Author: lars tillmann

  • Video: BMW X5 in der M-Version

    X5_m_2BMW hat lange dementiert, dass von ihrem dicksten Brocken, dem SUV X5, eine M-Version in Planung ist. Nun, es scheint, als sei die Zeit der Heimlichtuerei und Verleumdung vorüber, denn es ist nun ein Video im BMW WebTV aufgetaucht, dass genau diesen X5 M in Aktion zeigt und ein paar Details preisgibt. Ãber die genaue Performance und die Leistungsdaten des Dickschiffs gibt es allerdings noch nichts zu hören und auch nicht zu sehen.

    Spekulieren muss aber erlaubt sein: Die 500 PS-Marke wird sicherlich überschritten werden, schlieÃlich liegt der aktuelle M5 schon bei 507 Pferdchen. AuÃerdem dürfte die öffentliche Vorstellung des X5 M nicht mehr lange dauern, jetzt da ein offizielles Video in Umlauf ist. Wenn ich raten müsste: NAIAS in Detroit in nicht mal drei Wochen…

    Quelle: worldcarfans.com

  • Erlkönig Spyshot: Audi A4 Allroad

    Audi_a4_allroad Es muss nicht immer ein riesiger SUV sein, wenn man ein wenig (meist ohnehin arg beschränkte) Geländegängigkeit will. Bei Audi gibt es einen Begriff, der auch ohne Q7 oder Q5 Geschmack auf Schotter und Dreck macht: Allroad. Bislang nur beim A6 ein Thema, kommt in Kürze auch der kleine Bruder A4 in den Geschmack von Allradantrieb in Kombination mit mehr Bodenfreiheit, ausgestellten Radhäusern in robuster Plastik-Optik und oben erwähntem Schotter-Talent.

    Ein erster Spyshot eines Erlkönigs im tiefen Schnee wurde nun veröffentlicht. Richtig viel erkennt man leider nicht, da der schwarze lack das Erkennen von Details verhindert, aber man muss sich ohnehin nur einen A6 Allroad in geschrumpfter Form vorstellen. Der A4 Allroad wird sicherlich ebenso wie sein groÃer Bruder ein Erfolg, auch wenn ich persönlich eine Kannibalisierung sowohl in Richtung A6 Allroad als auch in Richtung Q5 befürchte.
    Audi_a4_allroad_2 Mehr Bilder des A4 Allroad gibt es HIER.

    Quelle: leblogauto.com

  • Video: PGO Hemera oder “Das Ding aus einer anderen Welt”

    Pgo_hemera Es gibt schöne Autos, es gibt hässliche Autos, es gibt aber auch Autos, die keins von beiden sind. Ganz einfach, weil sie irgendwie undefinierbar sind. So ein Fall ist (meiner bescheidenen Meinung nach) auch der PGO Hemera, das neuste Pferd im Stall der beiden Gründer, die in den 80er Jahren mit dem bau von Replikas begonnen hatten.

    Das komische Gefährt im folgenden Video ist zwar eindeutig als PGO zu entlarven, aber die Formen, Proportionen und das Design sind doch recht gewöhnungsbedürftig. Das herzstück ist ein 138 PS starker Zwoliter von Peugeot, der den Winzling in unter sieben Sekunden auf 100 km/h beschleunigt, entweder manuell mit fünf Gängen oder automatisch mit derer vier.
    33.333 Euro muss man hinblättern, um sehr exklusiv unterwegs zu sein. Mit eventuellen schiefen Blicken muss man aber umzugehen wissen.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Holden bringt 2010 Kompaktmodell

    Holden_logo Die australische GM-Tochter Holden hat angekündigt, für 2010 an einem kompakten Kleinwagen zu bauen, der auf der Delta Plattform steht. Die gleiche Bodengruppe findet sich auch beim Chevrolet Cruze und beim kommenden Opel Astra, der ebenfalls 2010 Debut feiern wird. Für Holden ungewöhnlich ist der Frontantrieb des neuen Kleinen, denn traditionell werden die Australier von den hinteren Rädern angeschoben.

