Author: lars tillmann

  • Schwacke bekommt einen neuen Boss

    Schwacke_Autobewertung Fahrzeugbewertung hat einen neuen Namen – an der Unternehmensspitze. Schwacke heiÃt natürlich auch weiterhin Schwacke. Allerdings wird die Chefetage neu besetzt. Der ehemalige Schwacke-Boss Martin Verrelli verlieà das Unternehmen Anfang des Jahres Richtung Volkswagen. Der Neue heiÃt Michael Bergmann und kommt von Mazda.

    Bergmann war zuvor bereits für den mittlerweile arg in der Krise steckenden amerikanischen Hersteller GM – dort allerdings für die Europasparte – und für Opel Niederlande tätig.
    Der 46 jährige ist sowohl Jurist als auch Betriebswirt und dürfte nicht zuletzt dadruch seiner neuen herausforderung gewachsen sein.

    Quelle: auto-presse.de

  • Minnesota: Schulausfall wegen Biodiesel

    School_bus_minnesota Biodiesel und kalte Temperaturen – das verträgt sich nicht besonders gut. Dummerweise ist es in Minnesota vorgeschrieben, dass die dortigen Schulbusse mindestens zwei Prozent Biodiesel beimischen. Bei weniger als 12° unter Null wird der Sprit dickflüssig. Folge: Die Schulbusse bleiben stehen. Wenigstens einige Bewohner von Minnesota wird das freuen: die Schüler.

    Denn der massenhafte Ausfall von Schulbussen hat dafür gesorgt, dass einige Schulen geschlossen blieben, weil die Schüler keine Möglichkeit hatten, dort überhaupt hin zu kommen.
    Und es wird noch besser. Bis 2015 will Minnesota eine Beimischung von 20 Prozent Biodiesel durchsetzen. Zukünfitg also nur noch Summer-School? Minnesota ist schlieÃlich nicht gerade für sein mildes Winterwetter bekannt.

    Quelle: autobloggreen.com

  • Lexus ruft 214.500 Modelle in die Werkstätten…

    Lexus_logo …aber glücklicherweise nur in den USA. Dort werden in den nächsten Tagen über 200.000 Lexus-Besitzer eine Mail mit der Aufforderung, ihre Werkstatt aufzusuchen, erhalten. Die japanische Luxus-Tochter von Toyota berichtet von Problemen mit den Baureihen GS 300/350, IS250/350 und LS460/460L der Baujahre 2006 bis 2008.

    Angeblich kann Ethanol mit einem zu geringen Wassergehalt die Ãberfläche der Benzinleitungen korrodieren lassen, was im Laufe der Zeit zu einem Loch und damit Spritverlust führen kann.
    Lexus wird die neuen Teile bei einem kurzen Werkstattaufenthalt natürlich ohne Extrakosten einbauen. Ob auch Modelle in unseren Gefilden betroffen sind, kann bis jetzt noch nicht bestätigt werden.

    Bereits 2007 startete Lexus in Deutschland einen Rückruf wegen unzureichend geschweiÃter Benzinleitungen.

    Quelle: Carscoop

  • Cadillac kommt vorerst nicht nach Australien

    Cadillac_cts_v_2009 Und wieder einmal eine negative Meldung auf Grund der Finanzkrise und der damit zusammenhängenden kollabierenden Autoindustrie. GM’s Luxusmarke Cadillac wollte eigentlich bereits im vergangenen Quartal den australischen Markt erobern. Angesichts der Krise wurde das Australien-Debut dann auf Februar 2009 verschoben. Und auch dieses Datum ist mittlerweile schon wieder hinfällig.

    Der Marktstart in Down Under ist fürs Erste auf unbestimmte Zeit verschoben. Mark Reuss von GM dazu:
    “Wir haben nur diese ein Chance, Cadillac in Australien bekannt zu machen. Wir glauben, dass die Chance auf Erfolg derzeit zu gering ist.”

    Dabei wurde der Cadillac CTS auf der Australian International Motor Show im Oktober mit viel Begeisterung aufgenommen. Ob die Entscheidung nun richtig war oder nicht, läasst sich nur schwer nachvollziehen. Für GM wäre ein neuer Absatzmarkt jedoch sicher eine Bereicherung.

