Author: lars tillmann

  • Paris 2008: Weltpremiere des Fornasari Gruppo B

    22717_1223372939047Wenn italienisches Design mit US-Power gekreuzt wird, erhält man den Fornasari Gruppo B, einen kleinen V8-Boliden mit bis zu 750 PS. Schon früh zeichnete sich dieses Konzept ab, als der Sportwagenbauer De Tomaso in den 1970er-Jahren versuchte den Mangusta und den legendären Pantera zu etablieren.

    Die Vorliebe für groÃvolumige US-Motoren bei Fornasari zeigte sich früh durch zahlreiche Tuning Versuche von Corvettes, die für Rennen hergerichtet wurden. Das brandneue Modell “Gruppo Bâ soll an die Rallye-Monster der 80er-Jahre erinnern und debütiert in diesen Tagen auf dem Pariser Autosalon. Beim Design nahm man auÃerdem das Schwestermodell RR600 zur Hand, einen SUV mit Allrad-Antrieb und coupéhafter Karosserie.

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    Quelle: www.auto-news.de

  • Formel 1: Sonderlob für Punktlose Force-India-Team

    Forceindiaf1 Die Tatsache, dass das Force India Team, mit dem deutschen Piloten Adrian Sutil, noch kein einzigen Punkt in der diesjährigen WM geholt hat, scheint Eigentümer Vijay Mallya nicht weiter zu stören. Im Gegenteil: Vijay Mallya zeigt sich zufrieden und begeistert. “Jede Situation hat auch ihre guten Seiten, und auch wenn man die Probleme nicht übersehen darf, muss man doch immer auf das Gute aufbauen”,  so der Inder, der sich selbst als “groÃen Optimisten” einschätzt.

    “Ich weiÃ, wie schwierig es in der Formel 1 ist, doch herrscht ein gewaltiger Wettkampf. Natürlich hätte ich gerne Punkte gesehen, aber wir müssen auch realistisch bleibenâ. Immerhin hat die Formel 1 in Indien viele neue Fans gewonnen. “Als ich den Rennstall gekauft habe, gab es einen echten Boom in den Medien. Ich habe in Indien noch nie so viele Ãberschriften zum Thema Formel 1 gesehen. Früher beherrschte nur Cricket die Schlagzeilen, jetzt ist der Motorsport ebenbürtig.” meint Mallya glücklich dem auÃerdem auch Kingfisher Airlines gehört.

    (Quelle: focus.de, Bild: theforceindiaf1.com)

  • Mercedes Benz CLS63 AMG

    Mercedes Benz CLS63 AMG

    0809_07_z2009_mercedesbenz_cls63_amVon Mercedes hauseigenem Tuner AMG erscheint 2009 das nächste Monster: der Mercedes Benz CLS63 mit bis zu 507 PS und einem 6,3 l 8-Zylinder Saugermotor von AMG. Das Kraftpaket fährt gute 300 km/h schnell und liegt dank seines Sportfahrwerks wie ein Stein auf der StraÃe.

    Der CLS 63 AMG verfügt über alle Elemente für eine unvergesslich dynamische Fahrt: Hochleistungsbremsanlage und die Speedshift plus 7G-tronic mit Schaltpaddles am Lenkrad. Auch äusserlich sind einige Veränderungen zu erkennen: eine neue Frontpartie, 19-Zoll Leichtmetallräder im Triplespeichen-Design, gröÃere AuÃenspiegel und eine neue StoÃstange runden den CLS ab. Im Innenraum warten Sportsitze in Nappalederausstattung und Alcantara-Einsätzen und ein Ergonomie-Sportlenkrad auf den hoffentlich beherzt zupackenden Piloten.

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    Quelle: www.auto-news.de

  • Porsche Panamera auf der StraÃe gesichtet

    Porsche Panamera auf der StraÃe gesichtet

    22587_1221812764430Nicht nur für Porsche Fans ein echter Leckerbissen: der Panamera zeigt sich zum ersten Mal fast unverhüllt auf der StraÃe. Grund genug sich das neue Schmuckstück aus der Stuttgarter Automobilschmiede einmal genauer anzuschauen.

