Author: lars tillmann

  • Mehr Power- Ford Focus ST von Loder 1899

    Loder_ford_focus Mit 225 Pferdchen ist der aktuelle Ford Focus ST nicht gerade untermotorisiert. Aber das war für Tuner ja noch nie ein Argument. Deshalb verpasst Tuner Loder 1899 dem ST jetzt einen kleine zusätzliche Kraftspritze und weitere optische Feinheiten.
    270 PS sind es nun, die das 2.5 Liter-Aggregat des Focus stemmt, das Drehmoment wurde entsprechend von 320 auf 440 Newtonmeter angehoben.

    20-Zöller sorgen für einen satten Look, die Karosserie senkt sich gleichzeitig 35 Millimeter näher gen Asphalt. Heckdiffusor und Auspuffanlage sind ebenfalls neu, an der Front sorgt eine zusätzliche Schürze für Staubsauger-Qualitäten.
    Statt 241km/h rennt der gedopte ST nun 250 Kilometer in der Stunde, der Spurt auf 100 km/h ist drei Zehntel früher erledigt als bei der Serie, was 6,5 Sekunden entspricht. Loder_ford_focus2

    Für das Loder-Tuning sind mindestens 6.300 zusätzliche Euros zu berappen, damit gibt es den gepimpten Focus ab 32.077 Euro.

    Bilder: auto-news.de

  • Ein erster Blick auf das neue Tesla Modell S

    Tesla_model_s Neben dem mittlerweile gemeinhin bekannten Tesla Roadster arbeitet das Unternehmen bereits an einem weiteren Modell, das irgendwann im Jahr 2011 auf den Markt rollen soll. Der Neue hört auf den Namen Model S und wird nicht wie der Roadster im Sportwagensegment beheimatet sein, sondern bei den familientauglichen Limousinen.

    Vier Türen, groÃer Kofferraum, Aluminium-Karosserie. Der Tesla besteht zu groÃen Teilen aus Kohlefaser, aus Kostengründen soll dies beim Model S entfallen und so ein Preis von etwa 60.000 Dollar (ca. 48.000 Euro) realisiert werden. Dieses erste Foto zeigt nur einen kleinen Teil des Hecks des Model S, wirklich aussagekräftig ist es also nicht. Der Kofferraum scheint recht wuchtig zu werden, genauere Prognosen möchte ich hier aber dennoch nicht abgeben.
    Tesla_model_s_2 Bild: autobloggreen.com

  • Subaru Impreza Sondermodell – Nur in Japan

    Impreza2 20 Jahre STI – das wird in Japan mit einem Sondermodell gefeirt. Dieses hört auf den etwas umständlichen Namen “Subaru Impreza WRX STI 20th Anniversary” und wird in einer exklusiven Stückzahl von nur 300 Fahrzeugen gefertigt. Der Jubiläums-Japaner wird etwas härter – schlieÃlich war er bis jetzt in der Kritik, weicher abgestimmt zu sein als sein direkter Vorfahre.

    Zudem bekommt die Kleinserie einen schwarzen Heckspoiler, einen ebensolchen Frontspoiler und 18-Zoll-Felgen. Im Innern werden die engen Recaro-Sitze mit roten Nähten versehen, der Leder-Schaltknauf zeigt das STI-Logo. Darüber hinaus drückt der Fahrer zum Starten nun einen roten Start/Stopp-Knopf und freut sich über STI 20th Anniversary-Schriftzüge an verschiedenen Stellen.

    Umgerechnet kostet der Rallye-Erbe etwa 32.500 Euro in Japan.
    Impreza1 Impreza3 Impreza5 Bilder: worldcarfans.com

  • Die ultimative Lamborghini-Garage

    Lambo_logo_black Wer mehrere Lamborghinis in der heimischen Garage stehen hat, möchte natürlich auch gerne ein biÃchen damit angeben. So wie der stolze Besitzer im folgenden Video, der sich eine wirklich beeindruckende Garage für seine italienischen Schätzchen hat einfallen lassen, die für mindestens genau so viel Aufsehen sorgt, wie die teuren Flitzer selbst.

    Und abgesehen vom Showeffekt nenne ich das auch einen ideale Raumausnutzung. Versenkbare Lamborghinis – eine gute Idee. Sollten wirklich einmal böse Buben bei dem gut betuchten Herrn einbrechen, bleiben auf jeden Fall zwei Lambos unter der sicheren Erde verborgen.