    Wenn der neue Holden-Sprössling im Sommer 2010 zu den Händlern rollt, wird er sowohl als Stufenheck als auch als Fünftürer zu haben sein. Der Holden soll sich designtechnisch stark von den Opel– und Chevy-Modellen unterscheiden und speziell für den australischen markt entworfen sein. (HeiÃt das jetzt, er hat einen Beutel statt eines Handschuhfachs?).
    Unter den diversen Benziner-Optionen soll sich auch eine Diesel-Variante wiederfinden, da Holden mit dem neuen Modell primär das Spritsparen propagieren möchte. Alternative Brennstoffe sind ebenfalls im Gespräch.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Edo Competition: Der schnellste Lamborghini

    Lp710audigier_1_2 Edo Competition selbst bezeichnen ihr neues Baby als den schnellsten Lambo, den es je gab. Er hört auf den Namen Limited Edition lamborghini LP 710 Audigier. Mit 360 km/h Spitzengeschwindigkeit ist er zumindest nicht gerade langsam und die wenigsten Besitzer werden in diese Geschwindigkeitsregionen vorstoÃen. Und wenn, kommen ohnehin nur genau fünf Personen in den genuss, denn mehr Exemplare werden nicht gebaut.

    Die Basis des LP 710 ist der Murciélago LP 640, der einmal auseinandergenommen und mit allerlei technischen Upgrades von der Karosserie über den Motor bis zu den Reifen bedacht wurde. (Und anschlieÃend natürlich wieder zusammengebaut.)
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    Das Hauptaugenmerk liegt allerdings auf dem Design des Boliden. Ed Hardy-Schöpfer Christian Audigier zeichnet verantwortlich für Lack, Interieur und Stoffe sowie die Mittelkonsole. Was die Leistung des Lambos angeht, hüllt man sich derzeit noch in Schweigen. Die Nummer in der Typenbezeichnung lässt aber schon etwas erahnen.

    Wer mit den Designentscheidungen der Profis nicht ganz einverstanden ist, hat die Möglichkeit, seinen LP 710 auch noch ein wenig nach eigenen Wünschen zu gestalten. Soviel Freiheit muss sein. Lp710audigier_23
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    Quelle: worldcarfans.com

  • Biodiesel: No War Required! Oder doch?

    Biodiesel In den Vereinigten Staaten ist es einer der bekanntesten Slogans bei der Befürwortung von Biodiesel: No War Required, also auf Deutsch etwa “Kein Krieg erforderlich”. Damit ist gemeint, dass für den Biosprit nicht 140.000 Soldaten in den Mittleren Osten geschickt werden müssen, um die Versorgung mit dem wertvollen Saft zu sichern.

    Allerdings bringt die groà angelegte Produktion andere Probleme mit sich. Wie BBC berichtet, vertreibt die Armee sowie paramilitärische Einheiten in Kolumbien Menschen von ihrem Land, um Raum für groÃe Biodiesel-Plantagen zu machen.

    Ein Betroffener sagt im BBC-Interview: “Es gibt kein Vogelgezwitscher mehr, weil die Wälder gerodet wurden. Der Boden wird hart, weil er keinen Schatten mehr bekommt. Flüsse trocknen aus. Wir können nicht mehr jagen, weil alle Tiere geflohen sind.”
    Die ganze Geschichte könnt Ihr HIER lesen, und sie ist es allemal wert, gelesen zu werden und sich Gedanken zu machen, auch wenn die Weihnachtszeit davon abzulenken versucht.

    Quelle: autobloggreen.com

  • Chevrolet Equinox: Details und Video

    Chevrolet_equinox_video Kurz vor der öffentlichen Enthüllung des Equinox auf der NAIAS in Detroit nächsten Monat zeigt Chevrolet schon jetzt ein erstes Video zum SUV und enthüllt das ein oder andere Detail. So soll der Equinox zumindest schon mal durch seine Effizienz bei der Spritverbrennung glänzen, besonders mit dem “kleinen” Motor, der aus 2.4 Litern Hubraum 182 PS schöpft.

    Das gröÃere Aggregat leistet 255 PS aus einem 3.0 Liter V6. Chevy geht aber davon aus, dass sich zwei Drittel der Käufer für die kleinere Variante entscheiden werden.