    Eine flieÃende Karosserieform, schwungvolle Linien an den hinteren Seitenfenstern sowie eine Rundum-Verspoilerung mit mächtigen Seitenschwellern kennzeichnen den Panamera. Die wuchtigen Auspuffendrohre sind im Stil des Cayenne gehalten, ebenso wie die Motoren die von 290 bis 550 PS angelegt sind. Preislich dürfte der Panamera bei rund 70.000 Euro beginnen.

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    Quelle: www.auto-news.de

  • Paris 2008: “Fascination” auf Video

    “Concept Fascination” – auf diesen eigentümlichen Namen hört die groÃe Studie mit dem Stern. Zwar wird Mercedes-Benz dieses Fahrzeug niemals so auf die Strasse lassen, einen interessanten Ausblick in die Zukunft – und insbesondere auf die kommende E-Klasse – liefert das Concept Car-Gemisch aus Coupé, Kombi, Van, Segelyacht und Armeepanzer aber dennoch.

  • Paris 2008: Seat Exeo – Bewegte Bilder

    Seats neue Mittelklasse nennt sich Exeo, basiert auf dem letzten Audi A4 – und sieht auch so aus. Das dies aber nichts schlechtes bedeuten muss, zeigt das folgende Video. Ein schönes Wägelchen, das die zum VW-Konzern gehörigen Spanier da auf den Markt werfen. Und mit Sicherheit nicht so überteuert wie Passat und Konsorten. Aber seht selbst:

  • Kampf der Nachwuchsklassen

    Formel2Am vergangenen Wochenende wurden gleich zwei neue Nachwuchsserien präsentiert. Die F2 und die GP3 sind bereit. Als Sprungbrett soll die ab 2010 beginnende GP3 dienen. Die Veranstalter rund um Bruno Michel haben bereits, mit der GP2 und der GP2 Asien, zwei erfolgreiche Nachwuchsklassen etabliert.
    “Nach dem unglaublichen Erfolg der GP2, glaube ich, dass die GP3 Serie Fahrern, Ingenieuren und Mechanikern eine Möglichkeit auf dem Weg in die Formel 1 bieten wird”, sagt F1-Boss Bernie Ecclestone.

    NachwucksklassenBekannt ist nur das mit 2-Liter und 250-PS-Formelautos gefahren werden soll. Deren Motoren und Chassis-Hersteller allerdings noch nicht. Eine Vielzahl an Herstellern soll angeblich daran interessiert sein. Die Serie könnte aus der Formula Master  hervorgegangen sein. Darauf lassen zumindest die Spezifikationen des Autos schlieÃen. Die Formula Master fahren aktuell noch im Rahmen der WTCC Tourenwagenweltmeisterschaft, diese könnte allerdings durch die neue Formel 2 der FIA ersetzt werden. Die neue GP3 könnte ihrerseits ab 2010 ein Konkurrent für die Formel BMW Europa werden, die seit 2008 im Rahmen der Formel 1 fährt.
    Bereits 2009 könnte die FIA Formel 2 erstmals an den Start gehen, mit einem gebotenem Startfeld von 20 Autos. Patrick Head leitet das bei Williams sechs Mann starke Team, das die Autos designen soll. Die F2-Autos sollen von einem 400 PS starkem Motor angetrieben werden. Zusätzliche 50 PS sollen durch einen Boostbutton abrufen werden können. Die FIA F1-Sicherheitsstandards entsprechen allerdings nur  denen von 2005. Der Clou: eine komplette Saison (mit 8 Rennwochenenden und 16 Rennen) soll einen Fahrer maximal 400.000 Dollar respektive 195.000 Pfund kosten und der Sieger erhält einen F1-Test bei Williams.
    Das Wochenend-Format besteht aus zwei Trainings, zwei Qualifyings und zwei Rennen mit einer Länge von 110 Kilometern. Als Vorbereitung auf die Formel 1 wird im zweiten Rennen eines Wochenendes jeweils ein Pflichtboxenstopp durchgeführt, bei dem die Autos für 10 Sekunden an der Box anhalten müssen – Reifenwechsel und Tankvorgang entfallen.

    (Quelle: motorsport-magazin.de, Bild: motorsport-magazin.de)

  • Rallye WM bald mit Volkswagen Scirocco?

