Author: lars tillmann

  • Schwache F1-Saison 2009 bedeutet Aus für Toyota

    Toyota_formel_1_bolide_tf109_prsent Toyota-Bosse haben mittlerweile bestätigt, dass Toyota sich aus der Formel 1 zurückziehen wird, sollte die Saison 2009 nicht erfolgreich verlaufen. “Wir brauchen eine starke Saison”, sagte Team-Boss John Howett am Dienstag an der Algarve, wo das Kölner Team den neuen Renner testet. Aufgrund der FInanzkrise haben die obersten Bosse ein ganz genaues Auge auf die Formel 1-Aktivität.

    Mindestens ein Sieg in 2009 soll demnach zum Pflichtprogramm für Toyota werden. Ansonsten könnte es düster aussehen.
    Hilfe könnte allerdings in Form des neuen Toyota-Chefs Akio Toyoda kommen. Der 52-jährige ist selbst leidenschaftlicher Motorsportler, fuhr schon bei den 24 Stunden auf dem Nürburgring mit.

    Aber die Formel ist eigentlich ganz einfach: Wenig Erfolg in der Formel 1 verbindet das Unternehmen mit (vermeintlich) schlechter Werbewirkung. Und da wird gerade jetzt genau darauf geachtet, ob sich eine dermaÃen hohe Investition noch lohnt.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Video: Highlights der NAIAS in Detroit

    NAIAS_Video_2009 Wie auf jede ordentliche Automesse bescherte auch die North American International Auto Show das ein oder andere automobile Highlight. So wurde z.B. zum ersten Mal der SLR Stirling Moss gezeigt, der letzte (zugegebenermaÃen imposante) Aufschrei des Ãber-Benz kurz vor Produktionsende. Aus gleichem Hause kam auf der BlueZero Concept in verschiedenen spritsparenden Versionen.

    Hingucker der besonderen Art waren Audis Ausblick auf den A7 namens Sportback Concept, der VW BlueSport Concept oder der Kia Soul’ster.
    BMW präsentierte den neuen Z4 und das Mini Cabrio, Honda machte auf Ãko mit dem Insight. Mehr im Video, dass die Jungs von worldcarfans.com gedreht haben.

  • Nicht nur für Ãkos: Autogas für Opels neuen Insignia

    Opel_insignia_autogas Werksseitig gibt es den neuen Insignia nicht als LPG-Version. Darum schafft “fahrmitgas.de” hier Abhilfe und kann ab sofort alle benzingetriebenen Modelle des Insignia mit Autogasanlage ausrüsten. Nach der Umrüstung kann der Insignia dann wahlweise mit Autogas oder Super-Benzin befeuert werden. Dazu reicht ein Knopfdruck des Fahrers.

    Der Flüssiggas-Tank sitzt in der Reserveradmulde und fasst 77 Liter. Dank einer LPG-Anlage ist eine Einsparung von bis zu 40 Prozent bei jedem Tankstopp möglich. Zudem verringert sich der CO2-Ausstoà um bis zu zwölf Prozent.
    Ob sich der Einbau des ab 2.680 Euro erhältlichen LPG-Kits lohnt, ist allerdings von der individuellen Kilometerleistung pro Jahr abhängig. Wer die Kosten nicht durch seine jährliche Fahrstrecke innerhalb einer gewissen Zeit wieder amortisiert, der sollte besser verzichten. Obwohl der psychologische Faktor bei der deutlichen Ersparnis an der Zapfsäule nicht zu verachten ist.

    Quelle: auto-news.de

  • Gegen den Strom: Maserati verzeichnet 2008 Absatzrekord

    Maserati_quattroporte_sport_gts_ Rückläufige zahlen, wohin man auch schaut. Die Industrie ist am Boden. Die ganze Industrie? Nein, denn ein kleiner exklusiver Hersteller setzt sich zur Wehr und verkauft ganz frech im Jahr der allgemeinen Rezession einfach mehr Autos als jemals zuvor. Mit 8.600 verkauften Fahrzeugen weltweit erzielt der italienische Hersteller die höchste Anzahl verkaufter Fahrzeuge seit Gründung des Unternehmens.

    Maserati selbst nennt die junge Modellpalette und das effiziente Händlernetz sowie Marketingaktivitäten als Erfolgsfaktoren. Realistischer ist aber eher, dass (ergänzend zu den genannten Faktoren) das Preissegment der Fahrzeuge eine wichtige Rolle spielt. Menschen mit sehr viel Geld trifft eine FInanzkrise sicherlich weniger hart als alle anderen. Da ist eben immernoch locker ein schöner Supersportwagen oder eine Luxuslimousine drin.

    Quelle: auto-news.de

  • Wird Hybrid billig? Honda Insight für unter 20.000 Euro

    Honda_insight_2009 Hondas Antwort auf den Toyota Prius ist einer der Stars auf der North American International Auto Show (NAIAS) in Detroit. Und auch hierzulande könnte der Hybrid-Honda ein ziemlicher Knüller werden. Nämlich dann, wenn die vermutungen stimmen und der Insight für deutlich unter 20.000 Euro auf den Markt kommen sollte.

    Für den Prius muss man in der Basisvariante schon mindestens 25.000 Euro blechen. Umweltschutz ist eben teuer. Bzw.: er war teuer. Denn zum Preis eines VW Golf würde man mit dem Insight einen wesentlich geräumigeren Wagen mit Mittelklasse-MaÃen bekommen. Und im Gegensatz zum Prius kann er sich auch noch sehen lassen. Wie ein langgestreckter Civic schaut er aus. Und der ist ja für sein Design schon vielfach gelobt und ausgezeichnet worden.

