Author: lars tillmann

  • Toyota F1-Team verscherbelt Autoteile

    Toyota_F1_Teile Will uns Toyota damit etwas sagen? Könnte das ein kleiner Wink mit dem Zaunpfahl sein, wenn ein Formel 1-Team Teile seiner Rennboliden im eigenen  Onlineshop verkauft? Will man vor dem Ausstieg schnell noch ein biÃchen Kohle ranschaffen? Wohl eher nicht. Kurios ist es aber trotzdem, dass auf toyota-f1-shop.com neben Shirts und Caps nun auch Heckflügel, Carbonteile, Bremsen und Motorabdeckungen zu kaufen sind.

    Alles echte Teile von Toyota-Formel 1-Flitzern. Und ales liegt zwischen 200 und 5.000 Euro. Echte Schnäppchen sozusagen. Wer jetzt denkt, er kann sich hier seinen ganz eigenen Formel 1-Wagen zusammenkaufen, der wird darüber enttäuscht sein, dass es einige wichtige Teile dann doch nicht zu erwerben gibt. So zum Beispiel einen Motor…Wäre ja auch zu schön gewesen.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Lotus: Rückrufaktion betrifft auch Tesla Roadster

    Lotus_Elise_Rückruf Mittlerweile dürfte ja bekannt sein, dass der Tesla Roadster sich einen Haufen Teile mit dem Lotus Elise teilt. Oder anders: der Tesla ist ein Elise, nur ohne Ton. Ganz so schlimm ist es ja dann doch nicht, aber die Anzahl der Gleichteile ist genug, dass eben jener Roadster sich durch einen Rückruf von Lotus ebenfalls in der Werkstatt einfinden muss.

    Wie Lotus mitteilte, könnten einige Bolzen lose sitzen und somit eine potentielle Gefahrenquelle darstellen, sofern das Problem nicht behoben wird.

    Eben diese Bolzen besitzt auch der Tesla Roadster, weshalb gleichzeitig auch 345 Modelle zur Untersuchung müssen. Lotus hingegen ruft nur 27 Modelle der Baureihen Elise und Exige (ebenfalls fast das gleiche Auto) in die Werkstätten.

    Der einzige Unterschied: während die beiden Loti (schon wieder so ein lateinischer Begriff) mit wildem Fauchen und Dröhnen ihr Ankommen in der Werkstatt bereits von Weitem ankündigen, kann sich der Tesla-Fahrer heimlich, still und leise an die überraschten Mechaniker heranschleichen. Fehlendem Motorsound sei Dank…

    Quelle: Carscoop

  • Video: Lexus LF-A on Fire

    Lexus_Nordschlieife_Brennt Ob sie aus diesem Grund “Grüne Hölle” genannt wird? Jedenfalls scheint der Lexus LF-A trotzdem Feuer und Flamme gewesen zu sein, leider nicht im positiven Sinne. Denn unglücklicherweise verabschiedete sich einer der beiden teilnehmenden Lexi (so würde der Lateiner sagen) brennend gegen Ende des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring.

    Und da man heute keinen Fehler machen kann, ohne dass er kurze Zeit später auf den bekannten Videoportalen durch die Weiten des World Wide Web geistert, erfreuen wir uns immer wieder gerne an den Unzulänglichkeiten der Anderen. In diesem Falle eben an einem brennden Lexus.

    Zugegeben, das Video gibt nicht besonders viel her. Einen brennenden Lexus eben. Dabei rühmt sich Mutter-Unternehmen Toyota doch immer mit einer unvergleichlichen Solidität und den vordersten Plätzen in der Pannenstatistik….

    Quelle: Carscoop

  • Video: Subaru Impreza WRX STi Concept

    Subaru_Fan_Concept Was kommt dabei raus, wenn ein Fan sich Gedanken über ein neues Auto macht und dann auch noch so begabt ist, das ganze per Computer auf realistische Art und Weise darzustellen? Naja, zumindest mal ein auf realistische Art und Weise dargestelltes neues Auto…denn über Geschmack lässt sich ja schlieÃlich hervorragend streiten.

