Author: lars tillmann

  • Video: Testfahrt im Rolls Royce Ghost

    Rolls_royce_ghost Der “kleine” Rolls Royce steht zwar sichtlich gut im Futter, ist aber trotzdem um einiges kleiner und leichter als sein groÃer Bruder Phantom. Sportliches Fahren ist damit sicher trotzdem nicht die Domäne den Baby Rolls, aber dass die Fahrerei mit dem Luxis-Cruiser dennoch Spass macht, dass verrät uns im folgenden Video der (beneidenswerte) Produktmanager des Ghost, Dan Balmer.

    Dank 563 Pferden unter der langen Haube geht auch im vornehmen Briten mehr als ordentlich die Post ab. Das der kleine Rolls Royce äuÃerst elegant daherkommt und eine Solidität vermittelt, die kaum zu übertreffen ist, muss eigentlich nicht extra erwähnt werden. Ist aber hiemit dann doch geschehen…

    Er ist zwar nur der kleine Bruder des Phantom, dem ungeübten Auge dürfte allerdings kaum ein Unterschied zwischen den Modellen auffallen – sofern das ungeübte Auge überhaupt schon jemals einen Phantom gesehen und erkannt hat.

    Aber nun Film ab:

    Quelle: Carscoop

  • Wolf im Federkleid: Chevy Camaro im Firebird-Kostüm

    Camaro_Firebird_Concept Eine kleine Legende auf Rädern ist der Pontiac Firebird. Geben tut es ihn allerdings nicht mehr, und auch die Marke Pontiac hat nicht mehr lange Bestand im Portfolio des Konzernriesen General Motors. Vielleicht kam deshalb das Team von Trans Am Depot auf die Idee, aus einem Camaro einen Firebird zu machen. Das erste Bild (und auch das Video) zeigt nicht viel, aber auf den ersten Blick würde ich sagen: Mission geglückt.

    Der charakteristische Schnabel des Feuervogels ist schon mal gut getroffen, und da beides groÃe Namen aus der Muscle Car-Ôra sind, sollte sich auch der restliche Körper des Camaro dementsprechend formen lassen.

    Bei den Trans Am Nationals Ende des Monats wird ein erstes Concept Car zu sehen sein. Wir sind gespannt, wie sich die neue Front im Zusammenspiel mit dem modifizierten Heck und allerlei anderen Umbauten als waschechte Firebird-Illusion vor den Augen eingefleischter Pontiacfans bewähren wird.

    Quelle: Carscoop

  • Tuning will gelernt sein oder “Die Horror E-Klasse”

    W124_Tuning So ein W124 – quasi der Vorvorvorgänger der aktuellen E-Klasse – ist ein schickes, schnörkelloses, groÃes, gemütliches Auto. Ein echter Mercedes alter Schule eben. Der hat das Zeug zum Klassiker. Das war de russischen Tuner, der diese Fratze des Schreckens entworfen hat, wohl egal. Wo soll man anfangen? An der Front, die eine Mischung aus CLK, S-Klasse und Waschbrett zu sein scheint?

    Am Heck, dass nicht weiÃ, ob es SLK oder CLK ist und mit sechs (!) Endrohren unglaublich – Verzeihung – kacke aussieht?

    Ãber Geschmack lässt sich nicht streiten, sagt Ihr? Das sehe ich anders. Ich behaupte: dieser Tuner hat weder Geschmack noch Ahnung von Autos. Darum beende ich nun meine Schimpftirade mit einem abschlieÃenden “Auweia!”.W124_Tuning2

    Quelle: Carscoop

  • Ferrari bringt günstigen Chronographen

    Ferrari_Uhr_Chronograph Die Zeiten sind vorbei, in denen sich nur superreiche einen Ferrari leisten konnten. Jetzt kann sich jeder Hinz und Kunz einen – oder besser “eine” – Ferrari ins Haus holen. Bevor ihr jetzt zum Ferrarihändler eures Vertrauens rennt, lasst euch sagen: es handelt sich nur um eine Uhr, genauer gesagt um einen Chronographen.

