Author: lars tillmann

  • Video: Grandioser viraler Werbespot von Mercedes

    Mercedes_viraler_spot Die Kollegen von automobil-blog.de haben einen richtig guten viralen Werbespot von der Marke mit dem Stern aufgestöbert. Es geht um Sicherheit. Wie wir wissen, gehören die Sternenkreuzer zu den sichersten Automobilen, die man sich so zulegen kann. Das wissen auch die Protagonisten in dem Spot. Und was des einen Leid ist des anderen Freud. So heiÃt es doch.

    Einen Mercedes sieht man in dem kurzen Clip zwar nicht, aber zwei kleine süÃe Engel mit einer garnicht so süÃen Wortwahl entschädigen dafür:

  • Cadillac CTS Coupe nach hinten verschoben

    Cadillac_cts Und wieder fällt ein unschuldiges AUto der finanziellen Krise zum Opfer, die besonders die Autobauer hart getroffen hat. Der Start des überaus schicken Coupes des Cadillac CTS wurde um ein Jahr nach hinten verschoben. Eigentlich sollte er bereits in diesem Jahr kommen, stand schon auf der NAIAS und durfte quasi serienreif von Journalisten angetestet werden.

    Er sollte eigentlich auf der Los Angeles Auto Show fetig dastehen, tat es aber nicht. Gerüchteweise hieà es, der schicke Zweitürer sei komplett gestrichen worden. Dem ist aber glücklicherweise nicht so. Anstatt noch in diesem Jahr kommt das CTS Coupe allerdings nun erst ein Jahr später, nämlich 2010.

    Ein fertiges AUto um ein Jahr zu verschieben ist etwas, was ich bis dato so noch nicht gehört habe. Solche  Meldungen sorgen dafür, dass man sich die Schwere der Finanzkrise immer mal wieder vor Augen führt. Die Industrie ist arg gebeutelt und muss für den Kunden oft unbefriedigende Entscheidungen treffen.

    Bilder des aufgeschobenen Coupes gibt es bei den Kollegen von worldcarfans.com.

  • Dakar 2009: Schünemann will weitermachen

    Kahle_Schünemann_Ziel Auch Matthias Kahles Beifahrer, der Hamburger Geschäftsmann Thomas M. Schünemann, gibt sich optimistisch für die Zukunft. Erstmal ist er aber nur froh, die härteste Rallye der Welt heil überstanden zu haben, noch dazu mit einem respektablen Ergebnis. Und das mit wahrlich “überschaubaren” Mitteln, wie er selbst sagt. Das Interview folgt auf der nächsten Seite.

    Thomas, ihr habt bei der härtesten Rallye der Welt Platz 15 erreicht. Mit welchem Gefühl blickst du mit gut einer Woche Abstand auf die Rallye zurück?
    Thomas Schünemann: Die ersten zwei Tage nach dem Ziel waren wir einfach nur erleichtert, die Rallye überstanden zu haben. Danach setzt so langsam die Freude über das gute Ergebnis ein. Wir haben wirklich allen Grund zur Freude, auch wenn von unserem Potenzial her vielleicht sogar noch mehr möglich gewesen wäre. Weiterhin haben wir gezeigt, dass wir auch mit überschaubaren Mitteln ganz vorn mitfahren können. Das Ergebnis ermuntert uns weiterzumachen.â

    Habt ihr schon konkrete Planungen für weitere Marathonrallyes?
    Wir wollen die Dakar erstmal ein bisschen sacken lassen und haben bisher noch nichts entschieden. Ich denke, dass wir im Laufe des Jahres noch eine Marathonrallye fahren werden. Welche das sein wird, wissen wir im Moment aber noch nicht. Und bei der nächsten Dakar wollen wir wieder mit von der Partie sein.

    Mal angenommen, du wärst Cheforganisator der Dakar. Wo würde die Rallye 2009 stattfinden?
    In Südamerika, wegen der Begeisterung der Menschen. Das haben die Fans auf jeden Fall verdient, obwohl die Strecken in Afrika sicherlich etwas interessanter sind. Dort gibt es viel mehr Dünen, was die Dakar erst so richtig ausmacht.

