Author: lars tillmann

  • Die neue E-Klasse von Mercedes

    Mercedes_class_e_3Da wird sich doch so mancher Geschäftsmann freuen. Mercedes kündigt die neue E-Klasse für das Frühjahr 2009 an und der Neue soll bestechen wie noch nie zuvor. Seit der Einführung der E-Klasse 2002 steht dieser Wagen für Komfort, Sicherheit und ein groÃes Angebot an Motoren.

    Mit der neuen Generation will man das Ganze natürlich noch weiter ausfeilen und perfektionieren, um sich weiterhin eine groÃe Anhängerschaft im Businessbereich zu sichern. ÔuÃerlich machen sich die Veränderungen vor allem durch die neuen, eckigen statt ovalen Scheinwerfer, einem lackierter Steg zwischen den Lampenabdeckungen und groÃe Kühllufteinlässe bemerkbar. Neue, aufwendige Sicherheitssysteme, der in Zusammenarbeit mit Bosch konstruierte Nachtsichtassistent Night Vision und ein neuer Spurhalteassistent, zählen auÃerdem zu den tollen Details des neuen Businessmobils.

    Quelle: www.autozeitung.de

  • Mercedes S-Klasse 400 BlueHybrid

    Mercedes S-Klasse 400 BlueHybrid

    Mercedes_s400_bluehybridAuch Mercedes springt auf den fahrenden Zug auf und präsentiert mit seiner S-Klasse 400 BlueHybrid im Sommer 2009 den Verkauf seines ersten Autos mit Hybridantrieb. Mit dieser Sparkombination aus alternativem Antrieb und Luxuswagen erhofft sich der Stuttgarter Automobilkonzern auf dem Markt kräftig mitzumischen.

    Um dieses Vorhaben zu verwirklichen und sparsames Fahren zu ermöglichen muss dies nicht zwingend Verzicht bedeuten: Für seine Leistungsentfaltung erhält der 3,5-Liter-Benziner mit 279 PS Unterstützung von einem Permanentmagnet-Elektromotor von ZF. Die kombinierte Leistung von Benzin- und Elektromotor beträgt 299 PS. Die Kombination von Benzin- und Elektromotor zu einem Hybridantrieb ist nichts Neues. So etwas gibt es bei japanischen Herstellern bereits seit vielen Jahren in Serienfahrzeugen, dennoch ist es was besonderes, denn erstmals setzt ein Automobilbauer im Fahrzeug eine Lithium-Ionen-Hochvoltbatterie ein.

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    Quelle: www.autozeitung.de

  • Kia Soul Update

    Kia Soul Update

    Kia_soulMal wieder was neues aus Korea bietet uns Kia mit dem Soul: eine Mischung aus SUV und Mini-Van ist von nun an auf unseren StraÃen zu beobachten. Kia folgt dem allgegenwärtigen Trend der Autohersteller und schickt ebenfalls einen “Urban Crossoverâ ins Rennen.

    Der nur 4,10 Meter lange Soul hat einen erstaunlich langen Radstand von 2,55 Meter. Das schafft Platz im Kofferraum, 340 Liter Gepäck passen hinter die Rückbank des Soul. Legt man Reihe zwei um, stehen 570 Liter Stauraum zur Verfügung. Optisch macht das ÔuÃere des Kia einen schnittigen Eindruck, nur die Innenraummaterialien entsprechen nicht den europäischen Vorstellungen. Für den Soul stehen ein Benziner und ein Dieselmotor zur Verfügung. Beide haben einen Hubraum von 1,6 Liter und leisten 126 PS.

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    Quelle: www.auto-news.de

  • Die Elektrominis von BMW

    Die Elektrominis von BMW

    Mini_e_electricBMW startet in den USA einen GroÃversuch  mit 500 Elektrominis des Typs Mini E. Der Antrieb in Form eines Lithiumionen- Akkus verschafft dem Elektrozwerg kraftvolle 204 Pferdestärken. Aufgrund des Raumes, den die rund 5000 Batteriezellen einnehmen entfällt die Rücksitzbank.

