Author: lars tillmann

  • AutoBild bittet Golf VI zum Vergleichstest

    Golf_vi Und um es vorweg zu nehmen: der Golf ist der Sieger, so wie es seit Generationen fast schon Standard für den Kompakten aus Wolfsburg ist. Doch leicht wurde dem Golf der Sieg nicht gemacht, denn stärker als jemals zuvor präsentiert sich auch die Konkurrenz im Feld, in diesem Falle der neue Mitsubishi Lancer, der Opel Astra, der Focus von Ford, Kia’s Ceed und der 1er von BMW.

    Getestes wurden jeweils vergleichbare Modelle mit Dieselmotoren zwischen 136 und 150 PS. Das Fazit der AUtobild lautet: der Golf ist zwar in keinem Bereich wesentlich besser, als die Konkurrenz, er leistet sich aber dazu auch keine Schwächen. AutoBild sieht im neuen Golf den idealen Kompromiss. Der BMW zu eng, der Lancer zu billig verarbeitet, der Astra einfach etwas altbacken – so sichert sich der Golf in der Summe seiner EIgenschaften einen verdienten Sieg. Auf Platz 2 landet der Astra, der trotz seines reifen ALters immernoch überzeugt.Es folgen BMW, Ford, KIA und Mitsubishi.

    Meine Meinung: Inwieweit ein Autokauf unbedingt einen Kompromiss voraussetzt, ist jedem selbst überlassen. Wer es sportlicher mag, fährt eben BMW, wer es günstiger mag KIA. Fest steht allerdings, und  davon habe ich mich bereits selbst überzeugt, dass der Golf definitiv ganz oben mitspielt, von der absolut noblen Verarbeitung über das tolle Fahrwerk bis hin..zum Preis. Denn wer einen schicken Golf mit ein biÃchen Schnickschnack ordert, kratzt sehr schnell an der 30.000 Euro-Grenze.

    Ein tolles Auto zu einem stolzen Preis. Nicht mehr und nicht weniger.

    Bild: Allworldcars.com, Quelle: AutoBild

  • Hamburg will Autobahnbrücken nummerieren

    Brcke Es ist erst wenige Monate her, als ein schwerer Holzklotz von einer Autobahnbrücke geworfen wurde, durch die Frontscheibe eines PKW krachte und dabei eine Frau, Ehefrau und Mutter, tödlich verletzte. Und auch weiterhin ist die Zahl der Attentate von Autobahnbrücken aus steigend. Daher will die Stadt Hamburg nun in einem Pilotprojekt alle Autobahnbrücken nummerieren.

    Man erhofft sich von dieser MaÃnahme konkretere Aussagen von Augenzeugen. Sollte dieses Projekt erfolgreich sein, ist eine Ausweitung auf andere Bundesländer denkbar. Bundesverkehrsminister Tiefensee plant ein einheitliches Konzept für die Länder.

    Neben der Nummerierung will die Hansestadt zusätzliche Videokameras installieren, die Ãbeltäter auf frischer Tat ertappen können, da besonders bei Brückenattentaten die Verantwortlichen oft ungesehen entkommen.

    Ein guter Ansatz, der vielleicht schon durch seine abschreckende Wirkung die Zahl der Vorfälle reduzieren kann.

    Bild: schlieper-bautenschutz.de

  • Porsche-Literatur im Prototypen-Museum

    Prototyp_1 Für alle Porsche-Interessierten bietet das Hamburger Prototypen-Museum ein besonderes Schmankerl. Am 15. November ab 12 Uhr werden dort Bücher vorgestellt, die sich mit Unternehmensgründer Ferdinand Porsche oder seinen Konstruktionen, bzw. denen seines Unternehmens beschäftigen. Zwei der Bücher entstanden gar unter Mitwirkung zweier Mitarbeiter des Prototypen-Museums, Thomas König und Martin Schröder.

    Vorgestellte Bücher sind unter Anderem “Porsche Raritäten – Autos, die nie in Serie gingen” und “Bernd Rosemeyer – Die Schicksalsfahrt“. In einem Automuseum darf natürlich eines nicht fehlen: die Autos. Und so stellt das Museum in einer Sonderaustellung die Protagonisten der vorgestellten Bücher aus.

    Wer in Hamburg oder Umgebung wohnt und sich für das Thema Porsche oder Prototypen im Allgemeinen interessiert, sollte am 15. November mal im Prototypen-Museum vorbeischauen.

