Author: lars tillmann

  • Saab 9X Air Concept im Video

    Auf der Autoshow in Paris im vergangenen Monat wurde der Saab 9X Air Concept erstmals präsentiert und beeindruckte die Massen durch ein völlig neues Cabrio-Design. Sicherlich liefert der 9X Air auch einen ersten EIndruck, wie das kommenden Saab 9-3 Cabrio aussehen und welche Techniken und Technologien es verwenden könnte. Optisch aufwendige Spieleren wie die graphischen Displays, die sich bis in die Fahrertür hineinziehen, wird es wohl in der Serie so schnell nicht zu sehen geben. Trotzdem gibt Saab mit dem 9X Air eindeutig eine Richtung für die Zukunft vor. Das Video zeigt das beeindruckende Dachsystem sowie die Informationseinheit für den Fahrer.

    Quelle: youtube

  • Nissan 370Z NISMO- Bild aufgetaucht

    Nismo370z_2 Beim vorliegenden Bild handelt es sich scheinbar um die Heckansicht eines Nissan 370Z in der NISMO-Variante. Da der 370Z gerade erst enthüllt wurde, ist davon auszugehen, dass es sich um ein erstes offizielles Foto handelt. NISMO ist die eigene Tuning-Abteilung von Nissan. Der Name setzt sich zusammen aus NISsan MOtorsport. 

    Details über den 370Z NISMO sind nicht bekannt, allerdings sind die optischen Retuschen schon beträchtlich, von Schwellern über den präsenten Heckspoiler bis hin zu den auffällig designten Rädern.

    Bereits der serienmäÃige 370Z wird mit 330 PS ordentlich Dampf unter der Haube haben und den ein oder anderen Porsche ärgern können. Allerdings ist fraglich, ob der NISMO da noch eins draufsetzen wird, denn der NISMO 350Z hatte exakt genauso viele Pferdchen im Stall wie die Standardvariante. Nismo370z_3

    Bild: worldcarfans.com

  • Design-Studie: Volkswagen T6 Mobile Office

    T6 Für viele Menschen ist das Auto ein Platz, um sich gelegentlich auch einmal zurückzuziehen, dem alltäglichen Stress zu entfliehen und einfach mal die Seele baumeln zu lassen, den Gedanken etwas Freiraum zu geben, während man entspannt dahin gleitet. Nicht so für Alexander Zhukovski, Design Student aus dem russischen Ekatarinburg.

    Seine Design-Ãbung zeigt einen VW T6, wie er ihn sich vorstellt, als mobiles Büro. Im Grunde besteht das Fahrzeug aus zwei groÃen Zylindern, die mit einem kleinen Tunnel verbunden sind. Die Räder drehen sich um diese Zylinder, in denen auch die Insassen sitzen. Der Mittelteil ist ähnlich wie bei einem Linienbus flexibel, um einen kleinen Wendekreis zu ermöglichen. Die AuÃenseiten der Zylinder sind nach oben öffnende Türen. T6_2
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    Mich erinnert dieses Gefährt irgendwie an die Motorräder aus dem Film “Tron”.

    Bilder: worldcarfans.com

  • Hamann Volcano – Mercedes SLR McLaren heià gemacht

    Hamannvolcano_32 Volcano – ein ehrfurchtgebietender Name für ein Auto. Aber Hamann scheint mit dem Volcano auf SLR-Basis auch ein wirklich beeindruckendes Geschoss auf die Räder gestellt zu haben. Zwar hat der Supersportler dank 5.4-Liter-Maschine und 626 PS die Leistungskur nicht unbedingt nötig, aber schaden kann es natürlich nie. Und so kitzelt Hamann noch ein kleines biÃchen mehr Power heraus.

    Der V8 leistet nun stolze 700 PS und 830 Newtonmeter (Seire: 780) bei 3.300 Umdrehungen. Damit rennt der Volcano in 3.6 Sekunden auf 100 km/h.