    Der Mini kommt von Null auf hundert in schlappen 8,5 Sekunden und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 152 km/h. Die ersten Testgebiete werden in den US-Staaten Kalifornien, New York und New Jersey sein, wo sich Privatkunden und Firmenkunden den Elektroflitzer schnappen können. Erstmals zu sehen gibtâs den Kleinen am 19. November auf der Los Angeles Autoshow. Die Reichweite des Elektromini soll 240 Kilometer betragen. Der Akku kann an gewöhnlichen Steckdosen aufgeladen werden. Mit diesem Auto geht Ihnen definitiv nicht der Sprit aus.

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    Mini_e_electric_14Quelle: www.auto.de

  • Heuliez Will

    Heuliez_willIn schweren Zeiten für Karrosseriebauer legt Heuliez noch einen Zahn zu und richtet den Focus auf Elektroautos.
    AuÃer dem Friendly und dem Pondicherry präsentierte Heuliez den Will, der in Zusammenarbeit mit Michelin und Orange konzipiert wurde.
    Das Konzept ist architektonisch eines der interessantesten – Heuliez verspricht, den Will bis 2010 auf die StraÃen zu bringen.

    Durch seine starken Beziehungen zu GM – die Tigra-Produktion ist schon für das Cerizay-Werk zugesagt – startete Heuliez mit einer Opel Agila / suzuki Splash Plattform, die umgewandelt wurde. Das Besondere an dieser Motorisierung ist dass sie in die Vorderräder integriert ist.
    Das System heiÃt Active Wheel, von Michelin entwickelt.

    So hat man unter der Motorhaube Platz für einen zweiten Kofferraum. Geht man noch weiter, kann man sich alles vorstellen, was diese Konstruktion um das System herum so bietet:
    Erstens gibt es zwei verschiedene Versorgungssysteme. Batterien oder Brennstoffzellen, der Kunde entscheidet dann ob es für jeweils 150, 300 oder 400 km halten soll.
    Heuliez macht sich bereit, ab 2010 mehrere tausend Wills zu produzieren. Vielleicht deswegen die integrierte Livebox, um zahlfreudige Käufer anzulocken und die Zahlen in Realität um zusetzen.

  • Elektroauto vs Porsche 911

    Porsche_911 Warum alle den Porsche 911 lieben? Hm.
    Man kommt damit zumindest von 0-100 in rund 4 sec (je nach Modell), ein Fakt der die Augen jedes Liebhabers vor Verzückung aufleuchten lässt.

    Wenn man mit diesem Effekt aber nun Ãko-Autos besser vermarkten könnte?
    Bild: leblogauto.com

    Da wäre also der TZero von AC Propulsion.

    Da wäre also der TZero von AC Propulsion. Dieses Fahrzeug ist ein komplett elektrisches Sportauto, das 1997 auf dem Markt gebracht wurde.
    Es wurden drei Prototypen mit Blei-Säure-Batterien gebaut, die alle die 4 Sekunden von 0 auf 100 schafften. Nach Ãberarbeitung waren es sogar nur noch 3,6 sec.
    Genauso mit dem Roadster von Tesla Motors, der ebenfalls komplett elektrisch fährt. Im Vergleich eine neue Generation der elektrischen Autos, mit einer höher entwickelten Technologie, die 3,9 Sekunden ermöglicht.

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    Und der Aero EV von Shelby SuperCars sogar 2,78 Sekunden . Der nächste superschnelle Shelby soll ebenfalls ein Elektroauto werden, mit einem schnuckligen 500-PS-Motor – die 1000-PS-V-Motor-Version ist auch schon in Planung…

  • Hollywoodstar Eric Bana verfilmt sein Auto

    Ford_falcon Steve McQueen, Paul Newman, Eric Bana – was haben diese drei gemeinsam? Nun, erstens sind, bzw. waren sie alle Hollywoodstars der ersten Riege. Zweitens teilen sie eine ganz besondere Leidenschaft – Autos und Motorsport. Paul Newman als Rennfahrer in Film “Indianapolis”, Steve McQueen als eben solcher im grandiosen “Le Mans” und nun Eric Bana (Hulk, Troja, München) in einem Film über sein eigenes Auto, einen Ford XB GT Coupe.

