Author: lars tillmann

  • Tuning: Nissan Murano von Cobra

    Tuning: Nissan Murano von Cobra

    22743_1223625257106Die Cobra hat wieder zugeschlagen! Der Tuningspezialist hat für den Nissan Murano ein neues Kit im Programm. Durch unterschiedliche Faktoren kann der SUV individuell aufgefrischt werden. Alle Komponenten des Tuningprogramms sind ab sofort über die Nissan-Vertragshändler verfügbar.

    Im Angebot: Markante Offroad-Optik, bewirkt durch Frontbügel in Kombination mit einem neuen StoÃstangengrill aus Edelstahl und Schwellerrohre unter den Türen. Diese 80 Millimeter starken Edelstahlrohre werten nicht nur die Optik auf, sondern sollen auch den Ein- und Ausstieg erleichtern. Die Heckpartie wird von dicken Edelstahlbügeln geprägt, die links und rechts an der Heckschürze montiert werden. Für die passende StraÃentauglichkeit verpasst Cobra dem Nissan verschiedene Leichtmetallfelgen in 18, 19 und 20 Zoll Durchmesser. Gekrönt wird das alles von einer Edelstahl-Sportauspuffanlage mit zwei groÃen Chromendrohren.

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    Quelle: www.auto-news.de

  • Vergehen im StraÃenverkehr

    Vergehen im StraÃenverkehr

    0102071452000Es gibt Kleinigkeiten die im Fall der Fälle entscheidend sind. Hier eine kleine Ãbersicht welche Dinge im StraÃenverkehr erlaubt, geduldet oder sogar verboten sind, damit sie hinterher keine böse Ãberraschung erleben, wenn die Versicherung die Zahlung verweigert.

    So entzieht sich die Versicherung zum Beispiel der Verantwortung, wenn grob fahrlässig gehandelt wird, also wenn der klare Menschenverstand eindeutig missachtet wurde. So ist etwa das Fahren mit offenem Schuhwerk wie Flip-Flops bei Privatpersonen geduldet aber bei Berufsfahrern verboten. Barfuss fahren wird auch geduldet, aber im Schadensfall trotzdem unter BuÃgeld gestellt. Ebenfalls auf der schwarzen Liste: SMS schreiben, am Handy telefonieren oder in Zukunft eventuell auch Rauchen während der Fahrt.

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    Quelle: www.rp-online.de

  • Paris 2008: Estech Crysalys

    22738_1223541810829Ein Boom von Elektrofahrzeugen präsentierte sich auf dem Pariser Autosalon. Während die meisten Wagen recht minimalistisch angelegt sind, zeigt die französische Designfirma Estech mit dem Crysalys ein etwas anderes Konzept. Hinter dem Kunstnamen steckt futuristische Technik in einer auffallenden Hülle.

    Der Crysalys besitzt unter anderem eine elektrochromatische Verglasung, die den Lichteinfall und die Wärme im Innenraum reguliert. Dazu kommt eine photovoltaisch aktive AuÃenlackierung. Ebenfalls ungewöhnlich die Sitzanordnung, bei der neben dem Fahrer noch zwei weitere Sitzplätze zur Verfügung stehen. Je nach Modell gibt es den Crysalys mit Flügeltüren und ausbaufähigem Kofferraum, in Form eines Pick-up mit flexiblem Dach oder als Van mit sechs Sitzplätzen und groÃer Dachöffnung.

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    Quelle: www.auto-news.de

  • Kleinlastwagen: Quicc DiVa

    22733_1223472137626Damit Transportkosten auch mal klein gehalten werden können präsentiert das niederländische Unternehmen DuraCar als preisgünstige Alternative auf dem Pariser Autosalon einen Elektro-Lieferwagen, den Quicc DiVa. Das Kürzel DiVa ist die Abkürzung für “Distribution Vanâ, und wird schlicht mit Lieferwagen übersetzt.