    Quelle: Carscoop

  • Chevrolet Europe mit schicker neuer Website

    Chevrolet_Design_Website Es dauert nicht mehr all zu lange, dann erblicken Chevrolets sehnlichst erwartete Modelle Cruze und Spark das Licht der Strassenverkehrs-Welt. Passend zum bevorstehenden Launch der beiden Fahrzeuge präsentiert Chevrolet eine neue interaktive Website, die Usern die neue Designsprache der Marke näherbringen und allgemein über Freud und Leid des Automobildesigns berichten will.

    Chevroletdesign.com zeigt, welche Herausforderung es zu bewältigen gilt, wenn man ein international erfolgreiches Auto entwerfen soll und wie wichtig die Zusammenarbeit im richtigen Team dafür ist.

    Natürlich finden sich auf der Seite auch die aktuellsten Konzept-Zeichnungen, Bilder und Videos der aktuellen Chevy-Concept Cars und Serienmodelle. Interessant ist zudem, wie sich bestimmte Designfeatures in allen Chevy-Modellen wiederfinden, egal ob Muscle Car oder Kleinstwagen.
    Und im Zeitalter der Umweltdiskussion darf auch der Aspekt des “grünen Designs” nicht fehlen. Aerodynamik und Leichtbau – schon hier fängt der Umweltgedanke an, noch bevor überhaupt an einen potentiellen Motor gedacht wird.
    Alles in allem eine sehr interessante Seite, die darüber hinaus – wie bei einer Design-Website nicht anders zu erwarten – auch noch super aussieht. Wer auch nur das leiseste Interesse an Ôsthetik hat, schaut vorbei.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Feine Accesoires für den Honda Insight in Europa

    2010-honda-insight-accessories_2 Hondas Prius-Herausforderer bekommt zum Europastart eine ganze Latte netter (natürlich aufpreispflichtiger) Extras spendiert, damit auch Familienväter mit Ãko-Gewissen ihren Spass haben können. Dazu gehören modifizierte Front- und Heckschürzen, imposantere Seitenschweller, ein schwarzer (statt verchromter) Kühlergrill, metallisch glänzende B-Säulen und Türgriffe sowie verschiedene Felgen.

    Und auch im Innenraum darf gepimpt werden. Blaue Beleuchtung für den FuÃraum und die Mittelkonsole, Edelstahleinsätze mit Insight-Schriftzug usw. Und wo bleibt das Entertainment? Kommt. Und zwar in Form eines DVD-Entertainment-Pakets mit zwei Monitoren für die Fondpassagiere, einem portablen Breitbild-Navi oder einer Festplatten-Lösung mit 40 GB Speicher und Bluetooth-Funktion. Klingt doch schonmal ganz gut.2010-honda-insight-accessories
    2010-honda-insight-accessories_7 2010-honda-insight-accessories_8
    Quelle: worldcarfans.com

  • Jubiläum: Bentley’s V8-Maschine wird 50 Jahre alt

    Bentley_arnage_t 50 Jahre. Solange gab es manch einen Autohersteller nicht. Und bei Bentley feiert nun ein Motor seinen 50. Geburtstag. Wie ein guter Wein wurde der dicke V8,  der 1959 mit dem Bentley S2 Continental eingeführt wurde, mit der Zeit immer besser. Dank guter Pflege und natürlich einiger technischer Weiterentwicklungen werkelt der V8 auch heute noch fast in seiner ursprünglichen Form im Arnage, Azure und Brooklands.

    Wichtigste Veränderung: die Leistung. Mit der Zeit hat der Motor um mehr als 150 Prozent Power zugelegt, gröÃtenteils dank Einführung des Einspritzungssystems, der Turboaufladung und des Ladeluftkühlers.
    Im Brooklands leistet der 6.75 Liter V8 beachtliche 530 PS und noch viel erstaunlichere 1050 Newtonmeter Drehmoment. Damit sprintet sogar das Dickschiff-Coupe in fünf Sekunden von Null auf 100 km/h und der Vorwärtsdrang endet nicht, bevor eine 296 auf dem Tacho steht.

