Author: lars tillmann

  • E-Go Revolt aus Russland

    Egorevolt01In der Familie des sportlichen Kunsthandwerks gibt es eine Neuheit aus Osteuropa, die unter dem Namen Revolt an Land geht.

    Als grafisches Ergebnis aus Vorstellungen der russischen Firma E-Go, führt die neue Schöpfung einige Nissan GT-R-Elemente fort, greift ein paar Maserati 3200 GT – Ideen (Heckoptik) auf und vollendet das Ganze mit Audi-Rückspiegeln. E-Go Revolt oder Lada Revolution?


    Als grafisches Ergebnis aus Vorstellungen der russischen Firma E-Go, führt die neue Schöpfung einige Nissan GT-R-Elemente fort, greift ein paar Maserati 3200 GT – Ideen (Heckoptik) auf und vollendet das Ganze mit Audi-Rückspiegeln. E-Go Revolt oder Lada Revolution?

    Es handelt sich um ein Modell auf Mitsubishi-Plattform mit einem 3l-V6-Turbomotor mit 550 Pferden. Das ganze wird mit Sechsgängen manuell gesteuert.
    Von auÃen sieht das Gefährt ziemlich sportlich und aggressiv aus – 19-Zoll-Felgen, und einem LCD-Display am Lenkrad, um den Rest zu steuern.
    Sieht jedenfalls nicht so böse aus, wie der Name klingen mag.

    Bild: leblogauto.com

  • Audi-A3-Fertigung spendet für guten Zweck

    Logo_audiDie Beschäftigten der AudiA3-Fertigung haben am 27. September 2008, im Rahmen des Familientages, insgesamt 2300 Eiskaffee für einen guten Zweck verkauft. Der Verkaufserlös wurde von der Produktion auf 5000 Euro aufgerundet. Die Spende geht an das Hollerhaus, Tagesförderstätte und Wohnpflegeheim für Schwer- und Mehrfachbehinderte in Ingolstadt.

    Die “Eiskaffeelinieâ wurde während des Audi Familientages eingesetzt. Sie wurde von Mitarbeitern der A3 Montagelinie geplant und konstruiert und diente zur Veranschaulichung des Audi Produktionssystems in der A3 Montage.

    (Quelle: motor-exclusive.de, Bild: leblogauto.com)

  • CLS 350 – Handlich und wuchtig

    Mercedes_cls_550_job_design_2Die Autobauer bemühen sich ständig, neue Dinge aus dem Hut zu ziehen. Aktueller Trend sind Crossover-Fahrzeuge mit dem Komfort einer Limousine, allerdings mit einer ausgebauten Geländegängigkeit, die von Geländewagen abgeleitet ist. Nicht immer mit Allradantrieb, aber die futuristischen Formen können sich sehen lassen.
    Foto: leblogauto.com

    Unser Mercedes Benz hier ist ein Coupé. Eines mit vier Türen, seit dem Rover P5 noch nicht gesehen.
    Der CLS ist fast 5m lang, was an eine S-Klasse heranreicht, aber ziemlich flach gehalten. Bei 1,4m hat er hinten fast schon ein Schrägheck.
    Schmale Seitenfenster machen das Design komplett und auch für Fahrer der etwas gröÃeren Ordnung ist Einsteigen kein Problem. Der CLS 350 eignet sich auch zum Reisen – 505l bietet der Kofferraum.

    Die kleine Version besitzt einen 3,5l-V6 mit 272 PS, die mittlere Verison 5l-V8 mit 306 PS und in Entwicklung ist der Kompressor-V8 mit 476 PS. Testberichte beschreiben ihn als handlich – bei 1,7t doch eine super Leistung. Handlich bedeutet: Schnelle Kurven mit “Links”, gutes Feeling
    bei der direkten Lenkung und erst recht auf der Autobahn.

    Ist also nur noch eine Geschmacksfrage und 55.000 EUR bis zum Erstkontakt.

  • Mercedes und Force India: Unterschrift fehlt noch

    Formula_one_logo_3“Hör mal Stefano, ich bekomme für 2009 vielleicht einen anderen Motor…”
    Die ersten Gerüchte gab es schon Anfang Oktober, wonach sich Force India trotz des bestehenden Vertrages mit Ferrari schon für 2009 einen neuen Motorenpartner suchen wird. Mercedes-Sportchef Norbert Haug bestätigte in Shanghai Gespräche “mit mehreren Teams”, deren Namen er aber wegen einer Verschwiegenheitsvereinbarung nicht nennen könne.