    Der Zweisitzer misst nur 3,40 Meter Länge, 1,70 Meter Breite und gerademal1,80 Meter Höhe. Die Ladekapazität liegt bei 600 Kilogramm, 2,2 Kubikmeter Gepäckvolumen passen ins Innere. AuÃerdem wird der DiVa nicht nur elektrisch angetrieben, seine komplette Karosserie besteht zudem aus Kunststoff und so wiegt der Holländer gerade mal 850 Kilogramm.

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    Quelle: www.auto-news.de

  • Mit langer Nase durch die Wüste

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    Thomas Bell hatte einen Traum. Er wollte die riesigen Wüsten Afrikas mit einem Land Rover befahren.
    Leider gab es bislang noch kein Fahrzeug, dass die harten Touren überstanden hätte und trotzdem ein Fahrgefühl erzeugt wie bei der Sonntag-Abend-Fahrt am kalifornischen Strand.
    Bild: Cartype.com

    Die Land Rover Defender sind seit 50 Jahren schon der absolute Klassiker wenn es um Allrad, holpriges Gelände und “Abenteuer” geht. Die Modelle wurden für Panzerspähwagen, Krankentransporte oder als heiÃes Design-Objekt ausgestattet.
    Aber für die optimale Wüstendurchquerung mit Gegenwind und Sand im Haar reichte das noch nicht.
    Also baute Thomas Bell zusammen mit seinem Kollegen Holger Kavelage ein Mobil mit echtem Abenteuer-Feeling: Den Roadster für die Wüste.
    Zwei Meter lange Motorhaube, 4,6-Liter-V8 mit 235 PS, schmale Windschutzscheibe für echten Wüstenwind, Handschaltung und Allradantrieb.
    Will Mann sich künfitg einen Longnose kaufen, trennen einen nur 150.000 EUR vom eigenen Abenteuer.

  • Tuning: Audi A8 mit neuer Kraft

    Tuning: Audi A8 mit neuer Kraft

    22737_1223538091998Die Tuner von RDX Racedesign haben sich erneut den Audi A8 vorgenommen und ihm eine optische Aufwertung verpasst. Ein Aerodynamik-Kit bestehend aus FrontspoilerstoÃstange, Seitenschweller und Heckschürze hatten sie für den Ingolstädter im Angebot.

    Das Aerodynamik-Kit für den Audi A8 D2 kostet 925 Euro und hat es in sich: FrontspoilerstoÃstange und Singleframe-Grill, inklusive Motorhaubenverkleidung für den bösen Blick. Dazu Audi-S6-Tagfahrleuchten geben dem Audi den sportlichen Look. Für zusätzliche Optik sorgen schnittige Seitenschwellerleisten.

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    Quelle: www.auto-news.de

  • Geländewagen: Seat Altea Freetrack

    Geländewagen: Seat Altea Freetrack

    P1010708Neue Varianten stehen täglich auf der Tagesordnung. Und diese Maxime trifft nicht nur auf Stadtfahrzeuge zu, nein, auch Geländewagen haben Hochkonjunktur. Diesem Trend schlieÃt sich Seat an und bringt mit dem Altea Freetrack eine GroÃraumlimousine fürs Gelände auf den Markt.

    Beim Altea Freetrack vermischen sich unterschiedliche Konzepte zu einem: Als Familienwagen geplant entstand ein Van mit Allradantrieb der auch in grober Umgebung stets die Sicherheit und den Wahrkomfort wahrt. Vergleichbar wäre der Freetrack mit dem VW Cross Touran oder dem Skoda Roomster Scout, verfügt aber im Gegensatz zur Konkurrenz über einen Allradantrieb.