    Optisch hat sich mindestens genausovel getan. AuÃen fallen zunächst die auffällige Lackierung und die neue Verspoilerung ins Auge. Während der Lack rein optsiche Wirkung hat, sorgen Front- und Heckspoiler für mehr Anpressdruck, dazu passend bekam der VOlcano auch Seitenschweller verpasst.

    Im Innenraum wurde nahezu jedes Detail veredelt, einerseite mit dem Hamann-Logo, andererseits mit Alcantara für das Armaturenbrett und Mittelkonsole.Hamannvolcano_23_2
    Hamannvolcano_16 Hamannvolcano_28
    Bilder: worldcarfans.com

  • Neuer Pavillon in der Autostadt eröffnet

    Logo_nutzfahrzeuge Wie wir vor kurzem berichteten, gab Rock-Legende und “The Who”-Gitarrist Pete Townshend seinen alten VW-Bulli her und bekam dafür einen neuen schicken Transporter. Genau dieser alte Bus aus brasilianischer Produktion ist das erste Exponat in der Oldtimer-Lounge von VW Nutzfahrzeuge im neuen Pavillion, ein Bereich nur für die ehrenwerten VW-Bullis.

    Aber es gibt auch noch mehr zu sehen (obwohl der Townshend-Bulli wohl mein persönlicher Favorit wäre). So beherbergt der Pavillon eine riesige LED-Fläche, auf der Werbespots und Imagefilme laufen sowie Vorlesestunden für Groà und Klein.

    Viermal im Jahr wird der Pavillon für Ausstellungen zu verschiedenen Themen genutzt werden.

    Quelle: Autobild.de

  • DTS Kalender 2009: Getunte Frauen

    Dts1 Da Auto- und Tuningfans in aller Regel vom männlichen Geschlecht sind, sind die passenden Tuning-Kalender meist voll mit nackter Haut vom weiblichen Geschlecht. In dieser Kombination passen Frauen und Autos also immerhin gut zusammen. Und wer DTS kennt, der weià das man dort von Klamotten nicht allzu viel hält. Unnötiger Ballast.

    Dementsprechend hat die holde Weiblichkeit im neuen Wandkalender wenig bis garnichts um die verführerischen Leiber geschwungen. Abgesehen vielleicht von gelegentlich etwas Lack und Leder.
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    Aber auch abseits der unvehüllten Körper bietet der Kalender hochwertige Motive aus dem Tuningbereich, die allerdings dummerweise immer von diesen kamerageilen Boxenludern verdeckt werden…

    Für 14,90 Euro direkt bei DTS zu erwerben. Aufhängen (den Kalender) und glücklich sein.

    Bilder: auto-news.de

  • VW Jetta erhält Preis als Spritknauserer

    Jetta Das Magazin Popular Mechanics hat den Volkswagen Jetta TDI für seinen effizienten Umgang mit dem kostbaren Sprit mit dem Automotive Excellence Award ausgezeichnet. Der Jetta TDI war der erste Diesel, der aufgrund seiner geringen Emissionen in allen amerikanischen Staaten zugelassen werden kann. Und für den Award setzte er sich gar gegen den Toyota Prius durch.

    Auf dem Highway war der Jetta ähnlich effizient beim Spritverbrauch wie Knauserkönig Prius, allerdings liefert der Jetta den wenetlich gröÃeren Fahrspass und setzte sich somit gegen Toyotas Hybriden durch.

    Im nächsten Jahr wird sich der Jetta dann mit dem neuen Prius anlegen müssen, was sicherlich nicht einfacher wird. Wir werden sehen, ob der Prius dann nicht nur geizig ist, sondern auch Spass macht.

    Bild: autobloggreen.com

  • Der Kraxler – Subaru Forester Mountain Rescue Concept

    Mountain_rescue Subaru hat ein Konzeptauto enthüllt, dass speziell für den Einsatz bei Bergrettungen konzipiert ist und zum einen über jeden noch so schlechten Weg an sein Ziel gelangen soll, zum anderen mit allerlei Rettungsausrüstung bestückt ist, um besonders Ski- und Snowboardfahrern erste Hilfe leisten zu können. Dabei kann der japanische Autobauer auf über 30 Jahre Allrad-Erfahrung zurückgreifen.

