Author: lars tillmann

  • BMW, Mercedes und VW werden sich in Zukunft stärker auf die LA Auto Show konzentrieren

    VW_BlueSport_COncept Offensichtlich ist die Motor Show in Detroit nicht mehr attraktiv genug für die deutschen Hersteller. Mercedes, BMW und Volkswagen haben sich zu einem kurzfristigen Meeting zusammengefunden, um dort zu entscheiden, ob in der Zukunft die NAIAS noch auf dem Kalender stehen soll. Nur kurz vor dem Start der diesjährigen NAIAS hatten die Chefs der Konzerne noch gegrübelt, ob man den Fokus nicht lieber auf die LA Auto Show legen sollte.

    Das Fernbleiben der Deutschen könnte ein schwerer Schlag für die NAIAS sein, denn das finanzielle Plus durch eben diese ist nicht unerheblich. Zudem sind die hiesigen Hersteller Magnet für Zuschauer und Presse.
    Fürs erste aber hat man beschlossen, 2010 mit Kind und Kegel anwesend zu sein und Detroit treu zu bleiben. Aber der Wankelmut der hersteller kennt derzeit kaum Grenzen, besonders wenn es finanziell brenzlig wird.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Auto verparkt? Kann passieren.

    Garage Wie die AutoBild berichtet, hat eine ältere Dame in Bremen die Polizei gerufen, weil ihr Auto aus der geschlossenen Garage entwendet worden sei. Prompt eilten die beamten der Dame zur Hilfe und trafen während ihrer Ermittlungen auf den Nachbarn der Frau. Dieser kam gerade nachhause und wollte sein Fahrzeug in seiner Garage parken. Was fand er dort wohl vor?

    Richtig, das Auto der Dame. Diese hatte versehentlich ihr Fahrzeug in der benachbarten Garage abgestellt. Auf Fragen der Polizei hatte sie zuvor natürlich abgestritten, dass sie eventuell ihr Auto woanders stehen lassen hatte.
    Naja, ist ja alles gut gegangen. Auto da, Frau glücklich, Polizei umsonst ausgerückt…was wäre das Leben ohne verpeilte Menschen. Viel zu langweilig, das steht fest.

    Quelle: Autobild

  • Britische Oma: Lappen weg für 990 Jahre

    Gericht_art Ich will ja nicht den Teufel an die Wand malen, aber ich befürchte, dass die gute alte Dame aus dem britischen Brookvale in diesem Leben nicht mehr auf dem Fahrersitz eines Autos Platz nimmt.
    Denn ein (offensichtlich ziemlich rigoroser) Richter in London verurteilte die alte Frau zu Führerscheinentzug. Im Normalfall zwar ärgerlich, aber überbrückbar.

    Die 84-jährige darf erstmal für die nächsten 990 Jahre kein Auto mehr pilotieren. Eine lange Zeit also. Erst mit 1074 Jahren wird sie wieder am Steuer sitzen. Da hat sie jetzt genug Zeit, sich über ihre Straftaten bewusst zu werden. Die beinhalten nämlich 70 Gerichtssitzungen u.a. wegen wiederholter Falschaussage.

    Quelle: AutoBild

  • Dämlich: Dummheit überführt Dieb

    Polizei_hund Es gibt sie nicht umsonst, die tollen Sendungen im Privatfernsehen mit Namen wie “Deutschlands dümmste Einbrecher” und ähnlich wohlklingender Titel. Ein Fall für genau selbige ist auch der folgende Schlawiner. Ein Mann fährt in Meck-Pomm mit dem eigenen Auto zum Einbruch, den er auf einen Kindergarten plant. Auto abgestellt, rein in die KiTa und her mit dem…naja, was immer man in einem Kindergarten auch klauen kann.

    Dummerweise wurde der Langfinger ertappt, flüchetete daraufhin schnellstmöglich zu FuÃ, damit er nicht von der Polizei geschnappt wird. Nach einer Stunde – dachte er wohl – müsse der Ort des Verbrechens wieder frei von den Uniformierten sein, denn schlieÃlich muss er ja noch sein dort geparktes Auto abholen. Dummerweise war nicht nur das AUto noch da, sondern auch die Polizei.

    Der erste Anwärter auf den Titel “Dämlichster Verbrecher 2009”.
    Quelle: AutoBild

  • Bugatti Veyron: Spass im Schnee

    Bugatti_veyron_Schweden Schweden, strahlender Sonnenschein, minus 300 Grad Celsius (ungefähr) und Schnee soweit das Auge reicht. Schlechte Bedingungen für einen Supersportwagen, würde manche sagen. Ein Veyron-Besitzer aus oben genanntem Land sieht das aber ganz anders. Raus in den Schnee und mit 1001 PS quer durch die Eispiste. So ist es richtig.

    Wo andere Schönwetter-Fahrer ihren Bugatti höchstens mal im Sommer zu einer kurzen Spritztour aus der Garage holen, zeigt der Bolide des VW-Tochterunternehmenshier, was er kann. Ein Bugatti Veyron im Drift mit meterhoher Schnee-Gischt ist zwar ungewohnt, aber unglaublich cool. Der Fahrer – wer immer es ist – hat meinen Respekt. Dafür hätte ich gerne den Bugatti. Ein guter Tausch, wie ich finde.

    Quelle: autoblog.com

  • Bringt Alfa einen Sportwagen auf Basis des MiTo?