    Vw_scirocco_wrc Es sind Gerüchte. Aber Gerüchte wachsen bekanntermaÃen immer auf einem wahren Nährboden. Fast immer ist dementsprechend auch ein Fünkchen Realität im Spiel. Im vorliegenden Falle wäre das durchaus zu begrüÃen, denn dann würde VW mit dem neuen Scirocco in die WRC einsteigen. Da der neue Wolfsburger seine sportlichen Vorzüge bereits beim 24 Stunden-Rennen in der Grünen Hölle unter beweis gestellt hat, wäre das durchaus denkbar.

    Wie das Rallye-Magazin berichtet, sind die VW-Jungs schon bei den Technik-Sitzungen der FIA mit dabei. Das Ziel: Die Regelungen so anzupassen, dass der Weg für einen Scirocco WRC frei wird.

    Momentan wäre der VW wenige Millimeter zu breit, um als WRC durchzugehen. Zudem soll er das bewährte DSG-Getriebe mit Schaltwippen behalten dürfen, was wohl eher aus marketingtechnischer Sicht zu betrachten ist.

    Am Steuer könnte ich mir Carlos Sainz vorstellen, der ohnehin schon zum VW-Team gehört. Der ehemalige Weltmeister könnte dem Scirocco auf der Piste ordentlich auf die Sprünge helfen.

    Gegen einen Einsatz in der WRC spricht allerdings die leider nicht besonders ausgeprägte Medienpräsenz des Rallyesports. SchlieÃlich geht es auch immer um Promotion und Positionierung einer Marke. Und da ist die Rundstrecke immernoch erste Wahl. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.

    Quelle: automobil-blog.de

  • Paris 2008: PGO Hemera: «Shooting Break»-Coupé im Porsche-Look

    Hemera2_2 PGO Automobils stellt mit dem Hemera im Paris ein «Shooting Break»-Coupé vor. Er ist eine Mischung aus Coupé und Sportkombi mit zwei Türen und britischer Prägung. Frühere Porsche Modelle, wie bei den bisherigen PGO-Modelle Speedster II und Cevennes, sind auch beim 3.75 Meter langen Hermera die Vorlage gewesen. Jedoch profitieren hier die Insassen vom groÃzügigen Platzverhältnis und der Helligkeit durch die groÃe Glasheckklappe.

    Hemera6Die Technik ist mit der des Speedster II und des Cevennes identisch. So gibt es im Hemera einen 2,0 Liter groÃen Vierzylinder- Benziner mit 103 kW/140 PS. Hemera5 Die Kraftübertragung erfolgt per manueller Fünfgang-Schaltung oder auf Wunsch per Viergang-Automatik. Das Aggregat ermöglicht laut dem Hersteller ein Höchsttempo von rund 200 km/h. Hemera1_4 Den Verbrauch gibt PGO mit durchschnittlich 8,2 Litern an (CO2-AusstoÃ: 185 g/km). Mit der Markteinführung will PGO im ersten Quartal 2009 beginnen. Preise wurden noch nicht genannt.

    (Quelle: derwesten.de, Bild: lycos.de)

  • Umfrage – VW Golf II ist der Liebling

    Golf_ii Das Internetforum motor-talk.de hat im Vorfeld der Markteinführung des brandneuen Golf VI eine Umfrage unter seinen Usern gestartet, welches Ihrer Meinung nach das beste Golf-Modell sei. Und man hätte es wohl nicht erwartet – Sieger der Umfrage ist der Golf II. Nicht der Golf I, der bereits Kultstatus hat und einer ganzen Autoklasse seinen Namen gab, nicht der IIIer Golf, der zum Volksmobil schlechthin wurde und auch nicht Golf Nummer IV, der den Weg ins gehobenere Segment ebnete.

    Nein, es ist der biedere, unauffällige, genügsame, robuste Golf II. Ein Auto, welches auch heute noch für unzählige Fahranfänger mit knapper Geldbörse das erste eigene Auto darstellt. Ein Auto, das mit Würde gealtert ist. Ein Auto, das tatsächlich noch die Bezeichnung “Volkswagen” verdient.

    Lieber Golf II, auch von mir an dieser Stelle einen herzlichen Glückwunsch. Denn auch in meiner Familie hattest Du bereits zweimal einen festen Platz. Damals warst Du frisch vom Band gelaufen, hattest einmal 50 und einmal 75 PS, einmal drei und einmal fünf Türen – aber immer eine unverwüstliche Souveränität.

    Ein absolut würdiger Sieger.

    Quelle: AutoBild.de