Author: lars tillmann

  • Cristiano Ronaldo zerdeppert seinen Ferrari 599 GTB

    Cristianoronaldounfallferrari Der junge und nicht unbedingt von allen geliebte Fussballstar Christiano Ronaldo zerlegte gestern in einem Tunnel in der Nähe des Flughafens von Manchester seinen Renner aus Maranello. Obwohl der Anblick des Autos anderes vermuten lässt, ist dem 23 jährigen Manchester United-Kicker nichts passiert. Wie genau Ronaldo seinen Ferrari an die Wand geklatscht hat, ist unklar.

    Vieleicht war es einfach Ãbermut. SchlieÃlich wollen 612 PS aus einem 6.o Liter-V12 erstmal gebändigt werden.
    Finanziell dürfte Ronaldo auch nicht sonderlich darunter leiden. Man kann davon ausgehen, dass er bei ManU genug verdient, um sich jeden Monat mehrere solcher Flitzer leisten zu können.
    Offensichtlich ist der Herr Ronaldo am Ball besser als am Gaspedal…

    Quelle: worldcarfans.com

  • Video: Ein Tribut an Paul Newman

    Paul_newman_tribute Er war einer der gröÃten Schauspieler Hollywoods und gleichzeitig begabter und leidenschaftlicher Rennfahrer. Er gründetete in der Champ-Car-Serie das Team Newman/Haas, das nach Penske Racing das erfolgreichste Team mit den meisten Siegen ist. Er war 1995 Mitglied im Siegerteam bei den 24 Stunden von Daytona und belegte auch in Le Mans schonmal den zweiten Platz im Porsche 935.

    Das Video ist ein Tribut an den Rennfahrer, Teamchef und Menschen Paul Newman. Der englischen SPrache sollte man allerdings mächtig sein, um den Inhalt des siebenminütigen Clips auch zu verstehen.

    Quelle: youtube.com

  • Dakar 2009: Fotostrecke Team Kahle/Schünemann Part I

    Dakar2009_kahle_schnemann2 Ãber die Dakar zu schreiben, ist eine Sache. Leider können Daten und Fakten die Faszination einer solchen Veranstaltung nicht einmal ansatzweise einfangen und wiedergeben. Dafür gibt es ja Gott sei Dank die Fotografen, die sich mühevoll durch die staubige Wüstenwelt graben, um sowohl Landschaft als auch Teilnehmer gekonnt in Szene zu setzen. Mit diesen Worten entlasse ich Sie nun in die Welt der Dakar 2009 aus Sicht von Matthias Kahle und Thomas Schünemann (Part I).

    Dakar2009_kahle_schnemann1 Dakar2009_kahle_schnemann10 Dakar2009_kahle_schnemann12 Dakar2009_kahle_schnemann3 Dakar2009_kahle_schnemann4 Dakar2009_kahle_schnemann5 Dakar2009_kahle_schnemann6 Dakar2009_kahle_schnemann8 Dakar2009_kahle_schnemann9Quelle: Presse Kahle Motorsport

  • Dakar 2009: Team Kahle/Schünemann wieder in Bestform

    Hs_rallyeteam_dakar_tag6_1 Freudâ und Leid liegen bei der Dakar so dicht beisammen: Auf der sechsten Prüfung avancierten Matthias Kahle und Thomas M. Schünemann mit Platz 9 sensationell zur Ãberraschung des Tages. Weniger als 24 Stunden vorher hatten sie noch mit gebrochener Spurstange in der Prüfung festgesteckt.
    Die sechste Prüfung der Dakar wurde zwar von 395 auf 178 Kilometer verkürzt, dafür hatte es der Wertungsabschnitt von San Rafael nach Mendoza mehr als in sich.

    Während in den argentinischen Dünen gleich mehrere Favoriten strauchelten, schlug die groÃe Stunde von Matthias Kahle und Thomas Schünemann. Die Piloten des HS RallyeTeams fuhren auf der Etappe die 9. Zeit und waren in ihrem Fast&Speed-Buggy erneut das zweitbeste Team mit Zweiradantrieb â diesmal allerdings nur mit hauchdünnem Rückstand von 24 Sekunden auf den Hummer H3 von Robbie Gordon. Hs_rallyeteam_dakar_tag6_2

    In der Gesamtwertung schnuppern die beiden Deutschen damit bereits an den Top 20. Nach der Teil-Neutralisierung der fünften Etappe und der Disqualifikation von Nasser Al-Attiyah ist der Fast&Speed-Buggy mittlerweile auf Position 21 vorgerückt. Mit solch einem Ergebnis hätten Kahle und Schünemann nach den Problemen auf Wertungsprüfung 5 wohl selbst am wenigsten gerechnet.