  • Neuer Mazda3 MPS debutiert in Genf

    Mazda_3_genf_2009 Vier- und Fünftürer des neuen “3ers” hat Mazda ja bereits vor geraumer Zeit der Weltöffentlichkeit präsentiert. Ein Modell fehlt aber noch. Denn auch der sportlichste Mazda3 bekommt einen Nachfolger. Und wie die Kollegen von Carscoop aus verlässlicher Quelle erfahren haben, wird der neue Mazda3 MPS bereits im März auf dem Genfer Autosalon vorgestellt.

    Leider sind noch keine Informationen zum Motor durchgesickert. Klar ist aber, dass der Neue mehr Leistung besitzen wird als sein Vorgänger. Und damit könnte der Mazda3 MPS an der 300 PS-Marke kratzen. Eine mögliche Variante wäre somit der 2.5 Liter Fünfzylinder von Ford, der auch den Focus ST sowie RS antreibt und in Letzterem ebenfalls 300 Pferde mobilisiert. Da könnte sich die enge Beziehung von Mazda zu Ford auszahlen. Aber bis März heiÃt es noch: abwarten!

    Quelle: Carscoop

  • Spielen und Gewinnen: Das Mitsubishi Online-Game

    Mitsubishi_Lancer_Game Auf www.control10.eu hat Mitsubishi ein Online-Spiel veröffentlicht, bei dem die Teilnehmer die Chance haben, einen dreitägigen Eis-Rennkurs in Finnland zu gewinnen. Wer also denkt, er kann die zehn Disziplinen des Ice-Racing beherrschen und damit den ultimativen Highscore erzielen, der wagt sich an das Spiel heran und schliddert vielleicht schon bald auch in der Realität über das skandinavische Eis.

    Die Gewinner erhalten einen Crash-Kurs im Schnee, natürlich am Steuer eines Mitsubishi Lancer Evo X. Und der Coach ist niemand geringerer als der Vize-Rallye-Weltmeister von 1998, Uwe Nittel. Zum Kurzurlaub gehört auÃerdem eine Tour zum Heimatort von Santa Claus mit einem Snowmobil. Da lohnt sich doch das Training, auch wenn das Online-Game nicht zu den besten seiner Art gehört.
    Quelle: worldcarfans.com

  • Toyota: Enkel des Unternehmensgründers wird neuer Chef

    Toyota_Akio_Toyoda Toyota hat Akio Toyoda zum neuen Firmenchef ernannt. Toyoda (52) ist der Enkel des Unternehmensgründers Kiichiro Toyoda. Er übernimmt die Stelle im Juni von Noch-Boss Katsuaki Watanabe. Damit wird er seit 1995 das erste Mitglied der Toyoda-Familie, dass den Konzern leitet. Allerdings kommt Toyoda in einer schweren Zeit und wird sicherlich mehr als nur ein paar Hürden überwinden müssen.

    Für das Fiskaljahr 2008 erwartet Toyota seit 71 Jahren erstmals einen Verlust, der mit der allgemeinen Krise und Rezession in vielen Ländern zusammenhängt.
    Allein in den USA – der wichtigste Markt für Toyota – fielen die Absatzzahlen um 16 Prozent. In Japan hat der Wert von Toyota-Aktien seit Februar 2008 fast 52 Prozent eingebüÃt. Ob Toyoda Junior das Unternehmen flott wieder auf die Beine (oder besser Räder) bekommt?

    Quelle: worldcarfans.com

  • Video: Nissan GT-R auf der schneebedeckten Nordschleife

    Nissan_GT_R_Nordschleife Zuerst eine Frage: was ergibt folgende Gleichung? Sportwagen + Rennstrecke + Schnee = x? Wir ersetzen Sportwagen durch Nissan GT-R, Rennstrecke durch Nordschleife, der Schnee bleibt, wir behalten 1 im Sinn und lösen nach x auf…und damit ist x = Spass. Genau den hat nämlich der Fahrer in der komplett zugeschneiten “weiÃen” Hölle im folgenden Video.

    Dem Nissan reichen ein paar Blizzak Winterreifen von Bridgestone, und schon pflügt er sich durch die weiÃe Pracht, dank Allradantrieb und genug Saft unter der Haube. Allrad-Drifts auf der Nordschleife gehören definitiv zu den lustigeren Seiten des Autofahrens.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Daimler will verbliebene Chrysler-Anteile loswerden

    Fiat_chrysler_allianz Die Daimler AG besitzt immer noch 19,9 Prozent Anteile an Chrysler, nachdem der amerikanische Hersteller 2007 an Cerberus Capital Management verkauft wurde. Doch nun will Daimler auch die restlichen Anteile des angeschlagenen US-Autobauers so schnell wie möglich loswerden.
    “Wir versuchen immer noch, unseren verbliebenen Chrysler-Anteil abzustoÃen,” so ein Unternehmenssprecher.

    Zur Allianz zwischen Chrysler und Fiat, bei der die Italiener mit 35 Prozent in das Unternehmen einsteigen, äuÃert sich Daimler positiv: “Wir freuen uns über jede Initiative, die die SItuation bei Chrysler stabilisiert und dort Jobs sichert”.
    Bei der amerikanisch-italienischen Allianz hat Fiat die Option, den Anteil an Chrysler auf 55 Prozent zu erhöhen. Ob die für den US-Markt produzierten Fiats dann letztendlich auch tatsächlich als Fiat oder vielleicht doch als Chrysler vom band rollen, steht derweil noch nicht fest.

    Quelle: worldcarfans.com