    Quelle: AutoBild

  • Facelift für Mazda BT-50

    Mazda_bt_50 Transporter oder Pick-Ups, die in unseren Gefilden – anders als in Amerika – tatsächlich in den meisten Fällen für die Arbeit gebraucht werden, müssen dementsprechend nicht unbedingt schön sein. Aber ein kleines Facelift hier und da kann sicherlich trotzdem nicht schaden. Daher verpasst Mazda seinem Arbeitstier BT-50 eine kleine Auffrischung.

    Frontscheinwerfer und Grill wirken beim Neuen dynamischer, der Fahrer blickt auf neu beleuchtete Instrumente und fühlen neue Stoffe an den Innenverkleidungen der Türen.

    Motorseitig tut sich nichts, der kraftvolle Selbstzünder mit 2.5 Litern Hubraum und immerhin 143 PS bleibt dem Lastesel erhalten. Er ist auch nach dem Facelift nicht der schönste im Stall, aber für die Baustelle reicht es allemal.

    Bild: photobucket

  • Bruce Willis versteigert Autosammlung

    WillisHollywoodstar und Action-Ikone Bruce Willis lässt seine gesamte Autosammlung unter den Hammer kommen. Natürlich nur unter den Versteigerungshammer. Denn der Schauspieler will seine Autos loswerden. In Los Angeles versteigert Willis einige wahre Schätzchen, für die manch einer sein letztes Hemd geben würde.

    In seiner Sammlung befinden sich u.a. ein Corvette Cabriolet von 1957, ein echtes Schmuckstück also. Den Oldie hat Willis von seiner Ex-Frau Demi Moore als Geschenk bekommen.

    Andere Schätze seiner kleinen Kollektion sind ein 68er Pontiac Firebird 400 und ein Dodge Charger mit brachialen 700 Pferdchen unter der langen Haube.

    Warum der gute Herr Willis seine Oldies abgeben will? Keine Ahnung. Geldsorgen werden es wohl nicht sein. Trotzdem kann er sicherlich mit dem einen oder anderen Cent aus der Versteigerung rechnen.

    Quelle: AutoBild

  • Wer mag Kulleraugendesign?

    2008fiat500frontScheinbar nicht besonders viele. Das zumindest sagt eine Studie der Unternehmensberatung EFS. Das süÃe Kindchengesicht, wie es gerade im Kleinwagensegment viele Modelle zeigen, ist weder bei Frauen noch bei Männern besonders beliebt. Wer immer dachte, Frauen kaufen sich Autos wegen des süÃen Knuddeldesigns, der liegt demnach wohl falsch.

    Gerade die aggresiveren Fahrzeugfronten, wie man sie z.B. vom aktuellen VW Scirocco oder auch vom neuen Mitsubishi Lancer kennt, sagen den Käufern wesentlich mehr zu. Der liebenswerte Knubbelblick eines Fiat 500 oder die fast ängstliche Front eines Daihatsu Trevis sind also nicht unbedingt ein Kaufanreiz.

    Eigentlich genau meine Rede. Wenn ich auf der Autobahn im Rückspiegel auftauche, soll mein Vordermann ja schlieÃlich ehrfürchtig die Spur freimachen und sich nicht freudig grinsend über die nette Front meines Mini-Flitzers amüsieren.

    Quelle: AutoBild, Bild: caradvice.com.au

  • Seat Driverâs Edition: Neues Label lädt zum Sparen ein

    2008_seat_exeo_titleJetzt bietet Seat unter dem Label “Driverâs Editionâ Sondermodelle an. Die Konditionen werden dabei nochmals attraktiver: Für den Altea heiÃt das zum Beispiel eine Preisreduzierung der umfangreich ausgestatteten Sondermodelle “Sport Limitedâ und “Comfort Limitedâ um jeweils 1.000 Euro. Im Falle des Altea Sport Limited spart der Kunde im Vergleich zur Basisversion fortan 2.015 Euro.