  • Ford zeiht die Preise an

    Ford Käufer eines Ford Focus, C-Max, S-Max und Mondeo müssen künftig ein klein wenig tiefer in die Tasche greifen als bisher. Denn der Hersteller hebt die Preise dieser Modelle um 250 Euro an. Das entspricht einer durchschnittlichen Preissteigerung von 0,9 Prozent. Alle anderen Preise für die übrigen Baureihen und Pakete sowie Wunschausstattungen verändern sich nicht.

    DIe neuen Preise für die oben genannten Modelle sehe demnach so aus:

    Focus: 15.250 Euro statt 15.000 Euro
    C-Max: 18.750 Euro statt 18.500 Euro
    Mondeo: 22.500 Euro statt 22.250 Euro
    S-Max: 27.750 Euro statt 27.500 Euro

    Nicht unbedingt schön, aber zu verschmerzen.

    Quelle: auto-news.de

  • Lamborghini Countach im Eigenbau

    Lamborghinicountachreplica Es gibt Menschen, die stellen nahezu unmögliche Sachen auf die Beine – oder wie in diesem Fall eher auf die Räder. Ken Imhoff baute sich in liebe- und mühevoller Schwerstarbeit einen komplett eigenen Lamborghini Countach. Und zwar in seinem eigenen Keller. Und was soll man sagen: das Ding sieht tatsächlich nicht nach einer mühevoll zusammengefrickelten Replika aus, sondern ist vom echten Lambo kaum zu unterscheiden.

    Bis es soweit war, sind allerdings auch etwa zehn Jahre vergangen, in denen Ken Imhoff den Rahmen schweiÃte, die Alukarosserie dengelte, den Ford Boss 351 V8 anpasste und so weiter und so fort. Ein waschechter Lamborghini baut sich nun mal eben nicht von heut auf morgen. Das Ergebnis ist erstaunlich.

    Wer soviel Arbeit und Liebe in ein Projekt steckt, der hat verdammt viel Energie, Mut, harte Nerven, Talent und eine verständnisvolle Familie. Ich ziehe jedenfalls meinen Hut und messe mal eben meinen Keller aus. Ich befürchte, höchstens ein Kettcar würde da unten Platz finden. Gibt es schon eins von Lamborghini?Ken_imhoff1
    Ken_imhoff2

    Quelle: chromjuwelen.com, Bilder: Kiengineering.com

  • VW-Betriebsrat will Abhängigkeit von Porsche verhindern

    Porsche_vw“Wir sind strikt gegen einen Gewinnabführungs- und Beherrschungsvertrag mit Porsche. Wir werden alles in unseren Möglichkeiten stehende tun, um einen solchen Vertrag auch in Zukunft zu verhindern”, bekräftigte VW-Konzernbetriebsratchef Bernd Osterloh am Donnerstag in Wolfsburg.
    Er reagierte damit auf ÔuÃerungen von VW-Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch.

    Der hatte in einem “Bild”-Zeitungs-Interview auf die Frage, ob Porsche VW beherrschen werde, gesagt: “Dagegen ist überhaupt nichts einzuwenden.” Porsche habe derzeit keine Möglichkeit, einen Gewinnabführungs- und Beherrschungsvertrag abzuschlieÃen, betonte Osterloh. Denn dazu sind bei VW 80 Prozent der Stimmen notwendig, auf die Porsche aber nicht kommen kann, da das Land Niedersachsen 20,1 Prozent hält. “Damit werden auch in Zukunft alle wichtigen Entscheidungen in unserem Aufsichtsrat in Wolfsburg fallen”, sagte Osterloh. Zu Piechs Vorschlag einer Besetzung des Aufsichtsrats der Porsche Holding mit jeweils drei Mitgliedern von Porsche und VW sagte Osterloh: “Wir könnten im Zweifel mit der Besetzung des Aufsichtsrates leben. Das haben wir auch immer wieder gesagt. Allerdings würde dies voraussetzen, dass der Rest der Mitbestimmungsvereinbarung in Ordnung wäre.”

    (Quelle: de.reuters.com, Bild: leblogauto.com)

  • BMW-Fans: Auf nach München!