    Was würdest du an der Streckenführung ändern?
    Ich würde die Tagesetappen von vornherein so bemessen, dass auf jeden Fall 50 Prozent der Teilnehmer durchkommen. Natürlich darf die Dakar nicht zu einfach sein, aber es kann auch nicht Sinn und Zweck sein, dass an einem Tag drei Viertel der gestarteten Fahrzeuge ausfallen. Bei der diesjährigen Rallye war es am Ende fast schon Standard, dass die Prüfungen verkürzt und vereinfacht werden mussten. AuÃerdem fände ich es wichtig, dass man die Anforderungen langsam steigert. So eine Hammerprüfung direkt am zweiten Tag  finde ich auch nicht richtig. Für die Privatteams ist es sehr, sehr ärgerlich, wenn sie schon nach zwei Tagen nach Hause fahren müssen. Wenn man die schwierigen Prüfungen später fährt, bleiben die meisten Teilnehmer wenigstens vier, fünf Tage im Rennen.

    Im “normalenâ Leben bist du Geschäftsführer der HS â Hamburger Software GmbH & Co. KG. Ihr entwickelt und vertreibt kaufmännische Software. Inwiefern hilft dir dein Beruf im Raid-Sport weiter?
    Zwischen der Leitung unseres Unternehmens und der Herausforderung Dakar gibt es sehr viele Parallelen: In beiden Welten braucht man Leistungsstärke, Dynamik, Flexibilität, Zielstrebigkeit und Teamgeist um erfolgreich zu sein. Starke Service-Leistung ist ein echter Wettbewerbsvorteil. Das ganze Team weiÃ, dass wir uns alle blind aufeinander verlassen müssen. Wenn uns an der entscheidenden Stelle ein Fehler unterläuft, kann die Rallye vorbei sein. Bei genauerer Betrachtung ist Rallyefahren eigentlich wie Unternehmenssteuerung â nur im Zeitraffer.

    Quelle: Presse Kahle Motorsport

  • Dakar 2009: Kahle zieht ein Resumee

    Kahle_Interview_Dakar_2009 Es waren unglaublich harte Wochen voller Hoffnung, Verzweiflung und Glück. Voller Sand und voller Hitze. Aber die erste Dakar in Südamerika ist vorüber und Matthias Kahle weià im Grunde nur Gutes zu berichten. Aber was ist denn nun ein 15. Platz wert und wie wird es mit dem deutschen Rallye-Rekordmeister weitergehen im Marathonssport? Das sagt er am besten selbst.

    Matthias, wie ist dein Verhältnis zu Dieter Depping?
    Matthias Kahle (lacht): So, wie immer schon. Wir haben ein gutes, kollegiales Verhältnis zueinander. Der Unfall auf der zehnten Etappe war einfach nur Pech, Dieter trifft absolut keine Schuld. Wir haben unsere Autos danach gemeinsam freigeschaufelt, damit wir beide möglichst schnell weiterfahren können.

    Welche Etappe war für dich die schwierigste der Dakar?
    Sicherlich die zwölfte Etappe, obwohl wir dort die neuntbeste Zeit gefahren sind. Für 230 Kilometer haben wir über sechs Stunden gebraucht, das sagt schon alles. Die ganze Prüfung war nur offroad mit vielen Dünen und Wühlen im Sand. Die Navigation war unglaublich schwierig. Allein die letzten acht Kilometer haben 40 Minuten gedauert. Wir wussten zwar, wo wir hin müssen, haben den Weg aber nicht gefunden, weil ein Canyon dazwischen lag. Das war schon eine echte Herausforderung.

    Was war denn für dich das Schönste an der Dakar 2009?
    Die Zielankunft. Wenn du das Auto nach 14 sehr harten Tagen im Parc Fermé abstellst und weiÃt: Du hast es geschafft, du hast die Dakar tatsächlich bezwungen! Dann merkst du, die Strapazen haben sich gelohnt. Das Gefühl beginnt schon mit dem Ende der letzten Prüfung, aber die Erleichterung setzt eben erst so richtig ein, wenn das Auto im Ziel steht.