    Was war passiert? Auf den äuÃerst schwierigen 35 Kilometern vor dem Ziel der Prüfung trafen Kahle und Schünemann einen Stein. Dabei beschädigten sie die Frontpartie ihres Buggy so stark, dass eine Weiterfahrt unmöglich war. Zeitgleich strandete der Race-Truck des HS RallyeTeams etwa sechs Kilometer entfernt mit einem Kabelbruch. Nach der Reparatur des Lkw flickten sie auch den Buggy notdürftig, um sich überhaupt noch ins Biwak zu retten. Zu guter Letzt entdeckte Kahle und Schünemann auf dem Weg ins Biwak einen leicht verletzten und unterkühlten Motorradfahrer am StraÃenrand. Bei schwieriger Wetterlage stoppten die beiden Deutschen und warteten zusammen mit dem Biker auf medizinische Versorgung.

    Im Biwak angekommen, wartete auf das HS RallyeTeam der nächste Kampf gegen die Uhr: “Wir haben über Nacht alles gewechseltâ, berichtet Logistik-Manager Frank Färber. “Die komplette Frontpartie war verbogen. Aufhängung, Spurstange, Nase sind neu, wir haben sogar den Rahmen hergerichtet. Nur eines haben wir nicht geschafft: zu schlafen.â

    Während die Mechaniker des Buggy den Lohn für ihre Mühe mit dem hervorragenden neunten Platz ernteten, erlebte der MAN-Race-Truck von Mathias Behringer, Siegfried Schadl und Hugo Kupper einen weiteren schwierigen Tag. Bis zum späten Abend war der T4 nicht im Ziel der Etappe eingetroffen â wie schon am Vortag ist die Weiterfahrt des deutsch-niederländischen Trios ungewiss.

    Quelle: Presse Kahle Motorsport

  • Garmin ecoRoute hilft beim Spritsparen

    Ecoroutelogo Garmin, einer der bekanntesten Hersteller von satellitengestützen Navigationsgeräten, hat für seine Modelle eine Software entwickelt, die dem Fahrer nicht nur den kürzesten, sondern auch den spritsparendsten Weg ans Ziel weisen kann. EcoRoute kann bei Eingabe des Fahrzeugtyps und der aktuellen Spritpreise dann auch genau berechnen, wieviel man bei der Alternativroute am Ende wirklich spart. In Litern und im Geldbeutel.

    Auch Fiat hilft den Fahrern beim Sparen. Per USB-Drive werden Daten zum bisherigen Fahrverhalten direkt aus dem Auto heruntergeladen, auf den heimischen Rechner kopiert und sodann in Fiats Programm eco:Drive gespeist. Das wiederum spuckt dann eine Bewertung von 0 bis 100 Punkten aus, wobei 100 maximale Effizienz beim Fahren bedeutet. Im Anschluss gibt das Programm eine Schritt-für-Schritt Anleitung, wie das Fahrverhalten und damit die Punktwertung verbessert werden kann.
    Die dazugehörige Online-Community hilft beim Vergleichen der Werte. Je gröÃer die Community, desto gröÃer der Pool an Daten, aus dem das Programm die perfekte Fahrweise herausfiltern kann.

    So kommt doch gleich auch noch ein kleiner Wettbewerbsgedanke mit ins Spiel: Wer fährt am sparsamsten? Ein guter Ansporn, mal den Fuss etwas vom Gas zu nehmen.

    Quelle: autobloggreen.com

  • Volvo FH16: Der stärkste Serien-Truck der Welt

    Volvofh161_2 Volvo darf sich ab sofort damit rühmen, den stärksten serienmäÃig produzierten Lkw im Sortiment zu haben. Das Dickschiff hört auf den namen FH16 und leistet 700 PS bei sagenhaften 3.150 Newtonmetern Drehmoment. Die 16 Liter-Maschine ist dabei sogar recht schadstoffarm und erfüllt die Schadstoffnorm Euro 5, die ab Oktober 2009 in Kraft tritt.

    Der Volvo ist für extrem schwere Lasten ausgelegt und zudem quasi der Porsche unter den Trucks. Zumindest, wenn es nach dem Boss der Volvo Trucksparte, Staffan Jufors, geht. Ob es nicht sinnvoller wäre, in Richtung Hybrid oder kleinere Motoren zu denken…Immerhin gibt es den FH16 auch in zwei kleineren Varianten mit 600 und 540 Pferden. Für nicht ganz so schwere Lasten.

    Quelle: Carscoop

  • Chery S16: Der chinesische Laubfrosch

    Chery_wow Was wie ein Pokemon aussieht, ist tatsächlich ein Auto. Wahrscheinlich der Dienstwagen von Kermit aus der Muppetshow. Design mit Unterhaltungswert nenne ich das. Denn wer die Front des S16 (ein richtiger Name für die Knutschkugel folgt noch) erblickt, muss unweigerlich grinsen. Aber ist das was schlechtes? Nein, sage ich. Denn solche “Farbtupfer” fehlen doch eindeutig im alltäglichen grauen Verkehrsalltag.