    Mein Geschmack jedenfalls ist das Subaru-Konzept nicht. Die Form ist eher 80er Jahre, mit einer Front, die entfernt an den aktuellen Civic erinnert. Irgendwie passt es einfach nicht. Vor allen Dingen auch deshalb, weil der Impreza beim letzten Generationswechsel schon einen krassen Formenwandel über sich ergehen lassen musste. Vom bulligen Sportler zum biederen Golf-Konkurrenten (wie gesagt – nur optisch).

    Ist aber auch egal, den die technische Umsetzung der Idee ist einfach beeindruckend. Schade nur, das die Karre so hässlich ist…

    Quelle: worldcarfans.com

  • Fiesta Furioso: 800 PS für den Aufstieg zum Pikes Peak

    Fiesta_Pikes_Peak Der kleine, zahme, durchschnittlich motorisierte Ford Fiesta darf bald mal zeigen, wozu er fähig ist. Und zwar unter der fachkundigen Führung von Rallyelegende Marcus Grönholm. Am 19. Juli wird der ehemalige Ford-Werksfahrer neben Team-Kollege Andreas Eriksson in einem zweiten Fiesta die Rocky Mountains unsicher machen und gen Gipfel stürmen.

    Betrachtet man sich die Daten des Fiesta, verspricht der Ritt an die Spitze viel Spass. Aus einem 2.0 Liter Duratec-Aggregat schlüpfen beachtliche 800 PS. Allradantrieb und andere Rallye-Spirenzchen sind obligatorisch.

    Knapp 20 Kilometer, etwa 150 Kurven, Asphalt und Schotter – ein Zuckerschlecken ist der Aufstieg nicht. Trotzdem will das Team um Manager Eriksson als erstes Team überhaupt in unter 10 Minuten die Ziellinie überqueren.

    Am 19. Juli ist es soweit und dann werden wir sehen, was der kleine Kölner alles kann.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Gerüchte: Bringt Audi den Elektro-R8 in Frankfurt?

    R8_spider_side_2 Wie immer sollte man bei Gerüchten vorsichtig sein, und wie immer ist an Gerüchten auch mindestens ein Fünkchen Wahrheit dran. So hoffentlich auch in diesem Fall. Denn wie die Auto Motor und Sport mutmaÃt, wird Audi im September auf der IAA nicht nur den A5 Sportback, sondern auÃerdem den lang erwarteten R8 Spyder und darüber hinaus ein Elektro-Konzept des R8 zeigen.

    Das Sportwagen und E-Antrieb eine durchaus schmackhafte Kombination sind, hat Tesla bereits bewiesen. Da ich mir aber einen Audi R8 nicht ohne Sound vorstellen kann und will, gehe ich nun einfach mal davon aus, dass es sich nicht um einen Voll-Elektriker handelt, sondern einen Hybriden aus Benzin- (oder vielleicht Diesel?) und Elektromotor. Was es am Ende auch immer sein mag, man darf gespannt sein, denn in der jüngeren Zukunft wusste Audi als einer der wenigen Hersteller durch die Bank immer zu überzeugen – und vielmehr noch zu begeistern. R8, A5, S5, A4, etc. – die Liste der schönen Ingolstädter ist lang (und teuer).

    Quelle: Carscoop

  • Video: Schicker Kurzfilm mit BMW in der Hauptrolle

    BMW_Kurzfilm_1er Der folgende Film ist gleichermaÃen an Ôstheten sowie Autofans gerichtet. Im Grunde genommen passiert hier nicht viel. Es wird Auto gefahren, es wird geschraubt und dann wieder gefahren. Aber das Gesamtpaket fasziniert einfach. Denn hier wurde das Ganze sehr künstlerisch angegangen. Das zeigt sich bei der Kameraführung, das merkt man am Sound, das setzt sich in der Farbgebung fort.