    Man habe sich “zum Wohle des Sports” dazu entschlossen, ein Kundenteam auszurüsten, sofern man sich einigen wird – wobei zum Wohle des Sports natürlich noch lange nicht bedeutet, dass man die Motoren gratis zur Verfügung stellen wird. Offiziell wird dies zwar noch dementiert, doch in Fachkreisen ist es längst kein Geheimnis mehr, dass Verhandlungen mit McLaren-Mercedes bereits sehr weit fortgeschritten sind.
    Es ist nicht nur vom Motor, sondern vom kompletten Antriebsstrang samt Getriebe und KERS die Rede. Ferrari ist mit KERS bekanntlich in Verzug geraten und kann Force India derzeit keine funktionsfähige Einheit für den Saisonauftakt 2009 garantieren. Daher hörte sich Teamchef Colin Kolles im Paddock nach potenziellen anderen Partnern um. AuÃerdem soll das silberne Angebot einer technischen Kooperation finanziell günstiger sein. “Ich glaube, es wird passieren, aber es ist noch nicht passiert”, sagte McLaren-Mercedes-Teamchef Ron Dennis. Selbst wenn sich die beiden Teams bald einig sein werden, die Italiener signalisieren kein Interesse daran, Force India ziehen zu lassen: “Wir haben einen Vertrag und wir werden ihn von unserer Seite her auch einhalten”, so Teamchef Stefano Domenicali.

    (Quelle: motorsport-total.com, Bild: leblogauto.com)

  • Die Formel 1 braucht Ruhe

    Formula_one_logo_2Auf der Suche nach neuen Geldquellen zieht es Formel-1-Boss Bernie Ecclestone immer öfter weg von Europa. Neue Märkte statt Tradition, so heiÃt sein Motto. Bei der Suche nach Wegen, Kosten zu reduzieren, lässt sich der keinem Konflikt aus dem Weg gehende Londoner Ex-Anwalt Max Mosley immer wieder Neues einfallen.

    In den zurückliegenden Jahren war nichts so konstant wie die Veränderung. Ob Motoren, Chassis, Elektronik, Aerodynamik, die Reifen, nun auch das Benzin, das Qualifying, der Testumfang â immer wieder sorgte Mosley für Neuerungen mit dem Hinweis, Gelder einzusparen. Er ist dabei auf dem besten Weg, das Gesicht der Königsklasse unkenntlich zu machen.
    Jedes Jahr durchs Reglement zu jagen, irritiert nicht nur die Hersteller, sondern auch die Fans. Die Formel 1 ist zwar ein Tummelplatz für schnelle Autos, doch etwas mehr Kontinuität und Nachhaltigkeit würden ihr gut tun

    (Quelle: rp-online.de, Bild: leblogauto.com)

  • Mercedes CLK/E-Klasse-Coupe-Cabrio gesichtet

    Eclass Noch dick eingehüllt in schwarze Tarnwäsche wurde das zukünftige CLK-Cabrio (bzw. mittlerweile E-Klasse-Coupe-Cabrio) erstmals auf offener Strasse abgeschossen. Im Gegensatz zum sehr beliebten Vorgäner, der mit seinem Stoffverdeck noch auf (zumindest optisch) alte Cabrio-Romantik setzte, bekommt der neue ein modernes Stahldach, welches sich wie üblich nach hinten in den Kofferraum faltet.

    An der GröÃe des Modells wird sich im Gegensatz zum Vorgänger nicht viel ändern, so hat es den Anschein. SchieÃlich stehen sowohl Coupe als auch Cabrio wieder auf der C-Klasse-Plattform, die ja selbst nur wenige Zentimeter in der Länge gewonnen hat.

    Mercedes will wieder zurück zu alter Stärke, genauer gesagt zu der des W124-Coupes. Bis März 2009 müssen wir uns wohl noch gedulden. Dann soll der neue Benz nämlich in Genf der Weltöffentlichkeit präsentiert werden.Eclass2

    Bilder: worldcarfans.com

  • Die Solar-Rikscha – Kurz: Solakscha

    Soleckshaw Rikschas sind in vielen groÃen, überfüllten Städten immernoch ein beliebtes Fortbewegungsmittel. In unseren Gefilden meist für Touristen, in Indien z.B. aber alltäglicher Taxi-Ersatz. Jetzt macht die Entwicklung auch vor diesen dreirädrigen, mit Muskelschmalz angestriebenen Gefährten nicht halt. Solar-Zellen sollen den Rikschas zusätzliche Power verleihen.