    Der ist allerdings mit 295 Euro ein echtes Schnäppchen. Zumindest, wenn man den Markennamen berücksichtigt.

    Bei den Freunden macht eine schicke Ferrari-Uhr sicherlich mächtig Eindruck. Dass das Ding nur unwesentlich teurer als eine Swatch war, kann man ja dezent verschweigen. Ein nettes Feature hat die Uhr zudem: man kann Rundenzeiten mit ihr stoppen. Wenn ihr also wissen wollt, wie schnell euer Polo um den Block geht, ist die Uhr vielleicht einen Blick wert.
    Und schlecht aussehen tut sie beileibe nicht. Hier trifft es scheinbar zu: “preiswert”. Nicht mehr, nicht weniger.

    Quelle: Carscoop

  • FIAT feiert 1.5 Millionen Pandas

    Fiat_Panda_Jubiläum Der echte Panda ist leider ein vom Aussterben bedrohtes Tier. Der Panda aus Blech, den es beim italienischen Hersteller FIAT käuflich zu erwerben gibt, ist dagegen mehr als lebendig und deutlich häufiger in freier Wildbahn anzutreffen als sein fellbewehrter Namensgeber. Genau genommen 1.500.000 mal. Denn jüngst feierte FIAT den 1.5 Millionsten vom Band gelaufenen Stadtfloh.

    Nummer 1.500.000 lief allerdings nicht in Italien vom Band, sondern im Werk Tychy in Polen. Der Jubiläums-Panda ist ein Magnetic Blue-gefärbter 1.3 MultiJet, geordert von einem Kunden aus Italien.

    Allein 2009 will FIAT 285.000 Pandas produzieren. Entgegen dem leider oftmals falschen Image des Herstellers ist der Panda ein erfolgsverwöhnter Cityflitzer. Bereits 2004 durfte er sich “Car of the Year” nennen. Darüber hinaus wird er in sage und schreibe 74 Länder exportiert, darunter auch Japan und Südafrika. Fiats kleinster – der neue 500 im Retro-Kleid – steht übrigens auch auf Panda-Basis.
    Herzlichen Glückwunsch, Panda!

    Quelle: Carscoop

  • Video: Sehbehinderte fahren Ford Mustang

    Blinde_mustang_fahrer Auf öffentlichen Strassen ist es sehbehinderten Menschen zwar verboten, sich hinter das Steuer eines Autos zu klemmen. Aber niemand sagt, dass sie nicht auf abgesperrten Strecken mal ordentlich Gas geben können. Und in welchem Auto würde das ein echter Amerikaner lieber tun, als in einem Ford Mustang? Darum spielt in diesem Fall der Blick auf die Strasse keine Rolle, sondern einfach nur der Spass am eigentlich Unmöglichen.

    Und dass es Spass macht, kann man an den Gesichtern der Fahrer ablesen. Ford hat mit diesem einmaligen Event auf dem eigenen Testgelände den blinden Fahrern einen Traum erfüllt und einen besonderen Tag beschert, den sie sicherlich so schnell nicht wieder vergessen werden.

    Quelle: Carscoop <

  • Die Ohren gespitzt: Ferrari 458 Italia Promo-Video

    Ferrari_458_promo Kleine Promotion-Filmchen im Internet zu veröffentlichen scheint in der Automobilbranche immer beliebter zu werden. So zeigt nun auch Ferrari einen ersten Mini-Ausblick auf den neuen Supersportler 458 Italia. Das Auto sieht man im Video nicht wirklich, lediglich ein computergeneriertes Cockpit ist kurz zu bewundern.

    Danach dreht sich alles um den Sound, wie so oft bei italienischen Sportwagen. Lediglich 21 Sekunden ist der Clip lang, der den betörenden Klang desF430-Nachfolgers zur Schau stellt. 570 PS und V8 sei Dank. Wer hier nicht ins Schwärmen gerät, dem flieÃt Diesel durchs Blut – und nicht Super Plus.

    Quelle: Carscoop

  • JE verleiht Flüüüügel….