    Insgesamt ist den Jungs von Format67 hier ein kleines Kunstwerk gelungen. Da erscheinen die sotry-losen fünf Minuten garnicht langweilig, schaut man dem tii-getunten 1er BMW gerne bei der Niederlage gegen einen dicken Jaguar XF zu.

    Toll gemacht und für Liebhaber von Film und Ferdestärken (nur wegen der Alliteration so geschrieben) zu empfehlen:

    Quelle: Carscoop

  • Chinesen dürfen Smart-Kopie verkaufen

    Shuanghuan_Noble Daimler hatte gegen den chinesischen Autobauer – oder sagen wir lieber: Autokopierer – Shuanghuan verklagt, weil dieser ein Auto auf den Markt brachte, dass deutlich von Daimlers Mini-Flitzer Smart “inspiriert” ist. Nun hat ein griechisches Gericht die Klage abgeschmettert und damit den dreisten Kopierern den Vertrieb des Modells Noble auch in Europa erlaubt.

    Das Gericht argumentierte damit, dass ein durchschnittlich informierter Konsument durchaus unterscheiden kann, ob es sich um einen Smart oder einen Noble handele. AuÃerdem sind die technischen Unterschiede so groÃ, dass die optische Verwandschaft zweitrangig sei.

    Das einzige, was mir dazu einfällt, ist: Haben die einen an der Klatsche? (Die Griechen, nicht die Chinesen). In die Konzeption, Entwicklung und Umsetzung des Designs eines Autos flieÃt ein GroÃteil der Kosten. SchlieÃlich ist die Optik immernoch einer der wichtigsten Faktoren beim Autokauf. Und genau diese Arbeit spart man sich bei Shuanghuan, indem man dreist kopiert. Und dann wird so ein Vorgehen zu allem Ãbel auch noch von der Justiz unterstützt.

    Die spinnen, die Römer…äh, Griechen.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Video: Opel Astra On-Board auf der Teststrecke

    2009-opel-astra Wieder mal Neuigkeiten von Opels Golfkonkurrenten, dem neuen Astra. Diesesmal sitzen wir im Cockpit und sind als Beifahrer mit auf der Rennstrecke unterwegs. Etwa 80 Kilometer vom Opel-Hauptquartier in Rüsselsheim entfernt befindet sich die Teststrecke in Pferdsfeld. Das Interessanteste am Video sind eigentlich die kurzen Augenblicke, in denen man einen Blick auf das Armaturenbrett werfen kann.  

    Denn die AuÃenhaut des neuen Rüsselsheimers ist ja nun hinlänglich bekannt. Offizielle Bilder des Interieurs ist ist Opel aber bis heute noch schuldig.

    Aber ein wenig Zeit bleibt den Opelanern ja noch (unpassend formuliert, ich weiÃ), bis der Astra auf die Strasse rollt. Im September geht es erstmal auf die IAA zur offiziellen Vorstellung. Im selben Herbst wird er dann aber auch schon beim Händler stehen.

    Quelle: Carscoop

  • Video: BMW 5er Gran Turismo in Bewegung

    BMW_5er_GT Er ist einer der Lieblinge der Automobilpresse, und das nicht erst seit den letzten paar Wochen. Der 5er GT ist mal wieder ein so genannter Crossover. Mit anderen Worten also: man kann ganz genau sagen, was er nicht ist. Dafür aber nicht, was er ist. Er ist nicht: Kombi, Limousine, Sportwagen, Coupe. Sondern irgendwas dazwischen.

    Wenn es nach BMW geht, handelt es sich um einem Progressive Activity Sedan. Wenn man mich fragt (was ja keiner tut), ist das blödes Marketinggeschwafel. Der 5er GT ist nicht Fisch, nicht Fleisch. Damit will ich nicht sagen, das er hässlich ist oder gar seine Daseinsberechtigung in Frage stellen. Er ist nur einfach nichts Halbes und nichts Ganzes. Und das wenigstens kann man mit Sicherheit sagen.

    Quelle: Carscoop