    So ein Motor muss gefeiert werden. Insbesondere, weil seine Zeit langsam ablaufen könnte. Denn die zunehmend härteren Umweltvorgaben machen dem Aggregat das Leben schwer. Wenn im kommenden Jahr der neue Bentley Arnage vorgestellt wird, könnte die Ôra des V8-Opas vorüber sein.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Hyundai Equus: Erste unscharfe Bilder aufgetaucht

    Hyundai_equus_bild Lassen Sie mich etwas zu dem 7er BMW erklären, den man hier auf den verschwommenen Bildern erkennen kann. Ach, das ist garnicht der neue 7er? Das ist ein Hyundai? Nagut, dann lassen Sie mich etwas zu dem Hyundai Equus auf diesen Bildern erklären. Sie sind unscharf, man sieht kaum was. AuÃer eben, dass sich Hyundais GroÃer deutliche Design-Anleihen bei BMW genommen hat.

    Da machen die Asiaten ihrem Kopierer-Image aber mal wieder alle Ehre. Aber bevor wir nicht den ganzen Wagen gesehen haben und uns auf unscharfe und vor allem nicht-offizielle Bilder verlassen, halte ich einfach mal die Klappe.Hyundai_equus_bild2
    Jedenfalls wird der Equus (lat.: Pferd) Hyundais neues Flaggschiff und bekommt zunächst einen 4.6 Liter V8 verpasst, später folgt ein 5.0 Liter V8 mit 400 PS. Sicherheitstechnisch will er sich offensichtlich auch an der deutschen Konkurrenz orientieren, denn vom antizipierenden Gurtstraffer bis zum Spurhalteassistenten scheint alles an Bord zu sein. 2010 kommt der dicke Japaner im eigenen Land auf die Strasse, kurze zeit später in den USA. Europa wird wohl auÃen vor bleiben.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Knallbüchse: Alfa MiTo GTA steht in Genf

    Alfa_romeo_mito Schön ist der Alfa Romeo MiTo schon, jetzt wird er auch noch schnell. Sehr schnell sogar. Der mit 240 PS gesegnete Mini-Italiener wird im März auf dem Genfer Automobilsalon vorgestellt. Den 1.8-Liter-Motor teilt er sich mit dem Fiat Punto Abarth. Bisher liegt die Leistungsspitze beim MiTo bei 155 PS. Wahrlich nicht wenig für einen Zwerg.

    Aber wenn schonmal der passende Motor aus dem Fiat-Regal da ist, dann muss er auch genutzt werden, oder? Und so dürften in Kürze die Vorderräder zumindest bei nassen Strassen mit dem leichtgewichtigen und übermotorisierten Flitzer überfordert sein. Ein paar Pfunde hat der GTA gegenüber seinen zivileren Brüdern nämlich auch noch verloren, hauptsächlich dank Carbon und Aluminium.

    Und vielleicht läuft der Kampfzwerg dann ja sogar in den USA ein, jetzt wo seine Mutter Fiat eine Affäre mit Chrysler begonnen hat.
    Der schärste Konkurrent des GTA dürfte wohl der Mini Cooper S John Cooper Works sein, der zumindest leistungstechnisch schon jetzt mit 31 PS weniger ins Hintertreffen gerät. Aber auf dem papier ist nichts, auf der Strasse ist alles. Und da wird sich letztendlich zeigen, was der Alfa Romeo MiTo GTA kann.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Kurios: Elektroautos werden als Zwischenspeicher genutzt

    Tesla_roadster_sport01 Ein weiterer Nutzen für Elektroautos. Ãberproduktionen an Strom sollen künftig in Elektroautos zwischengespeichert werden. Z.B., wenn der Stromverbrauch der Bevölkerung niedrig ist. Steigt der Strombedarf wieder, so geben die E-Flitzer den Strom wieder an das öffentliche Netz ab. Derzeit erfolgt das Auffangen des überflüssigen Stroms  durch Pumpspeicherkraftwerke.

    Diese Kraftwerke pumpen z.B. unter Energieaufwand Wasser in einen Stausee, bzw. lassen es zu StoÃzeiten durch eine Turbine wieder ab. Allerdings kostet das Hochfahren der Kraftwerke – genau – Energie.
    Ob allerdings Elektroautos dieses Volumen auffangen können, ist fraglich. Forscher an der Universität Karlsruhe wollen genau das gerade herausfinden.
    Auch überschüssiger Strom aus Wind- oder Solarkraft, der nicht plan- und voraussehbar ist,  soll in den Autos gespeichert werden.
    Klingt komisch, ist aber so. Ob das denn nun auch wirklich klappen könnte, sollen erste Ergebnisse Ende des Jahres zeigen.

    Quelle: auto-presse.de