    Ihr habt eine turbulente Rallye erlebt. Auf der fünften Etappe habt ihr dem verletzten Motorradfahrer Federico Ghitti geholfen. Dazu gab es aber auch widersprüchliche Meldungen. Auf Eurosport wurde vermeldet, Carlo de Gavardo und Jean Brucy (SMG-Buggy) hätten den Italiener aus den Dünen gerettet. Beschreib mal bitte, wie das genau gelaufen ist.
    Wir haben Federico gemeinsam geholfen. Thomas und ich haben ihn in den Dünen entdeckt und angehalten. Während Thomas mit den Organisatoren telefoniert hat um Hilfe anzufordern, habe ich mich um den Motorradfahrer gekümmert. Ich habe auch den Buggy von de Gavardo angehalten. Sein Beifahrer Jean Brucy wollte das Motorrad erst selbst aus den Dünen fahren. Da der Sprit leer war, ging das aber nicht. Also haben sie Federico auf den Beifahrersitz gesetzt und Brucy hat sich in den Türrahmen gehockt. Wir sind dann mit beiden Buggies zusammen Richtung Ziel der Prüfung gefahren. Als wir gemerkt haben, dass wir nicht mehr helfen brauchen, sind wir das restliche Stück vorweg gefahren. Federico war schon ziemlich unterkühlt und kann sich an die ganze Aktion kaum erinnern. Er kam erst wieder richtig zu sich als er im Buggy von de Gavardo saÃ.

    Quelle: Presse Kahle Motorsport

  • Kunden haben Probleme mit den Ãko-Labels der Hersteller

    Econetic_badge BlueMotion, EcoFlex, Efficient Dynamics, Econetic – Englische Marketing-Schlagwörter, mit denen die deutschen Hersteller ihr grünes Gewissen pflegen wollen. Aber wissen die deutschen Autokäufer überhaupt, was zu wem gehört? Offensichtlich nicht, wie eine Studie der Zeitschrift Auto Strassenverkehr jetzt ergab. Einziger AusreiÃer des Tests: BlueMotion von VW kennt fast jeder.

    85 Prozent der Befragten wussten, dass BlueMotion das Umwelt-Label von Volkswagen ist. Ecoflex von Opel folgt auf Platz 2, allerdings schon mit nur noch 36 Prozent Bekanntheit unter den Probanden. Es folgen Green Line von Skoda und Eco2 von Renault mit 27 Prozent sowie aus dem vierten Platz Econetic von Ford mit neun Prozent.
    Ob die Testpersonen (und damit der Deutsche an sich) aber auch weiÃ, wofür diese ganzen tollen Begriffe stehen? Manch einer stellt sich vielleicht unter “Ecoflex” etwas ganz besonders Tolless vor. Klingt ja auch so. Allerdings ist dies lediglich das Wort, dass die Einstiegsmotoren bei Opel kennzeichnet. Information ist auch in diesem Fall besser als blindes Vertrauen.

    Quelle: auto-presse.de

  • Was passiert eigentlich mit Pontiac?

    Pontiac_in_der_krise Die Zukunft des amerikanischen Autogiganten General Motors ist immer noch eines der heiÃesten Themen in der derzeitigen Diskussion um die Automobilkrise und ihre Auswirkungen. Auf dem Treffen der National Automobile Dealers Association (NADA) erklärte der GM-Vertriebsboss Mark LaNeve: “Es gibt derzeit nichts zu sagen, was die Nerven von Saturn-, Saab oder Hummer-Händlern beruhigen könnte.”

    Indem dieser Satz nichts sagt, sagt er eigentlich ziemlich viel. Und es ist nicht unbedingt positiv.
    Ein besonderer Patient des GM-Konzerns ist auÃerdem die Marke Pontiac. Laut GM versuche man, die Marke besser in das Dreigestirn aus Buick, GMC und eben Pontiac zu integrieren. Dabei wird sich die Marke auf eine ganz spezielle Nische einengen lassen müssen. Das heiÃt im Klartext, man wisse noch nicht genau, ob es kleine Einstiegsmodelle oder Sportwagen werden sollen. Aber eine der beiden Alternativen wird es sein. Mein Tipp: nicht zu sehr hoffen, dann wird die (ziemlich sichere) Enttäuschung am Ende nicht zu groÃ.

    Quelle: autoblog.com

  • Ex-F1-Fahrer Carlos Reutemann bald Präsident von Argentinien?

    Reutemann_Walkins_Glen_Ferrari_1978 Berichten aus Argentinien zu Folge wird sich der ehemalige Formel 1-Pilot Carlos Reutemann zur Wahl des nächsten Präsidenten von Argentinien aufstellen lassen. Die Wahlen finden 2001 statt. Der 66-jährige hat bereits eine Reihe politischer Ômter bekleidet, seit er im jahr 1982 dem Formel 1-Sport den Rücken kehrte und könnte daher durchaus Chancen haben.