    JE_Design_Scirocco Ja, ich habe die Ãberschrift aus einem bekannten Energydrink-Werbespot geklaut. Und nein, ich schäme mich nicht für meine fehlende Kreativität bei der Findung einer Headline. SchlieÃlich ist es Sonntag Mittag, also eigentlich noch Schlafenszeit. Aber zurück zum Thema: JE Design hat dem VW Scirocco ein Set Flügeltüren verpasst, oder wie die coole Generation sagt: Lamborghini-Doors!

    AuÃerdem verpasst JE dem Wolfsburger Coupe noch einen kleinen Leistungsschub, der den 140 PS-Standarddiesel auf satte 180 Pferde aufmotzt. Damit rennt der Scirocco 213 Kilometer in der Stunde, wenn nötig. Der Sprint auf 100 km/h ist in 8,4 Sekunden erledigt.

    Da es den 2.0 TDI ebenfalls mit 170 PS gibt, bekommt auch er einen Leistungsschub und tritt nun mit ordentlichen 205 PS an. 7,1 Sekunden auf 100 km/h, 230 Spitze – ein wahrer BMW-Schreck auf der Autobahn.

    Natürlich gibt es auch das obligatorische Bodykit mit Tieferlegung, Sportauspuff, Felgem, etc. Wie das aussieht, zeigen die Bilder. Darum brauche ich an dieser Stelle keine Worte mehr darüber zu verlieren.JE_Design_Scirocco4
    Quelle: Carscoop
    JE_Design_Scirocco2 JE_Design_Scirocco3

  • Bugatti Stratos: Retrostudie aus Frankreich

    Bugatti Stratos: Retrostudie aus Frankreich

    Bugatti_Stratos_Konzept Designer Bruno Delusso aus Frankreich hat sich Gedanken zu einem Retromodell aus dem Hause Bugatti gemacht. Herausgekommen ist dabei ein futuristischer Cocktail aus flieÃenden Linien, historischen Anleihen und einem Schuss Fantasie. Am ehesten erinnert die Studie Stratos noch an den Bugatti Atlantic, wohl eines der schönsten Autos aller Zeiten.

    Laut Delusso stand bei diesem Konzept das pure Design im Vordergrund, ohne auf irgendwelche technischen Restriktionen oder Nachteile durch die Formgebung zu achten. Genau aus diesem Grund wird man so eine Form auch nie auf der Strasse sehen, was sicherlich schade ist.
    Aber man braucht nur mal einen Blick auch den Abstand zwischen Karosserie und Strasse werfen. Jeder Gullideckel würde dem Fahrzeug ein Stück aus dem hinteren Kotflügel abreiÃen, jedes Einparkmanöver an einem Bordstein würde dem Fahrer den Angstschweià auf die Stirn treiben.

    Aber eine schöne Vision bleibt es trotzdem. Und vielleicht legt Bugatti ja den Atlantic noch mal neu auf.Bugatti_Stratos_Konzept2
    Bugatti_Stratos_Konzept3 Bugatti_Stratos_Konzept4 Bugatti_Stratos_Konzept5
    Quelle: Carscoop

  • Tesla eröffnet groÃen Showroom in London

    Tesla-Roadster Im Herzen von London hat Elektro-Pionier Tesla nun einen riesigen Flagship-Store eröffnet. Auf dem Cheval Place, nur wenige Minuten entfernt von Harrods und dem Heathrow Airport, wird von nun an ein GroÃteil der europäischen Kundschaft mit Modellen ausgestattet. Es sollen zudem Händler in Monaco, München und Zürich folgen, auÃerdem vier neue Läden in den USA.

    Noch in diesem Sommer werden die ersten Modelle an europäische Kunden ausgeliefert. Briten müssen allerdings noch bis 2010 warten, wenn sie ein Fahrzeug mit Rechtslenkung fahren möchten.

    Laut Tesla liegen schon 1.300 Bestellungen für den Roadster aus Europa vor. Boss Elon Musk verspricht sich einiges vom Londoner Shop. So soll die MArkenbekanntheit noch einmal deutlich steigern, so Musk.

    Den groÃen Tesla Model S kann man übrigens ebenfalls schon vorbestellen, obwohl er erst 2011 in Produktion geht.

    Quelle: Carscoop