    Der Mountain Rescue basiert auf dem Forester 2.5XT Turbo, liegt mit einer Bodenfreiheit von 35 Zentimetern gut 13 Zentimeter höher als die Serie und bietet neben einem verstellbaren Luftfahrwerk besondere Geländereifen auf robusten Stahlfelgen. Besonderes Merkmal ist zudem die Seilwinde und der Schlitten, um verletzte über die Piste ins Tal zu transportieren. Zu sehen ist der Mountain Rescue Concept erstmals auf der SEMA in Las Vegas in der kommenden Woche.

    Bild: worldcarfans.com

  • VW Pickup kommt 2010 nach Europa

    Vwpickuptruck0 Während der Sao Paulo Auto Show hat Volkswagen bestätigt, dass der auf der IAA für Nutzfahrzeuge noch als Konzept vorgestellte Pickup 2010 definitiv nach Europa kommen wird. Die Hauptmärkte dieses Modells liegen aber weiterhin in Brasilien, Argentinien, Südafrika und Australien. Die U.S.A. hingegen müssen auf den hochwertig wirkenden Lastesel verzichten.

    Mit 5,18 Metern Länge und 1,90 Metern Breite tritt der VW gegen etablierte Konkurrenten wie Nissan Navara, Mitsubishi L200 und Toyota HiLux an. Da solch ein Dickschiff auch anständig motorisiert sein muss, werden als Antribesaggregate diverse kräftige Dieselmaschinen aus dem eigenen Hause vermutet.

    Für einen Pickup ist der Wagen ein echter Hingucker. Seine Front würde durchaus auch einem neuen Touareg gut zu Gesicht stehen.

    Bild: carscoop

  • Unser Leser Mario Kumpf sichtet Mercedes CL Facelift-Erlkönig (UPDATE)

    Mercedes_cl_erlkonig_front Unser treuer Leser Mario Kumpf hatte glücklicherweise seine Kamera griffbereit, als er auf einem Parkplatz in Bremen diesen getarnten zweitürigen Mercedes-Benz Erlkönig erspähte. Und auch als Autokenner und Redakteur steht man zunächst wie der Ochs vor’m Berg. Um was handelt es sich da nun genau? Eigentlich waren wir uns von vornherein einig. Muss ein CL sein. Aber warum getarnt?

    Man geht also erstmal alle möglichen Optionen durch. Was kommt denn in der nächsten Zeit so alles neu aus Stuttgart? E-Klasse? Passt nicht, zuwenig Türen! CLK, bzw. E-Klasse-Coupe? Geht nicht – zu groÃ! CL? Den gibt es doch erst seit guten zwei Jahren, auÃerdem passen Heckleuchten, Kotflügel und Endrohre nicht. Und dann dämmert es – es muss sich zwangsläufig um ein Facelift des aktuellen CL handeln. Die Form lässt eigentlich keine andere Vermutung zu. Und neue Scheinwerfer, breitere Kotflügel hinten, neuer Frontspoiler – da wird wohl jemand für die IAA 2009 hübsch gemacht. Bis dahin ist der groÃe CL dann schon drei Jahre alt und hat sich eine Frischzellenkur verdient.

    Wir sind gespannt, ob sich unsere Vermutung bestätigt und wir den gelifteten Mercedes CL in elf Monaten auf der IAA 2009 wieder treffen.

    An dieser Stelle möchten wir uns nochmals bei Mario Kumpf für die Bilder bedanken.

    UPDATE: Wie unsere Leser und wir selbst nun anhand langer Recherche und vielen Vergleichen feststellen, handelt es sich bei den Bildern mit groÃer Wahrscheinlichkeit um das neue E-Klasse Coupe und nicht um den CL.

    Mercedes_cl_erlkonig_seite Mercedes_cl_erlkonig_heck Mercedes_cl_erlkonig_front_2
    Bilder: Mario Kumpf