    Auch in der Formel 1 zählte Reutermann nicht zu den erfolglosesten Sportlern und holte bei Teams wie Ferrari, Brabham und Williams insgesamt zwölf Grand Prix-Siege.

    Sollte Reutermann wirklich Präsident werden, ist ja wohl klar, wer mein nächster Spitzenkandidat für den Posten des Bundeskanzlers oder sogar des Bundespräsidenten wird, oder?

    Lieber Schumi,

    hast Du schon gelesen, was andere Ex-Formel 1-Piloten so machen nach ihrer Karriere…

    Quelle: grandprix.com

  • Video: Audi A7 Sportback in Detroit

    Audi_a7_sportback_concept Die Kollegen von automobil-blog.de haben im Netz ein Video von “Edmunds Inside Line” aufgestöbert, dass die Präsentation des grandiosen Audi A7 Sportback Concept auf der North American International Auto Show – kurz NAIAS – zeigt. Man sieht zwar nichts, dass man nicht schon irgendwoher (meist von Bildern) kennt, aber nichtsdestotrotz wollen wir Euch das Video nicht vorenthalten.

    Obwohl die Autoindustrie derzeit sicherlich nicht in eine allzu rosige Zukunft blickt, hat Audi für 2009 sechs neue Modelle auf dem Fahrplan. Optimistisch in die Zukunft schauen, das ist offensichtlich die Devise. Und wenn dabei ein Audi A7 Sportback rauskommt, schlieÃe ich mich diese Optimismus gerne an.

    Quelle: automobil-blog.de

  • Toyota Komplett: Alles in einem für den neuen Avensis

    Toyota_avensis_2009 Gyros komplett, Döner mit alles – man kennt es aus der Frittenbude. Jetzt kann man auch bei Toyota einmarschieren und laut rufen “Einmal Avensis mit alles ohne Zwiebeln”. Zumindest so ähnlich. Denn mit Toyota Komplett bietet der Hersteller ein reizvolles Paket für Kunden, die ihren neuen Avensis finanzieren oder leasen wollen.

    Wer sich für diese Art des Neuwagenerwerbs entscheidet, bekommt (wenn er möchte) eine Kfz-Versicherung inklusive Rabattschutz, eine Fahrzeugs- sowie Mobilitätsgarantie über die gesamte Laufzeit und Serviceleistungen wie Inspektionen und Co. im Komplettpaket.
    Es darf natürlich variiert werden, je nach persönlichem Bedarf. Eben auch wie an der Frittenbude. Nur dass der Avensis weniger Ãl braucht…

    Zum Paket gehören folgende Komponenten:
    – günstige Leasing- oder Finanzierungsrate
    – Kfz-Versicherung inklusive Rabattschutz
    – Toyota Service (Inspektionen, TÃV- und Abgasuntersuchungen, allgemeine War-tungsarbeiten,   Ersatzfahrzeugservice und vieles mehr)
    – Garantie über die gesamte Vertragslaufzeit
    – komplette Risikoabsicherung

    Quelle: toyota.de

  • Chevrolet Spark könnte ab Ende 2009 in Indien in Produktion gehen

    Chevrolet_spark_01 Der kompakte Chevrolet, der 2007 noch als Beat Concept vorgestellt wurde, wird wohl ab Ende des Jahres in Indien gebaut. Laut einschlägiger Quellen wird der Stadtflitzer in Indien allerdings nicht Spark heiÃen, sondern schlicht und ergreifend “Mini”. Eigentlich sollte er dort nur endmontiert werden, jetzt wird er allerdings komplett im indischen Maharashtra zusammengeschraubt.

    Seine gröÃten Konkurrenten wird er wohl im SKoda Fabia und Hyundai i20 finden. Meiner Meinung nach kommt der wichtigste Wettbewerber aber aus dem Hause Opel und heiÃt Agila. Auch hier findet sich – zumindest optisch – die deutlich vorhande Van-Form wieder.  Motorseitig sollen als Basis in 1.2 Liter groÃer Benziner oder wahlweise ein 1.4 Liter groÃer Diesel für Vortrieb sorgen.

    Quelle: autobloggreen.com