    Logo_bmw_1Am Samstag findet in München das dritte Fan-Event für Mitglieder des BMW-Clubs statt. Seit dem Sieg von Lewis Hamilton in Shanghai, ist der Traum vom WM-Titel ist geplatzt. Jetzt steht fest, dass BMW-Sauber 2008 weder die Fahrer- noch die Marken-WM gewinnen kann. Den Fans dürfte das egal sein. Erst 2009 sei der Titel angepeilt, betonte Sportchef Dr. Mario Theissen.

    AuÃerdem werden die Anhänger der WeiÃ-Blauen am Samstag mit dem zum dritten Mal in Folge durchgeführten Fan-Event in der BMW-Niederlassung Fröttmaning in München entschädigt. Club-Mitglieder dürfen sich auf Demofahrten und Autogrammstunden freuen. AuÃerdem kann man sein Talent im Rennsimulator unter Beweis stellen und sich als Mechaniker im Boxenstopp-Wettbewerb messen. Anwesend sind: Dr. Mario Theissen, Peter Sauber, Nick Heidfeld, Robert Kubica sowie die Testfahrer Christian Klien und Marko Asmer. Für Club-Mitglieder beträgt der Eintritt 10 Euro. Begleitpersonen bezahlen 15 Euro. Für Kinder von 6 bis 12 Jahren kostet der Eintritt 7 Euro. Aufgepasst: Der Anlass ist nur für Club-Mitglieder.

    (Quelle: motorsport-aktuell.com, Bild: leblogauto.com)

  • BMW: Motoren-Kooperationen und -Verkauf

    Bmwlogo BMW setzt auf Kooperationen mit anderen Fahrzeugbauern um Kosten zu senken. Die Münchner wollen verstärkt ihre Zwölfzylinder-Motoren an Wettbewerber wie den Stuttgarter Daimler-Konzern verkaufen. Konkrete Gespräche dazu finden laut dem BMW-Entwicklungschef Klaus Draeger derzeit statt. Bereits jetzt machen BMW und Daimler gemeinsame Sache in der Einkaufspolitik: Bei Zulieferern werden einzelne Fahrzeugteile von beiden Herstellern bezogen.

    Dazu gehören einheitliche Basiskomponenten wie unter anderem Fensterheber, Verstellmotoren und Lüftungssysteme. Neben Daimler möchte der bayerische Konzern aber auch mit anderen Herstellern zusammenarbeiten: BMW-Dieselaggregate könnten künftig den Antrieb von Fahrzeugen der US-amerikanischen Hersteller GM, Chrysler und Ford besorgen, da diese laut Draeger nicht über die neueste Pkw-Dieseltechnik verfügten. “Wir hätten genau das richtige Angebot und würden ihnen groÃe Entwicklungsaufwendungen ersparenâ, so Draeger.

    (Quelle: focus.de, Bild: leblogauto.com)

  • Dramatischer Ergebniseinbruch für Daimler

    Mercedes_benz_logoMan rechne nur noch damit, im Jahr 2008 ein operatives Ergebnis von mehr als sechs Milliarden Euro zu erzielen, teilte der Konzern in Stuttgart mit. Im Dritten Quartal hat der Stuttgarter Autobauer Daimler einen dramatischen Ergebniseinbruch erlitten, und seine Ziele für das laufende Jahr erneut gesenkt. Um 7,7 Milliarden auf einen Wert von rund 7 Milliarden Euro hatte Vorstandschef Dieter Zetsche die ursprüngliche Prognose zum Halbjahr schon gesenkt.

    Selbst die neue, revidierte Prognose sei noch “mit erheblichen Unsicherheiten verbunden”. “Die sich verschärfende Bankenkrise, ihre Auswirkungen auf die Realwirtschaft und die daraus resultierende weltweite Verunsicherung der Konsumenten hat die Geschäftsentwicklung von Daimler im dritten Quartal deutlich negativ beeinflusst”, lieà der Vorstand in einer Mitteilung wissen.
    Die Daimler-Bilanz wird vor Allem durch die bisher so ertragreiche Mercedes-Benz verschlechtert. Wegen der gestiegenen Nachfrage nach Kompaktwagen, erlebe die Pkw-Marke einen “abrupten Nachfragerückgang” und verdient nicht mehr so viel Geld wie bisher. Nach 1,3 Milliarden Euro im Vorjahr, lieferte Mercedes-Benz im dritten Quartal nur 112 Millionen Euro Gewinn vor Steuern und Zinsen ab. Audi allerdings schaffte es trotz der Krise seine Verkaufszahlen zu erhöhen.

    (Quelle: zeit.de, Bild: leblogauto.com)