sony versöhnt derweil die enttäuschten Fans mit einem Video aus GT5. Protagonist: der Ferrari 458 Italia. Nett? Ja. Ersatz? Nein! Wir wollen spielen, nicht zuschauen.

  • IAA 2009: Video von Citroen DS3 und C3

    IAA 2009: Video von Citroen DS3 und C3

    Die beiden Stars am Stand des französischen Herstellers Citroen waren sicherlich die beiden Kompaktmodelle C3 uns DS3. Während der DS3 auf Grund seiner GröÃe und seines Designs den direkten Wettbewerb gegen den MINI antreten wird, zeigt sich der neue C3 eher als gelungenes Facelift seines erfolgreichen, gleichnamigen Vorgängers. Beide sind äuÃerst schick geworden. Fast so schick, wie die nette Dame auf diesem Bild, die lediglich als Lockmittel dient, damit neugierige Autoblog-Leser den vollen Artikel in seiner ganzen Pracht lesen wollen. Wer aber unbedingt mehr Hostessen sehen will, der klickt hier.  

    Der C3 war eine ziemliche Knutschkugel und das wird er auch bleiben. Allerdings wirkt er in seiner neusten Reinkarnation wesentlich schicker und erwachsener, als es beim noch aktuellen Modell der Fall ist.

    Der DS3 hingegen – der trotz seines Namens nicht wirklich viel mit der legendären DS (Déesse = Göttin) gemeinsam hat – zeigt sich stylisch und poliert bis unter das (farblich abgesetzte) Dach. Er wirkt zwar weniger eigenständig als beispielsweise der MINI oder Alfa Romeo MiTo, aber das liegt nun mal daran, dass alle Citroen Modelle einer einheitlichen Corporate Identity unterliegen. Der MINI hat das Problem nicht, weil er das einzige Modell unter diesem Markennamen ist. Der Alfa ebenfalls nicht, weil er sich optisch einfach deutlich von seinen groÃen Brüdern unterscheidet. Verstecken muss sich der Franzose aber weder vor den Münchnern (oder für Nostalgiker: Engländern) noch vor den Italienern.

    Wie schick der DS3 und der neue C3 wirklich sind, zeit das Video:

  • IAA 2009: Promo Video des Peugeot RCZ

    IAA 2009: Promo Video des Peugeot RCZ

    Das schicke Coupe aus dem Hause Peugeot zeigte sich auf der IAA in Bestform – und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Er streckt sich recht lang und wirkt damit ein wenig wie ein langgezogener Audi TT, der mit einem 308 CC gekreuzt wurde. Allerdings ist die Mischung gelungen, denn an Eleganz fehlt es dem Franzosen trotz aller Sportlichkeit nicht. 

    Ãber den RCZ haben wir natürlich schon berichtet. Nun veröffentlichte Peugeot aber noch ein schönes Video, in dem wir dem neuen Sportler von Peugeot in malerische Gegenden und loftartige Hallen folgen. Leider gibt es weder Motor noch Musik zu hören. Ich empfehle allerdings eine dezent schwingende, leicht anschwellende, in einem Reigen aus Bläsern und Perkussionen kulminierende sowie anschlieÃend wieder abklingende Arie aus einem Heldenepos. Oder Vanessa Paradis mit “joe le taxi”…jeder wie er mag.
    Quelle: youtube

  • IAA 2009 verleiht Flügel: Mercedes SLS AMG im Video

    IAA 2009 verleiht Flügel: Mercedes SLS AMG im Video

    Vorschaubild für DSC_2005_AMG_SLS.JPGEr tritt kein leichtes Erbe an, der geflügelte SLS AMG aus dem Hause Mercedes. Der legendäre 300 SL Gullwing – oft bezeichnet als der schönste Sportwagen aller Zeiten – ist der Vorfahre, dessen FuÃstapfen der SLS füllen muss. Nun, optisch gelingt ihm das nicht wirklich, denn die Zeitlose Eleganz und Leichtigkeit des Original-Flügeltürers fehlt ihm eindeutig.

