Author: lars tillmann

  • Auto-SMS: Rechtliche Hilfe bei Unfallschäden

    Auto_sms Auto-SMS: Was sich zunächst anhört, wie ein Ableger der Jamba-Klingeltonwerbung ist in Wirklichkeit eine extrem sinnvolle Unternehmung. Als Abkürzung für Auto-Schadenmanagement steht hinter Auto-SMS ein groÃes Netzwerk an Anwälten, die Versicherungsgeschädigten beim Vorgehen gegen den Versicherungskonzern, der sich schlieÃlich gerne mal mit fadenscheinigen Ausreden aus der Verantwortung zieht, helfen.

    Darüber hinaus wird auch gegen Sachverständige vorgegangen, die von den Versicherungen zu sehr beeinflusst werden, um den Unternehmen Geld einzusparen.

    Eine gute Sache, die so manchem Autofahrer, der z.B. einfach nicht den nötigen finanziellen Background hat, hilft um gegen groÃe Versicherungen vorgehen zu können. Wer also Stress mit seiner Versicherung hat, einfach mal bei Auto-SMS melden. Mit ein biÃchen Glück muss die Versicherung dann nämlich tatsächlich ihren Zweck erfüllen und im Schadensfall zahlen….

    Bild: auto-sms.de

  • Bitte nicht am Reifen sparen

    Reifen01 Es ist verlockend: Winterreifen aus China kosten um einiges weniger als bekannte Markenreifen. Doch gerade bei Winterreifen sollte man nicht am falschen Ende sparen, auch wenn das Geld in den meisten Brieftaschen nicht mehr so locker sitzt. Die China-Reifen schneiden bei Tests um ein Viertel schlechter ab, haben also z.B. einen 25 Prozent längeren Bremsweg.

    Bremst ein Markenreifen also nach 40 Metern auf Tempo Null ab, rollt oder rutscht das Fahrzeug mit einem China-Reifen noch gute zehn Meter weiter. Im schlimmsten Falle genau die Meter, die über Leben und Tod entscheiden können, so kitschig das auch klingen mag.

    In diesem Falle sollte man es daher nicht mit der Markenbotschaft einer groÃen deutschen Elektonikmarktkette halten: “Geiz ist geil”…Gesundheit ist doch irgendwie geiler!!!

    Quelle: im-auto.de, Bild: motomobiles.de

  • Schwere Zeiten für spanische Raser

    Knast Wer sich über die deutschen Strafen für zu schnelles Fahren, Alkohol am Steuer, zu dichtes Auffahren, etc. eschoffiert, der sollte mal einen Blick ins sonnige Spanien werfen. Hier sind wahrhaft drakonische Strafen an der Tagesordnung, mit denen die Polizei gegen die alltägliche Raserei vorgeht. 60 km/h zu schnell in der Ortschaft, 80 km/h zu schnell auÃerhalb – und schon könnte man sich mit etwas Pech im Knast befinden.

    Mindestens aber eine empfindliche Geldstrafe sowie gemeinnützige Arbeit kommen dann auf den Ãbeltäter zu. Ôhnliches gilt für Alkoholsünder. Bei 1,2 Promille oder mehr geht’s ab hinter schwedische (bzw. spanische) Gardinen. Wer andere Verkehrsteilnehmer gefährdet, darf mit bis zu fünf Jahren Haft rechnen und wird seinen Führerschein erst in 10 Jahren wiedersehen.

    Wer also aus dem SPanienurlaub wieder zurück kommen möchte, der sollte seinen Gasfuà im Zaum halten.

    Bild: gegendenstrom

  • Der Polizei-Gallardo in Action

    Erst gestern haben wir an dieser Stelle über den neuen Gallardo LP560-4 berichtet, der in Sant’Agata Bolognese der italienischen Staatspolizei übergeben wurde. Heute möchten wir eben diesen Gallardo im Video präsentieren. Youtube sei Dank. Iltalienische Raser werden wohl kalte FüÃe bekommen, wenn Sie die absolut brachiale Beschleunigung des PS-Monsters sehen. Da stehen die Chancen schlecht, zu entkommen.

  • Für sportliche Papis – der VW Caddy Sportline

    Vwcaddysportline1 Oft bleibt frischgebackenen Vätern nicht viel anderes übrig, als ein familientaugliches GroÃraummodell in die heimische Garage zu stellen und den sportlichen Flitzer ohne Rückbank einzumotten. VW hat (zumindest erstmal in UK) ein Herz für diese geplagten Seelen und bietet mit dem neuen Caddy Sportline wenigstens ein biÃchen Sportlichkeit, auch wenn der Caddy seine Lieferwagen-vergangenheit irgendwie nie richtig verstecken kann.

    Angetrieben werden die Sport-Kutschen vom bekannten 2.0-Liter-Diesel mit 140 PS und Sechsgang-Schaltgetriebe, was immerhin für 10.1 Sekunden im Standardsprint auf 100 km/h gut ist.