    Alfa_Romeo_MiTo_8C Als sich Alfas Kleinster noch in der Entwicklung befand, wurde mit Hilfe der potentiellen späteren Käuferschaft ein Name gesucht. Neben MiTo war Junior ein Vorschlag seitens Alfa. Nun könnte unter genau diesem Namen ein sportlicher Ableger des MiTo entwickelt werden. Der MiTo hat sein Design beim Supersportler 8c Competizione geerbt, der Junior könnte noch viel näher an Alfas Spitzenmodell heranreichen.

    Es wird sich demnach eher um ein Sportcoupe handeln, als um einen Kompaktsportler, der ohnehin mit dem MiTo GTA bald im Programm steht.
    Der Junior wird aber auf der gleichen Plattform wie der MiTo stehen und sich auch motorseitig dort bedienen. Neuheiten werden ein Doppelkupplungsgetriebe und eine hydraulische Schaltung sein. Mehr ist nicht bekannt.
    Lancia könnte sich ebenfalls bei Schwesterkonzern bedienen und auf der gleichen Basis den legendären Fulvia wiederbeleben.
    Ich bin mehr als gespannt, wie ein Mini-Sportwagen von Alfa Romeo aussehen wird.

    Quelle: autoblog.com

  • JJAD P1-E: Die britische Antwort auf den Tesla Roadster

    Jjad-p1_elektroauto Was die Amis können, können die Briten doch schon lange, denkt sich wohl Jim Dowle, seines Zeichens ehemaliger McLaren-Designer. Er und seine Firma JJAD arbeiten derzeit an einem zweisitzigen Sportwagen, der komplett elektrisch läuft und damit die Teslas und Fiskers dieser Welt das Fürchten lehren will.

    Dowle hat nicht weniger vor, als den Standard für elektrische Automobile gehörig nach oben zu schrauben.
    “Wir wollen etwas bauen, das die Leute auch fahren wollen,” so Dowle.
    Als Design-Vorbilder zieht JJAD den Lancia Stratos und den Lotus Exige heran. Durch Kohlefaser und Aluminium wird der E-Renner zudem unsagbar leicht, bringt gerade einmal 1.055 Kilo auf die Waage.
    Vorne sowie hinten wird jeweils ein Elektromotor seinen DIenst tun und alle vier Räder mit insgesamt 389 PS versorgen. Die 100 km/h-Marke soll in guten drei Sekunden erreicht sein und die Reichweite wird mit fast 400 Kilometern angegeben, bevor der P1-E wieder angestöpselt werden muss.

    Schon 2012 soll es soweit sein. Dann wird der P1-E zu einem Preis von umgerechnet ca. 58.000 Euro zu haben sein. Wir werden sehen.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Details zu Jaguars neuem Supersportwagen aufgetaucht

    Jaguar_xfr_09 Jaguar hat den Audi R8 ins Visier genommen und bringt einen Konkurrenten auf den Markt, der es in sich hat. Der neue Supersportler könnte auf den Namen XE hören und wird ein Zweisitzer mit kompletter Aluminium-Karoserrie. Das Gewicht ein “gewichtiger” Faktor bei der Entwicklung. HeiÃt: die Kiste soll so leicht, wie nur irgend möglich sein.

    Unter der Haube – und zwar der hinteren – wird wahrscheinlich eine modifizierte Version des 5.0 Liter V8 Turbo werkeln, der schon im kürzlich gezeigten XFR 503 PS leistet. Die braucht er auch um mit dem R8 mithalten zu können. Denn weniger als vier Sekunden für den Standardsprint auf 100 km/h sowie eine Höchstgeschwindigkeit von mindestens 320 km/h kommen nicht von ungefähr.

    Jaguar selbst hat allerdings bis jetzt dementiert, dass man an einem solchen Auto arbeite.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Video: Die neue E-Klasse in Aktion

    Mercedes_Benz_E_Klasse Bilder sind ja immer gut und schön, aber ein neues Auto in Bewegung zu erleben, hilft der eigenen Vorstellungskraft doch eher auf die Sprünge. Das Fahrzeug im Strassenbild zu sehen, verschafft einen viel realisitischeren Eindruck der Formen und Proportionen. So auch bei der neuen und sehnlichst erwarteten E-Klasse aus dem Hause mit dem Stern.

    Das Video besticht in zweierlei Hinsicht. Zum einen durch den Protagonisten, also das Auto selbst. Zum anderen durch die fast völlige Stille. Man hört zwar gelegentlich die E-Klasse sanft vorbeischweben, aber das war es dann auch. Darum am besten eine imposante Oper in den CD-Spieler schmeiÃen, die dem Auftritt der E-Klasse auch gerecht wird:

    Quelle: youtube.com

  • Kommt der Fiat 500 in die USA?

    Fiat500 Die Allianz zwischen Chrysler und Fiat könnte den superschicken City-Flitzer über den groÃen Teich ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten katapultieren. Zumindest denkt Fiat laut Motor Trend darüber nach, den “Cinquecento” nach Amerika zu bringen. Und warum auch nicht? SchlieÃlich feiert auch der kleine Smart dort groÃe Erfolge.

    Sollte es allerdings dazu kommen, muss Fiat nochmal Hand an die schuckelige Front des 500 legen. Die amerikanischen Sicherheitsbestimmungen sehen das so vor. Hoffentlich bleibt der Eingriff im Rahmen.
    Weitere Gerüchte besagen, dass der kleine Fiat in den Showrooms von Chrysler, Dodge und Jeep stehen wird und damit auf ein bereits etabliertes Händlernetz zurückgreifen kann.

    Sollte der Fiat 500 in die USA kommen, dann wird er ohne Frage Erfolg haben. Also Fiat, fackelt nicht lange.

    Quelle: autobloggreen.com