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    Quelle: www.derwesten.de

  • Pete Townshend gibt Bulli ab

    Magic_bus_3 Die kürzlich geschaffene VW-Oldtimerflotte für Veranstaltungsauftritte hat Zuwachs durch einen (noch recht jungen) T2-Bulli brasilianischer Herkunft bekommen. Das Besondere: der VW-Bus gehörte Rocklegende Pete Townshend, Gitarrengott und Seitenzupfer der grandiosen Band “The Who”. Der Promi-Bulli wird erstmal in der Autostadt im Nutzfahrzeuge-Pavillon ab- und zur Schau gestellt.

    Als Gegenleistung für seinen Bus erhielt Townshend einen VW Transporter Sportline mit dicken 18-Zöllern, Sportfahrwerk, allerlei Chromzierrat und 174 Diesel-PS aus 2.5 Litern Hubraum.

    2007 traten The Who beim internationalen VW-Bus-Treffen “60 Jahre Bulli” in Hannover auf – seitdem kooperieren die Rocker mit Volkswagen. Ein Bulli in “The Who-Optik” (s. Bild oben) wurde erst vor kurzem für 40.000 Euro für die Unterstützung krebskranker Jugendlicher verlost.

    Quelle: autobild.de

  • Citroen 2CV – Die Ente wird 60

    Citroen_2cv_hermes Wer hätte damals – vor mittlerweile 60 Jahren – gedacht, dass der Citroen 2CV (oder wie der Franzose sagt “Döschöwö”), besser bekannt unter dem Spitznamen “Ente” einmal solchen Kultstatus genieÃen wird. Genau das ist aber der Fall, und die sympathische Französin mit dem Zweizylinder reiht sich spielend in die Riege der Volkswagen-Kultkisten Käfer und Golf I ein.

    Unser Aufruf an Citroen: es wird Zeit für einen Nachfolger! Einen würdigen, wohlgemerkt. Denn vermeintliche Ente-Erben gab es in der Historie der französischen Autoschmiede schon diverse Male, aber die FuÃstapfen waren einfach jedesmal zu groÃ. Angeblich ist bereits ein Sprössling in der Mache. Und es gibt wohl genug potentielle Käufer, die vor vielen Jahren als Student in der Original-Ente so manches Abenteuer erlebt haben.

    Quelle: drivven.de

  • 365 Rolls-Royce haben, einen für jeden Tag

    Rolls_wraith_vorn “Ein Rolls Royce ist für spirituelles Wachstum das Beste!” sagte
    Bhagwan Shree Rajneesh, der sich 10 Jahre nach der Gründung seiner umsatzstarken Religion seinen ersten Silver Spur schenken lieÃ. Seine Jünger waren sogar so gehorsam, dass sie seinem Wunsch Folge leisten wollten und versuchten,

    Bild: Dr. Andreas Schneider

    ihm einen Rolls Royce für jeden Tag zu schenken. Bei Nr. 93 holte ihn leider die Staatsgewalt ein und er wurde wegen Einwanderungsschwierigkeiten verhaftet.

    Ein Rolls Royce war trotz der Vielfalt sein besonderes Baby: Der Rolls Royce Silver Spur, die lange Version des Rolls Royce Silver Spirit, aus der Generation von 1980. Die Silver Spirit Modelle waren die letzten “echten”Modelle, die noch in Crewe (GroÃbritannien) entstanden.
    Er hatte scheinbar die bequemsten und weichsten Ledersitze, war für die neue Rolls Royce Generation mit einem neuen Design versehen, z.B. ungebrochene Linien und gröÃere Fenster.

    Das Fahrverhalten und die StraÃenlage waren im Vergleich zur vorhergehenden Generation deutlich verbessert, mit neuer Girling Niveauregulierung in Kombination mit GasdruckstoÃdämpfern. AuÃerdem konnte man zum ersten Mal die “Spirit of Ecstasy“, Kühlerfigur der Rolls Royce, in der Kühlermaske versenkt werden.
    Ob daher vielleicht die Spiritualität kommt?
    Der Papst zumindest setzt auf Benz.