    In Delhi wurde jetzt die Solackscha vorgestellt. Quasi ein Hybrid aus Mensch und Solarzellen. Die Zellen treiben einen 350-Watt-Motor an, der über ein Differential die hinteren Räder in Bewegung versetzt. Knapp 20 km/h sollen möglich sein, 70 Kilometer lang hält die Batterie. Eine Solakscha soll etwa 350 Euro kosten.

    Ob den Rikscha-Fahrern dann der Lohn gekürzt wird?

    Quelle: autobloggreen.com

  • Elektroauto startet beim 2009 UK Hillclimb Championship

    Hill_climb So langsam kommen die E-Mobile in Fahrt, hat es den Anschein. Immer öfter hört man von hier und dort irgendwas über Autos mit Elektromotor. Jetzt wird ein Electric Racing Vehicle (ERV), genannt Bee Four, an der Hillclimb-Meisterschaft 2009 im Vereinigten Königreich teilnehmen. Treibende Kraft hinter dem Projekt ist Martin Ogilvie, der zuvor Ingenieur beim Lotus F1-Team war.

    Know-How ist also vorhanden. Und der Strom-Renner wird mit 700 PS sicherlich auch den Hügel rauf kommen, sogar ziemlich flott und wesentlich leiser und schadstoffärmer als die Konkurrenz.

    Das Projekt gehört zur Business-Strategie des Unternehmens Bee Automobiles, die eine ganze Reihe elektrisch angetriebener Serienmodelle bauen möchten. Unterstützt wird der E-Renner durch private Geldgeber und die Universität von Oxford sowie den britischen Automobil-Spezialisten von MIRA.

    Bild: bbc.co.uk

  • Corporate Blogs – Fehlende Akzeptanz in der Blogosphäre?

    Mercedes_logo Diese Frage stellen sich die Damen und Herren des Daimler-Blogs, dem hauseigenen – und daher “Corporate” – Blog des Herstellers mit dem Stern. Und ich möchte die Frage gerne schon hier zu Anfang beantworten: Nein! Sprich, auch Corporate Blogs genieÃen in der schönen weiten Welt des Web 2.0 einen hohen Stellenwert. Nun sind aber die Corporate Blogs ganz anders geartet als die redaktionellen oder privaten Vertreter.

    Was der typische Blogger (und auch der Blog-Leser) will, ist die freie MeinungsäuÃerung. Die Blogosphäre reagiert oft sensibel auf alles, was direkt vom Hersteller kommt. Das Stichwort ist hier: potentielle Beeinflussung. Der Hersteller will sich natürlich immer besonders toll darstellen. Denkt die Masse. Das es beim Daimlerblog aber ganz anders aussieht, erfäht man natürlich nur, wenn man mal ein wenig durch das Archiv stöbert. Das Motto ist nicht umsonst “Einblicke in einen Konzern”.
    Jeder Autofan findet dort interessante Details zum Arbeitsalltag in den verschiedensten Unternehmensbereichen, Probleme, die immer wieder auftreten und auch allerlei amüsante Stories.

    Ein weiteres wichtiges Kriterium in der Blogosphäre ist aber natürlich auch die Vernetzung. Und da hinken – wohl auch aus oben angesprochenen Gründen – viele Corporate Blogs noch hinterher.

    Um das ganze noch mal auf den Punkt zu bringen: Ich lese den Daimlerblog. Nicht weil ich Blogger bin, sondern weil ich Autos mag und alles was dazugehört. Und einem Unternehmen bei der Arbeit “quasi” über die Schulter zu schauen, hat einen ganz besonderen Reiz.
    Ich kommentiere allerdings sogut wie nie. Vielleicht ist es Faulheit, vielleicht aber auch eine generelle deutsche Mentalität. Wir diskutieren einfach nicht so gerne und hingebungsvoll wie z.B. der Südländer.

  • Top Gear – Trailer für Staffel 12

    Top_gear Die wohl beste und amüsanteste Autosendung der Welt geht in eine neue Runde. Die britische BBC-Show “Top Gear” versogt die Zuschauer nicht nur mit allen relevanten News rund um die Automobilszene, sondern nimmt sich die Freiheit heraus, auch mal etwas andere Autotests durchzuführen. Da werden Doppeldecker-Busse über die Rennstrecke gejagt, Sportwagen mit Speedbooten verglichen oder der Bugatti Veyron dem Eurofighter gegenübergestellt.

    Den Spass am Thema “Automobil” merkt man den Jungs von TopGear in jeder Sekunde an. Wer Top Gear noch nicht kennt, schaut sich den folgenden Trailer an. Danach bleibt nur eine Option: Ansehen!

    Quelle: leblogauto.com