    SchlieÃlich ist es kein Geheimnis, dass Sportwagen heute optisch zumeist auf Krawall gebürstet sind. Von der zeitlosen Eleganz und Leichtigkeit vergangener Tage keine Spur mehr. Trotzdem weià der SLS zu begeistern, denn mehr als nur ein paar Kleinigkeiten erinnern an seinen groÃen Urahnen. Details wie die seitlichen Lufteinlässe, der Stern im Grill, das gewölbte Dach und nicht zuletzt die nach oben schwingenden Flügeltüren machen sogar jedem Laien verständlich, wessen Enkel sich hier in seiner vollen Pracht zeigt.

    Das Video zeigt soeben Erklärtes noch einmal in bewegten Bildern:

  • IAA 2009: Skoda Superb im Video

    IAA 2009: Skoda Superb im Video

    Vorschaubild für skoda-1.jpgDer groÃe Superb aus Tschechien zeigt sich auf der IAA erstmals im Kombiformat. Konnte schon die Stufenheckversion mit ihrer variablen Heckklappe einiges schlucken, dürfte der Superb Kombi zum Lademeister in der Oberklasse werden. Umso verführerischer, wenn man aufs Preisschild schaut. Ab 23.000 Euro kann man den riesigen Frachter bereits käuflich erwerben.

    Mindestens 633 Liter passen in das voluminöse Heckabteil, maximal können 1.865 Liter verstaut werden. Ein mittlerer Umzug ist also kein Problem. Auch wenn der Skoda sicher keinen Marktanteil von 5er BMW, Mercedes E-Klasse oder Audi A6 wegschnappe wird, verstecken muss er sich nicht. Weder Design noch Ausstattung geben Anlass zur Kritik. Selbst Schnickschnack wie Keyless Entry und Keyless Go haben die eigentlich eher biederen Tschechen in ihrem Topmodell verbaut. Damit dürfte man freilich weit über dem Basispreis von 23.000 Euro landen. Aber selbst 30.000 Euro sind ein mehr als fairer Preis für den Tschechendampfer. Preis-Leistungsverhältnis – mit diesem Schlagwort lässt sich der Superb wohl am besten beschreiben. Es stimmt einfach. Angemessener Preis, top Leistung. Apropos Leistung – motorentechnisch ist auch alles im grünen Bereich. Naja, nicht in dem “Grün”, dass Umweltfanatiker gerne hätten, aber in dem Grün, das Autofans lieben. Bis rauf zum 3.6 Liter FSI mit 260 Pferdchen wird der Superb bestückt. Natürlich sind auch die von VW bekanten Diesel mit im Programm.
    Hier unser Video von der IAA:

  • IAA 2009 – Ellbogen raus und ab ins Getümmel

    IAA 2009 – Ellbogen raus und ab ins Getümmel

    iaa_2009_besucher2.jpg

    Als Redakteur hat man ja in der Regel so einige schöne Privilegien, und wenn es nur das Besuchen von Automessen an den Pressetagen ist. Pressetage sind nämlich etwas wirklich Tolles: es ist kaum was los, überall bekommt man leckere Schnittchen und Getränke umsonst, es ist massig Platz zum Fotografieren, und und und. Dumm nur, wenn man es erst nach den Pressetagen zur Messe schafft. So wie ich. Ein kleiner Leidensbericht.

    Da ich es aus beruflichen Gründe leider nicht geschafft habe, die IAA 2009 an den Pressetagen zu besuchen, musste ich notgedrungen auf den ersten offiziellen Besuchertag ausweichen – der gestrige  Samstag. Mir war klar, dass es mit dem entspannten “Umherlümmeln” der Fachbesuchertage nicht viel zu tun haben wird. Was mich aber dann erwartete, war irgendwie doch etwas zu viel des “Guten”. Auch für einen Autofreak wie mich.