    Drei Farben stehen zudem zur Verfügung: Tornado Rot, Reflex Silber Metallic und Diamond Black Pearl. Erhältlich ist das Sondermodell in England ab 17.000 Pfund, also etwa 22.000 Euro. Billiger als ein guter Sportwagen, aber leider trotz 17-Zoll-Felgen, Chrom-Grill, neuer Spoiler und anderer Details kein adäquater Ersatz. Aber manchmal hat man einfach keine Wahl, oder liebe Familienväter?

    Bilder: carscoop

  • Walter Röhrl + Nordschleife = Perfektes Paar

    Ich möchte zu dem folgenden Video eigentlich garnicht viele Worte verlieren. Eigentlich reicht folgende Wortkombination: Röhrl + GT3 + Nordschleife! Mehr muss man i.d.R. nicht sagen, denn jeder halbwegs motorsportinteressierte Mensch weià sofort, was das bedeutet. In diesem Fall lässt sich allerdings noch etwas zur Gleichung hinzufügen: REGEN! Macht aber nichts, zumindest nicht für Walter Röhrl, der wie kaum ein zweiter Lenkrad und Gaspedal in eine symbiotische Beziehung bringt. Mein Gott, Walter!Bühne frei:

    Quelle: youtube

  • Erste Bilder vom neuen Prius?

    Prius1 Möglicherweise ist dies hier das erste offizielle Bild des neuen Toyota Prius. Dieses tauchte in einem Toyota-Forum auf und sieht einfach verdammt echt aus. Das Design der dritten Prius-Generation ist aktuellen Präferenzen angepasst, aber eindeutig noch als Prius zu identifizieren. Die Silhouette ist quasi unverändert.

    Bis wir den echten Prius live und in Farbe sehen dürfen, müssen wir uns noch bis zum Januar gedulden, wenn er in Detroit der Ãffentlichkeit präsentiert wird.

    Sollte es sich hier um das fertige Design handeln, können potentielle Käufer wohl zufrieden sein. Die Front passt in die aktuelleDesignsprache des Herstellers, trotzdem möchte der Prius wohl eindeutig unterscheidbar bleiben.
    Prius_inside
    Bilder: autobloggreen.com

  • Personelle Ônderungen bei Tesla

    Tesla_drive_b_22450 Auch ein innovativer Konzern mit guten Ideen und Zuspruch aus der Ãffentlichkeit muss sich irgendwann mit dem harten Alltag, einen Konzern profitabel zu leiten, abfinden. Im Falle von Tesla werden nun einige personelle Veränderungen stattfinden, die direkt die Unternehmensspitze betreffen und so dem Hersteller etwas mehr Geld in die Kassen spülen sollen.

    Der Vorsitzende Elon Musk wird nach und nach den Job des derzeitigen Tesla-Bosses Ze’ev Drori übernehmen, Drori selbst wird Vize Präsident. Die MaÃnahme soll angeblich aus der allgemeinen derzeitig vorherrschenden Finanzkrise resultieren. Damit ist Musk nun der vierte CEO des Herstellers innerhalb von einem Jahr.

    Das Ziel der nächsten sechs bis neun Monate ist es, den Cash Flow des Unternehmens zu erhöhen. Daher wird die Arbeit am neuen gröÃeren Model S erstmal nach hinten geschoben. Frühestens 2011 wird es damit nun weitergehen.

    Bild: autobloggreen.com

  • Magna will Elektro-Auto bauen

    Logo_magna Magna International ist der drittgröÃte Automobilzulieferbetrieb der Welt. Gerade erst konnte sich der Konzern erfolgreich einer Ãbernahme durch Chrysler im letzten Jahr erwehren, da kommt Magna schon mit einer erneuten Kampfansage an den Rest der Autobauer: ein eigenes Elektromobil soll her. 2010 soll es bereits soweit sein, die Entwicklung läuft bereits auf Hochtouren.

    Ein Auto stellt man natürlich nicht einfach so selbst auf die Beine (Ausnahme:hier), daher bedarf es der Hilfe eines Autoherstellers, dass Fahrzeug zu bauen und im besten Falle natürlich auch an den Mann, respektive die Frau zu bringen. Ob Magna das komplette Auto baut oder nur wichtige Technologien und Teile liefert, steht noch in den Sternen und ist vom noch zu gewinnenden Partner abhängig.

    Bild: autobloggreen.com

  • In welche Städte kommt der Elektro-Mini?

    Mini_e_electric Der Mini E wird kommenden Monat auf der LA Auto Show präsentiert. Fest steht bereits, dass der saubere Mini in Kalifornien, New York und New Jersey auf der Strasse zu sehen sein wird, da dort die amerikanischen Mini-Hauptquartiere angesiedelt sind. Da zunächst nur 500 der E-Minis durch die Strassen wuseln werden, stellt sich die Frage, ob auch andere Städte den sauberen Flitzer aus Deutschland in ihrem Strassenbild begrüÃen können.

    Angeblich soll z.B. eine kleine Stückzahl des Mini E auch in London ihr Unwesen troben können. Das wäre rein historisch betrachtet absolut verständlich, denn schlieÃlich kommt der Original-Mini aus dem Vereinigten Königreich.

    Es lohnt übrigens nicht, mit einer Tasche voll Geld zum Händler zu rennen, um einen der Minis abzugreifen. Denn die E-Modelle werden lediglich per Leasing zu haben sein.

    Bild: Archiv