    Als “Comfort Limitedâ sind der Altea und der um 18,7 Zentimeter längere Altea XL 1.530 Euro günstiger als ein vergleichbar ausgestattetes Serienmodell. Beide Sondereditionen besitzen eigenständige Charaktere. So betont der Seat Altea Sport Limited die athletischen Eigenschaften mit geschickt gesetzten Akzentuierungen, wie beispielsweise den 16-Zoll-Leichtmetallrädern des Typs “Gaiaâ. Zur Serienausstattung gehören auÃerdem Nebelscheinwerfer, ein Bordcomputer, eine Geschwindigkeitsregelanlage, das Audiosystem “CD 2â mit MP3-fähigem CD-Player, ein Multifunktionslenkrad mit Radiobedienung, eine Klimaanlage mit automatischer Temperaturregelung, ein Regensensor und ein Dämmerungssensor für das automatische Einschalten des Lichtes. Den Schwerpunkt auf einen besonders gediegenen Auftritt legt der Seat Altea Comfort Limited, den die Spanier mit formschönen 17-Zoll-Rädern und Reifen der Dimension 225/45 ausliefern. Optisch hebt sich das Fahrzeug durch Türgriffe in Wagenfarbe vom “Sport Limitedâ ab. Im geräumigen Interieur unterstreichen ein Schaltknauf in Leder sowie beleuchtete Make-up-Spiegel auf der Fahrer- und Beifahrerseite das Wohlfühl-Ambiente. Den täglichen Umgang mit diesem Allroundtalent erleichtern eine Coming-Home-Funktion für die Scheinwerfer sowie eine Ultraschall-Einparkhilfe hinten. Erkennen lassen sich die neuen Sondermodelle der “Driverâs Editionâ an speziellen Logos im Heckbereich. Dazu gehören auch die Sondermodelle von Leon und Alhambra. Nicht in diese Aktion integriert sind die Modelle der baureihenübergreifenden Serie “Ecomotiveâ sowie der Seat Ibizia “Best ofâ.

    (Quelle: speedheads.de, Bild: leblogauto.com)

  • Mazda kauft Anteile von Ford zurück

    Mazda_logoMazda Motor, der japanische Automobilhersteller, erwägt einen 10-prozentigen Aktienrückkauf von seinem Hauptanteilseigner Ford. Ford hält 33,4 Prozent an dem japanischen Automobilbauer und plant nun 20 Prozent zu veräuÃern. Nach Informationen der Nachrichtenagentur Asahi Newspaper plane Mazda den Rückkauf von zehn Prozent.

    Offensichtlich begrüÃten die Anleger diesen Plan nicht. Denn die Mazda Motor Aktie verlor 10 Prozent an Wert. Fraglich ist, ob das im Zusammenhang mit der immer gröÃere Kreise ziehenden Automobilkrise steht.

    (Quelle: 4investors.de, Bild: leblogauto.com)

  • Fiat: Bitte anschnallen

    Drap_europeVon nun an ging’s bergab, sang einst Hildegard Knef. Könnte das die neue heimliche Hymne der Autoindustrie im Abschwung werden. Gewinneinbruch bei Hyundai, Schreckens-Szenarien von Fiat und eine kräftige Gewinnwarnung von Daimler. Den Einbruch bekommt die Branche derzeit auf wichtigen Automärkten und der zunehmenden Kreditklemme mit voller Härte zu spüren.

    Das Jahr 2009 könnte deshalb zu einem Schicksalsjahr für die Schlüsselindustrie werden, an der allein in Deutschland rund 700 000 Jobs hängen. Die Folgen könnten weitere Produktionskürzungen, Kurzarbeit bis hin zu FabrikschlieÃungen in Nordamerika und Westeuropa sein.

    (Quelle: handelsblatt.com, Bild: leblogauto.com)

  • Concours d’Ignorance – die hässlichsten Autos

    Vwporschegrn Designpreise für Autos gibt es viele. Dabei wird aber immer nur das tollste, ausgefallenste, edelste Design beurteilt. Was aber ist mit den absoluten optischen Kröten der Automobilindustrie? Die hässlichsten Karren, die jemals gebaut wurden? Ab 2009 heiÃt es daher: der Concours d’Ignorance geht an…! Ein Preis, den kein Hersteller haben will, aber sicherlich einige verdient haben.

    Der Name ist eine Anspielung auf die bekannte Oldtimerparade Concours d’Elegance. Zwar müssen wir uns bis zur Wahl der hässlichsten Autos noch ein paar Monate gedulden, die Kollegen von auto.msn.com haben sich aber bereits einmal die Mühe gemacht , ihre persönlichen Gurken zu küren. Die Galerie seht Ihr hier.

    Mein persönlicher Favorit für den Preis als hässlichstes Auto übrigens: die Mercede R-Klasse. Ein Wal mit Rädern! Auweia!

    Bild: auto.msn.com