    Morgens ging es noch ganz entspannt auf die Autobahn, ab nach Frankfurt, mein kleines Autoherz bis zum Rand gefüllt mit Vorfreude und Spannung. Ungefähr 105 Minuten später (von Köln nach Frankfurt) stockte es dann leicht auf der bisher so wunderbar freien Autobahn. Eine Minute später war dann StoÃstangenkuscheln angesagt. Es ging nichts mehr, Autos standen in alle Himmelsrichtungen auf den beiden rechten Spuren verteilt. Die Ursache: in wenigen Kilometern naht die Abfahrt Richtung Parkhaus Rebstock – das offizielle Messeparkhaus.

    Da ich schon öfter (auch vor meiner Zeit als Autoblogger) die IAA besucht hatte, wusste ich sofort, was zu tun war. Nichts wie vorbei an der fluchenden Autoschlange und erstmal weiter Richtung Frankfurt-Mitte. Denn schon die nächste Ausfahrt führt ebenfalls zum Parkhaus und den eigens angelegten Parkplätzen inklusive Shuttletransfer. Die erste Vorfreude – schlieÃlich hatte ich diese Masse von Unwissenden hinter mir gelassen – wich schlagartig einer groÃen Ernüchterung. Auch von hier aus schien es aussichtslos, irgendwo ein Plätzchen für mein kleines Automobil zu finden. Auf den Parkplätzen “Rebhausbad” kam mir bereits ein lauthals brüllender BMW M5-Fahrer entgegen, der neben mir hielt, das Fenster heruntergleiten lieà und sagte (O-Ton): “Alles besetzt hier. Was sind das für A****löcher hier, die haben doch nur ScheiÃe geplant hier. Ich fahr zum dritten mal die verf****e Runde hier. Nix geht. Ich hau ab nach Hause. Viel Glück, Alter!”

    Kurze Phase der Verarbeitung des soeben gehörten. Fahre ich weiter oder drehe ich um und versuche woanders mein Glück? Das wilde Gehupe hinter mir gibt den Ausschlag. Ich halte den Verkehr auf. Also weiter, die Worte des ein wenig aufgebrachten BMWlers ignorierend. Rechts abgebogen Richtung Shuttlebus-Haltestelle, und siehe da, ein Parkplatz direkt neben den Bussen, an der Strasse, kostenlos. Ich frage noch kurz – vor lauter Ungläubigkeit – den zur Einhaltung der Ordnung abgestellten Polizisten, der mir dann sagt, dass ich da wohl unglaubliches Schwein gehabt hätte. Und zack, sitze ich im Shuttlebus.

    Drei Minuten später stehe ich im Pressebüro, lasse mich akkreditieren, und hastenichtgesehen stehe ich in den heiligen Hallen der Messe Frankfurt. Halle 11, BMW und Rolls Royce, um genau zu sein.

    Wie erwartet in der riesigen Halle des bayrischen Herstellers, herrscht hier ziemliches Remidemmi. Es gibt aber auch viel zu sehen. Weltpremieren, Konzepte, Historie – der erste Eindruck ist überwältigend. Also die Kamera gezückt und los geht’s? Von wegen. Nach drei Minuten ungläubigen Knöpfchendrückens kann ich es kaum fassen. Kamera kaputt. Neuer Akku rein, alles ab- und wieder dran gebaut, was man als Laie so ab- und wieder dran bauen kann. Pustekuchen. Während eine Träne den Weg aus meinem Auge antritt, greife ich frustriert auf mein Handy zurück. Zwar mit 5 Megapixeln ausgestattet, aber im Schummerlicht der Messe nicht wirklich zu gebrauchen. Also entschuldigt bitte die Qualität meiner Bilder.