    “Love the Beast” – heiÃt der Film über die Heckschleuder treffend. Die Dokumentation handelt aber nicht ausschlieÃlich von Autos, sondern auch und vor allem von der Leidenschaft, mit der die Menschen ihrem Hobby fröhnen. Bana selbst sammelt und restauriert alte Schlitten in seiner Freizeit und prügelt seine Schätze auch dann und wann über die Rennstrecke – ein echter Petrol Head eben.
    Ãber seinen Film ist noch nicht viel bekannt. Ein erster Trailer ist allerdings schon angekommen:

    Quelle: youtube.com

  • SEMA 2008: Dodge Challenger Cabrio

    Challenger_decapotable_1 Die Firma “Coach Builders Ltd.” verhalf bereits dem Chrysler 300C und dem Cadillac CTS zu mehr Kopffreiheit – indem sie ihnen einfach das Dach entfernte und schnieke Cabrios aus ihnen machte. Und weil Dodge den Challenger nicht als Cabrio anbieten will, muss eben auch hier noch einmal Hand – oder besser “Säge” – angelegt werden.

    Mit 560 PS sollte der Challenger SRT8 als Cabrio selbst für Drei-Wetter-Taft eine ernst zu nehmende Herausforderung darstellen. Da muss wohl die gute alte Fliegerhaube einen festen Platz im Handschufach bekommen. Neben den Haaren werden aber wohl auch die Gesichtszüge beim Tritt auf das rechte Pedal den Weg nach hinten antreten. 510 Newtonmeter Drehmoment sprechen eine deutliche Sprache. Wer hier fährt, bekommt lange Arme.

    So wird aus dem 41.000 Dollar (30.500 Euro)teuren Musclecar für einen Aufpreis von 16.000 Dollar (12.000 Euro) ein 58.000 Dollar (42.500 Euro) teurer Haartrockner. Dodgechallengerconvertible90
    Dodgechallengerconvertible97

    Quelle: leblogauto.com

  • Toyota – Neuer Avensis in bewegten Bildern

    Avensis_break Auf der Pariser Autoshow das erste mal der Ãffentlichkeit gezeigt, machte Toyotas neuer Avensis durch ansprechendes Design von sich reden. Noch weiter weg vom Rentner-Image, dass der Vorgänger schon fast gämzlich abschütteln konnte, aber immer noch wie das Damoklesschwert über dem japanischen Raumriesen baumelte. Der Neue könnte es ein für alle mal loswerden.

    Die Formensprache orientiert sich eindeutig am Bruder im Geiste, Lexus’ kleiner IS-Reihe. Das tut der groÃen Karosserie sichtlich gut, die jetzt wesentlich sportlicher, zugleich aber auch eleganter geworden ist und dem Avensis somit vielleicht den Anschluss in die Gruppe aus Audi A4, VW Passat, Opel Insignia und Co. sichern wird. Wie er sich fährt, muss sich erst zeigen. DASS er fährt, sieht man hier:

    Quelle: leblogauto.com

  • Jeder kann das neue Renault Megane Coupe fahren…

    Renault_megane_need_for_speed …wenn er einen PC oder eine der aktuellen Videospielkonsolen besitzt. Denn der groÃe Gamespublisher Electronic Arts (oder kurz EA) lässt in seinem bald erscheinenden neuen Need for Speed-Ableger den flotten und vor allen Dingen sehr schicken Franzosen von der Leine. Ob Renaults neuer Kompakt-Boulevard-Sportler sich neben den anderen virtuellen Karossen vom Schlage eines Lamborghini Gallardo oder Porsche 911 behaupten kann?

    Da hilft wohl nur exszessives Tuning bis ans Limit – etwas, wofür die Need for Speed-Reihe ja schon lange bekannt ist. Im unten zu sehenden Video macht der Megane jedenfalls schon eine recht ordentliche Figur, sowohl optisch als auch akustisch. Wer also von einem echten Megane Coupe nur träumen kann, rast eben nur über Pixel-Strassen. Das hat i.d.R. auch wesentlich weniger drastische Folgen.