    Der Tank des Equinox scheint verdammt groà zu sein, denn der dicke SUV soll – egal mit welchem Aggregat – mindestens 800 Kilometer weit kommen. Da kann man eigentlich von einem mindestens 80 Liter groÃen Tank ausgehen. Nach amerikanischen Masstäben ist ein Verbrauch von zehn Litern sicherlich effizient..

    An Extras ist – ebenfalls typisch amerikanisch – eigentlich alles erhältlich was man so braucht oder auch eben nicht (und das sind doch die schönsten Extras!). Felgen bis 19 Zoll, Festplatte für Musik, DVD-System für die Passagiere in der zweiten Reihe mit zwei unabhängigen Bildschirmen, Fernbedienung für die Sitzheizung, fettes Soundsystem und so weiter und so fort. Braucht man nicht, will man(n) aber.

    Am 11. Januar wird er offiziell vorgestellt, im Sommer startet der Verkauf.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Erstmals Verlust für Toyota

    Toyota_logo Der japanische Autobauer Toyota erwartet zum ersten Mal seit Bestehen des Unternehmens am Ende des Jahres ein Minus vor dem operativen Ergebnis. Die weltweiten Finanzprobleme und die damit verbundene Absatzkrise machen auch vor einem der erfolgreichsten Hersteller nicht halt. Die Exporte des Landes Japan sind insgesamt im November extrem stark eingebrochen.

    Der operative Verlust des japanischen Autogiganten beträgt nach Erwartungen des Konzerns etwa 150 Milliarden Yen. Das entspricht ca. 1,2 Milliarden Euro. Noch 2007 glänzte Toyota mit einem Rekordgewinn von 2,27 Billionen Yen.

    Wenn sogar Toyota, das internationale Glanzlicht der Automobilhersteller-Zunft, einen derart hohen Verlust einfährt, dann ist wirklich Krise.

    Quelle: manager-magazin.de

  • Formel 1: Fliegt Jarno Trulli aus dem Team?

    Formel_1 In Japan verdichten sich die Gerüchte, dass Formel 1-Oldie Jarno Trulli im nächsten Jahr bereits ersetzt wird durch Kamui Kobayashi und das Panasonic Toyota Racing auf Grund von Kosteneinsparungen sein Programm für junge Fahrer einstellen wird.
    Eigentlich läuft Trullis Vertrag noch ein Jahr, aber die anhaltende Erfolglosigkeit kommt dem Rennfahrer nicht unbedingt zugute.

    Seit 2005 ist der Italiener bei den Japanern unter Vertrag, wirklich viel dabei herumgekommen ist bis dato aber nicht wirklich. Für eine schnelle Runde ist Trulli immer gut, ein ganzes Rennen lang kann er aber das hohe Niveau nicht halten. In Frankreich stand er dieses Jahr mal auf dem Podium, allerdingsbefand sich sein Teamkollege und Youngster Timo Glock schnell auf Augenhöhe mit dem “alten Hasen”. Keine gute Ausgangsposition, so scheint es. Aber abwarten.

    Quelle: grandprix.com

  • Das Mercedes-Benz AMG Wintergame

    Mercedesamgicelugegamescreenshot Mercedes hat ein – nett gesagt – saulangweiliges Online-Spielchen veröffentlicht mit dem Namen Ice Luge. Der Spieler schnappt sich dabei einen C63 AMG oder einen SL63 AMG und ballert damit so etwas wie eine Bobbahn hinunter gen Tal. Natürlich kommt es auf die Zeit an, die am Ende des Kurses auf der Uhr steht. Die Menschheit hat wohl kaum je ein billiger programmiertes Spielchen gesehen.

    Mit den Pfeiltasten wird gesteuert, also rechts, links, Gas und Bremse. Selbsterklärend. Während man dann die Strecke hinabrast, sollte man weder die Wand treffen noch zu sehr auf der Bremse stehen, denn das alles kostet Zeit und wird – im Falle der Wandberührung – sogar mit drei Strafsekunden geahndet. Am Ende sollte man zügig zum Stehen kommen, denn auch hier hagelt es Strafsekunden, wenn die Bremszone überschritten wird.

    Hier gehts zum Spiel.