    Nachdem ich mich nach ca. einer halben Stunde endlich durch die BMW-Halle nach drauÃen gekämpft hatte, der nächste Schock. Einzelne Menschen waren kaum zu identifizieren, nur eine einzige sich bewegende bunte Masse bahnte sich ihren Weg durch Hallen, AuÃengelände, Cafes und Zwischengänge. Ich war schon auf unzähligen Konzerten, aber so gequetscht und meiner eigenen Entscheidungsfreiheit beraubt wurde ich noch nie. Eigentlich hatte ich mir schon schön zurecht gelegt, in welcher Reihenfolge ich welche Halle abklappern wollte. Im Endeffekt wurde ich aber einfach in der Masse mitgeschleift. Ich glaube sogar, zeitweise baumelten meine FüÃe frei in der Luft.

    Nun ja, am Ende des Tages war ich mehr als froh, wieder im Freien zu sein und an der Bushaltestelle vor halle 11 auf den Transferbus zu warten. Wären da nicht die Menschenmassen gewesen, die mir irgendwie nach drauÃen gefolgt zu sein scheinen und plötzlich mit mir auf den Bus warteten. Wie viele Leute gehen in so einen Bus rein? Ich hätte so 100 geschätzt. Nun weià ich es besser. Laut Busfahrer waren es an diesem Tag durchschnittlich 200 bis 300 Menschen pro Tour. In einem ganz normalen Linienbus, versteht sich. Auch hier schwebte ich wieder frei in der Luft, eingequetscht zwischen schwitzenden (und nicht immer wohlriechenden) Autofans.

    Alles in allem also ein ganz normaler Tag auf der IAA. Ich freue mich schon auf 2011.   

  • Video: MINI Cooper von Einkaufswagen attackiert

    BMW_MINI Kennt jemand den Stephen King-Roman Trucks (oder den dazugehörigen Film Rhea M)? Dort werden unbescholtene Menschen von riesigen Lkw in einer Tankstelle festgehalten. So ähnlich mutet auch der geniale Werbeclip für den Mini an. Allerdings wird hier der kleine Cooper auf einem Parkplatz von wildgewordenen Einkaufswagen angegriffen.

    Aber was so ein ausgebuffter Mini ist, der lässt sich natürlich nicht von ein paar Metalldrähten auf Rädern einschüchtern. Was die Menschen in Stephen Kings Horrorroman nicht vermochten, gelingt dem Kult-Kompakten aus dem Hause BMW spielend. Gekonnt wird ein Wägelchen nach dem Anderen auÃer Gefecht gesetzt, alles dank der überragenden Fahreigenschaften des MINI. Seht selbst:

    Quelle: Carscoop

  • Video: Fisker Karma auf leisen Sohlen in Laguna Seca

    Fisker_karma_s_001 Genau genommen sind die Sohlen des Karma noch das Lauteste am Auto, denn dank Elektroantrieb gleitet die groÃe Sportlimousine quasi lautlos dahin. Was man hört, das sind die Abrollgeräusche der Reifen und das Pfeifen des Windes. Sonst ist Ruhe angesagt (bis auf ein kleines Surren).
    Der Fisker Karma darf sich endlich mal in Aktion zeigen und dreht ein paar Turns auf dem legendären Mazda Raceway Laguna Seca.

    Die Ausfahrt ist allerdings eher gemütlich, man will ja nichts kaputt machen. Aufs Gas latscht der Fahrer nur, wenn es gerade aus geht. Das der Karma aber theoretisch auch anders kann, das zeigen die nackten Daten: 403 PS aus der Elektroquelle, auÃerdem 260 Pferde, die ganz altmodisch mit Benzin gefüttert werden.
    Die beiden verbauten Elektromotoren reichen aus, um den Karma in sechs Sekunden auf 100 km/h zu saugen und immerhin 201 km/h in der Spitze zu erreichen. Allerdings kommt er ohne Sprit auch nur etwa 80 Kilometer weit. Dann ist schluss mit Ãko.

    Ende des Jahres kommt der Fisker Karma in den USA auf den Markt, kostet dann ab 87.900 Dollar.

    Quelle: Carscoop