    Ein lustiges Auto für Menschen mit Humor (und Selbstbewusstsein), dass sicherlich für Aufsehen sorgen könnte und vielleicht auch wird, denn im Mai 2009 soll der Kleine vom Band laufen. Als er 2005 zum ersten mal vorgestellt wurde, hieà er übrigens noch Chery “Wow”..,Passt doch irgendwie. Alternativ könnte ich noch Chery “Uiui” oder Chery “Auweia” anbieten.

    Quelle: autoblog.com

  • Gerüchteküche: Lamborghini Murcielago LP670-4 SV in der Mache?

    Lamborghini_murcielago_lp640 Wer dachte, der Murcielago LP640 wäre schon die ultimative Ausreizung des Topmodells aus Sant’Agata Bolognese, der darf sich offensichtlich getäuscht fühlen. Denn Gerüchte besagen, dass die Italiener bereits an einem neuen Topmodell arbeiten namens LP670-4 SV. Eigentlich ein erschrecken unspektakulärer Name für einen italienischen Superboliden. Aber wer sich auskennt, weià was dahinter steckt.

    Zunächst mal noch 30 PS mehr als im LP640 und damit eine Zeit von nur knapp über drei Sekunden beim Standardsprint auf 100 km/h. Dem zugute kommt auch die Diät, die den Lambo satte 100 Kilo Hüftspeck verlieren lässt. Auch eine Form von Ãko

    Sonst bekommt der Murcielago natürlich alles, was gut und teuer ist. Keramik hier, Alcantara dort, Kohlefaser da…bei einem Preis von schätzungsweise 350.000 bis 400.000 Euro darf man das aber auch erwarten.

    Kurios: Man hat die Wahl zwischen zwei verschiedenen Heckspoilern, der eine groÃ, der andere klein. Der kleine Standardspoiler erlaubt eine Höchstgeschwindigkeit von 342 km/h, der groÃe Bruder bremst den Boliden schon bei 337 km/h ein. Der gröÃere Anpressdruck sollte aber für noch extremere Kurvenfahrten nützlich sein. Südtiroler Serpentinen ohne Bremse raufballern, also.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Honda streicht alle Sportwagenpläne – auch den neuen S2000

    Honda_s2000 Viele Anhänger des Honda S2000 wird es wie ein Schlag treffen. Honda hat bekanntgegeben, dass die Pläne für den Nachfolger des erfolgreichen hochdrehenden Sportlers auf Eis gelegt wurden. Ebenso betroffen ist die Entwicklung des neuen Honda NSX, der als flacher Supersportler die Spitze des Herstellers bildete. Um in Einklang mit dem grünen Gewissen zu kommen, wird Honda sich in nächster Zeit auf andere Projekte konzentrieren.

    Wie genau die Zukunft bei Honda aussieht, lässt sich derzeit nicht sagen. Aber wie so viele andere Hersteller wird sich auch der japanische Gigant in Richtung Hybride orientieren und sich im Allgemeinen stärker mit alternativen Antrieben auseinandersetzen.

    Um Kosten zu senken, werden auch die regional unterschiedlich ausfallenden Modelle teilweise angeglichen. So unterscheidet sich der US-Accord deutlich von dem Modell für den Rest der Welt. In Zukunft heiÃt es: Eines für alle( und dann hoffentlich auch alle für dieses eine.)

    Ziel des Unternehmens bis 2012: 500.000 Hybride zu bauen, darunter auch der Insight.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Dakar 2009: Gebrochene Spurstange bremst Team Kahle/Schünemann

    Hs_rallyeteam_dakar_tag5_1 Wegen einer gebrochenen Spurstange konnten Matthias Kahle und Thomas M. Schünemann die gestrige fünfte Etappe der Dakar nicht beenden. Mit Hilfe ihres Servicetrucks haben sie die Lenkung des Fast&Speed-Buggy in der Prüfung repariert. Es ist davon auszugehen, dass Kahle und Schünemann heute die Fahrt fortsetzen können.

    Allerdings müssen die Piloten des HS RallyeTeams mit einer groÃen Zeitstrafe rechnen, durch die sie im Gesamtklassement mindestens 10 Plätze zurückfallen werden.

    Noch ungewiss ist die Weiterfahrt des MAN-Race-Trucks von Mathias Behringer, Siegfried Schadl und Hugo Kupper, der im letzten Abschnitt der Prüfung ebenfalls mit einem technischen Problem stehen blieb.Hs_rallyeteam_dakar_tag5_2

    Neue Infos werden noch heute folgen.

    Quelle: PR Kahle Motorsport