Author: lars tillmann

  • BMW: Performance-Paket für 3er-Reihe

    BMW hat einen 2:40 Minuten langen Clip veröffentlicht, der das neue Performance Kit für den 3er ausführlich zeigt. Zusätzlich zu den Karosserieupgrades wie Carbon-Spiegel, Spoiler und Seitenschwellern erhalten wir auch Einblick in das ebenfalls Carbon-durchsetzte Innere des BMW. AuÃerdem im Paket dabei: mit Alcantara überzogene Rennschalensitze und ein Sportlenkrad mit integrierter Rundenzeit und Schlatpunkt-Anzeige. Das macht einiges her und den 3er fast Nürburgring-tauglich.Aber seht selbst:

  • Kaputte Felgen in der Taxi-Branche

    Taxi2 Die Felgen der GröÃen 7J x 16 und 7 1/2 J x 16 für die Mercedes E-Klasse der Firma Südrad sind in Taxiunternehmen weit verbreitet, weil sie wesentlich günstiger sind als die Original-Alufelgen von Mercedes. Allerdings neigen diese Felgen offenbar zu schnellem Verschleià und Bruch bei hohen Kilometerleistungen.

    Zu erkennen ist solch ein Bruch aber nicht im Vorhinein, sondern erst wenn es bereits zu spät und der Reifen platt ist. AutoBild hat in diesem Fall bereits recherchiert und auch das Kraftfahrt-Bundesamt hat mit Ermittlungen begonnen.

    Südrad selbst sieht die Felgenschäden als Folge mangelhafter Wartung und unvorsichtiger Fahrweise, obwohl bei älteren E-Klasse-Modellen mit anderen Felgen solche Fälle nicht bekannt sind. Ein Münchner Taxi-Ausrüster allein hat in den vergangenen zwei Jahren bereits 81 Fälle von gebrochenen Südrad-Felgen verzeichnet.

    Das ist zum einen ärgerlich und zum anderen sicherlich auch nicht ganz ungefährlich.

    Quelle: AutoBild, Bild: taxi-mannheim.de

  • VW Jetta ist das “Green Car of the Year 2009”

    Jetta Auf der gerade angelaufenen Los Angeles Auto Show wurde der Volkswagen Jetta TDI mit dem Preis für das “Green Car of the Year” ausgezeichnet. Der Jetta ist der erste Diesel, der zum GCotY gekürt wurde, nachdem 2008 mit dem Chevrolet Tahoe Hybrid das erste mal ein hybrid das Rennen machte. Das Besondere am Jetta ist, dass er ohne besondere Dieselzusätze oder teure Technologien eine weiÃe Weste hat.

    Er erfüllt die Abgasnormen aller 50 amerikanischen Bundesstaaten. Das hat die Jury so beeindruckt, dass der Jetta (der in den USA übrigens nie anders hieà wie z.B. Vento oder Bora) ihrer Meinung nach den Preis verdient hat. Und eine Jury weià ja i.d.R. wovon sie spricht (auÃer bei DSDS). Als Kampfrichter betätigten sich u.a. Carroll Shelby, Autofreak und Latenight-Talker Jay Leno sowie Jean-Michel Custeau. Herzlichen Glückwunsch, Jetta!

    Quelle: wallstreet-online.de Bild: Archiv

  • Porsche Cayenne mit Diesel kommt im Februar

    Cayenne Das er 2009 kommen wird, wusste man schon länger. Jetzt steht fest: Im Februar kommt der groÃe Cayenne mit einem Selbstzünder zu den Händlern. Es ist der erste Serien-Diesel in der Geschichte der Zuffenhausener. Für Porsche-Verhältnisse recht dürftig motorisiert, mobilisiert der V6 240 PS aus drei Litern Hubraum. Der Motor stammt von Audi.

    Laut Porsche entschied man sich nach langer Zeit nun endlich, auch einen Diesel zu bauen, weil veränderte rechtliche Rahmenbedingungen im EU-Ausland die steuerliche Bevorzugung von Dieseln zur Folge haben.
    Nicht zuletzt wird auch der Volkswagen-Konzern einen maÃgeblichen Einfluss auf die Pro-Diesel-Entscheidung gehabt haben, denn da sitzt Porsche ja nun direkt an der Quelle.

    Mit 9,3 Litern Durchschnittsverbrauch und 244 g/km an CO2-Ausstoà wird der dicke Porsche schon fast zum Ãko. Das Automatikgetriebe Tiptronic-S gibts serienmäÃig, vieles andere wird man aber teuer bezahlen müssen.

    Quelle: kfz.net, Bild: Archiv

  • GM lehnt Kaufangebot von Solarworld ab

    Solarworld_logosvg Erst gestern berichteten wir, dass das deutsche Solarenergie-Unternehmen Solarworld GM ein Angebot gemacht hatte, Opel zu kaufen, zum ersten deutschen “grünen” Automobilunternehmen zu machen und zurück in die Gewinnzone zu fahren. GM hat das Angebot umgehend abgelehnt mit den Worten “Opel steht nicht zum Verkauf”.

    GM braucht dringend Geld. Das zeigt auch der Verkauf der Suzuki-Anteile im Wert von gut 180 Millionen Euro Anfang der Woche. Wie es nun weitergeht, lässt sich schwer sagen. Sicherlich werden noch andere ANgebote zum Verkauf der Marke Opel folgen, ob GM sich aber darauf einlassen wird, ist zu bezweifeln.

    Quelle: worldcarfans

  • Berühmte Autos Teil III: Herbie

    Herbie Obwohl der 1963er VW Käfer 1200 mit der Nummer 53 und dem rot-weiÃ-blauen Streifen bei meiner Geburt schon fast 20 Jahre auf dem Buckel hatte, war er doch einer der groÃen Helden meiner Kindheit. Ein Käfer mit Persönlichkeit und Charakter, der von Walt Disney zum Leben erweckt wurde. Und “Leben” kann man ruhig wörtlich nehmen, denn im Grunde kann Herbie ungefähr das Gleiche wie K.I.T.T..

    Naja, reden bleibt ihm leider verwehrt. Aber fahren kann er ebenfalls von allein, und zwar schneller als jedes andere Auto. Sogar an Wänden. 1968 feierte der Käfer in der Farbe  “L87 Volkswagen PerlweiÔ Filmpremiere in dem Streifen “Ein toller Käfer” (engl. The Love Bug), es folgten fünf weitere Filme sowie eine Fernsehserie.

    Dabei war garnicht von vornherein klar, das Herbie ein Käfer werden sollte. Der Produzent des Films, Bill Walsh, lieà verschiedene Fahrzeuge auf dem Parkplatz abstellen und wartete die Reaktionen vorbeigehender Mitarbeiter ab. Nur der kleine runde Volkswagen zauberte einigen ein Lächeln ins Gesicht und sicherte sich somit die Hauptrolle.

    Ein aus heutiger Sicht kaum noch vorstellbares Kuriosum ist, dass im Film nicht einmal die Bezeichnung VW oder Käfer fällt. Product Placement gab es schlicht und ergreifend noch nicht, daher ist Herbie auch (in den alten Filmen) ohne VW-Emblem unterwegs und wird schlicht als “kleines Auto” bezeichnet.

    Dem Erfolg des VW Käfers hat das wohl keinen Abbruch getan, dem des Films ebensowenig (bis heute ist der erste Herbie einer der erfolgreichsten Realfilme aus dem Hause Disney).

    Hier der “tolle Käfer” in Aktion:

    Quelle: wikipedia, Bild: herbiemania.com

  • Porsche Boxster und Cayman Facelift in bewegten Bildern

    Ãber die frisch gelifteten Porsche-Modelle Boxster und Cayman haben wir bereits berichtet, Fotos gab es auch schon zu sehen. Jetzt folgt ein Video, dass die beiden Sportler in Bewegung zeigt. Viel zu sagen gibt es nicht mehr, eigentlich dürfte mittlerweile alles bekannt sein. Neues Doppelkupplungsgetriebe PDK, weniger Durst trotz mehr Power, kaum vorhandene kosmetische Eingriffe. Eben so, wie man es von Porsche seit Jahren – wenn nicht Jahrzehnten – gewohnt ist. Verkaufsstart der beiden Modelle ist Anfang 2009. Bis dahin muss das Video reichen:

    Quelle: youtube

  • Schneller arbeiten? Rennbestuhlung für’s Büro.

    Seats_01 So ein schöner Chefsessel hat schon was. Erstens zeigt er: Hey, das ist der Chef. Und zweitens arbeitet es sich überaus gelassen auf solch edlem, mit feinem Leder bespannten Gestühl. Aber das hat ja irgendwie jeder. Für etwas extravagantere Chefs bietet die Firma RaceChairs jetzt originale Fahrersitze aus edlen Sportwagen als Bürostühle an.

    Dazu werden aufbereitete Sitze aus Ferrari und Co. hergenommen und auf ein robustes Gestell mit den üblichen Bürostuhl-Funktionen geschraubt. Ich bin mir sicher, mit einem Bugatti Veyron-Sitz würde man jedes Bürostuhl-Rennen locker gewinnen.Seats_03
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    Allerdings muss man sich das auch was kosten lassen. Ferrari Modena: 4.800 euro. Lamborghini Murcielago LP640: 8.800 Euro. Stolze Preise für einen Bürostuhl. Wieder mal ein klarer Fall von: braucht niemand, will aber jeder. Jeder Mann, zumindest.

    Quelle: carscoop, Bilder: racechairs

  • Bewegte Bilder: Mazda3 Stufenheck

    Heute auf der Los Angeles Auto Show präsentierte der neue Mazda3 sich erstmals der Weltöffentlichkeit. Und da der aktuelle Mazda3 der absolute Bestseller von Mazda ist, erhofft man sich auch von der zweiten Generation GroÃes. Mit dem japanischen “3er” hat Mazda durchaus ein schönes Auto auf die Räder gestellt, dass sich deutlich vom Vorgänger unterscheidet und sich starke Anleihen am groÃen Bruder Mazda6 nimmt. Die Front grinst zwar vielleicht ein biÃchen zu breit, aber das Komplettpaket ist absolut stimmig. Dass er dem “6er” mal nicht die Kundschaft wegschnappt. Hier ist das erste offizielle Video:

    Quelle: youtube

  • Letzter Lamborghini Reventon ausgeliefert

    Reventon_iaa_lambo Nur 20 Modelle hat der Sportwagenspezialist aus Sant’Agata Bolognese vom Reventon gebaut. 20 mal 650 PS aus einem mächtigen 12-Zylinder. Glücklich, wer solch ein Vehikel sein Eigen nennen darf. Das letzte Exemplar, also Nr. 20, wurde nun an einen sicherlich stolzen (und sehr reichen) Kunden in GroÃbritannien ausgeliefert.

    Die Ãbergabe fand in der Zweigstelle in Birmingham statt. Auch Lamborghini-Boss Stephan Winkelmann lieà es sich  nicht nehmen, den grauen Tarnkappen-Renner persönlich an den (lieber anonym bleiben wollenden) Kunden zu übergeben.

    Der neue Besitzer versprach übrigens, das Auto auch wirklich regelmäÃig auf der Strasse zu bewegen und ihn nicht in der Garage versauern zu lassen. Gott sei dank.

    Bild: Archiv