Author: lars tillmann

  • Hartge-Kleidchen für 1er Coupe und Cabrio

    Hartge_bmw_1er_coupe_heck Für viele ist das BMW 1er Coupe, respektive das Cabrio schon ein schicker Flitzer, der keine optischen Retuschen nötig hat. Nicht so für Hartge. Die verpassen dem kleinen Münchner nämlich jetzt ein paar optische Modifikationen in Form von Frontlippe, Seitenschweller, Dachabrisskante und so weiter und so fort. Das übliche eben.

    Speziell für den 135i mit M-Paket gibt es eine schön gen Asphalt gezogene Heckpartie mit Diffusor und ordentlichen armdicken Röhrchen für die Abase. Wer also ein biÃchen mehr will als andere 1er-Fahrer, der lässt seinen Liebling bei Dr. Hartge ein wenig chirurgisch bearbeiten. Wahrscheinlich billiger als eine Generalüberholung für die Freundin. Und hält länger.

    Hartge_bmw_1er_coupe_heck_2

    (Quelle: worldcarfans.com)

  • Serienversion des Chevrolet Camaro enthüllt

    Camaro_heckFür alle Fans amerikanischer New Age-Musclecars gibt es neues Futter. Es sind nun erstmals Bilder der fertigen Seriebversion des neuen Chevy Camaro aufgetaucht. Wie die Blogkollegen von CarTribe.co.uk erfahren haben wollen, wird es den Chevy als LS, LT und SS-Version geben, also von human motorisiert und ausgestattet bis hin zur “Leckmichfettistdergeil”-Variante.

    Das Spektrum reicht dabei vom 3.6 Liter 6-Zylinder mit 296 PS bis zum typisch amerikanischen 6.2 Liter V8 mit 416 PS. Der dicke SS wird dabei im Notfall von wuchtigen Brembo-Familienpizza-Bremsen gestoppt.

    2009 schlägt der Camaro bei den US-Dealern ein, wann und ob er nach Good Ol’ Germany kommt…abwarten.Camaro_front

    (Quelle: worldcarfans.com)

  • Matthias Kahle in Topform bei der Eifel Rallye

    Pm_kahle_motorsport_eifel08_1Es hat nicht ganz zum Sieg gereicht. Genau genommen waren es gerade einmal 5,4 Sekunden, die dem Team Kahle/Schünemann am Ende zum obersten Platz auf dem Treppchen fehlten. Trotzdem kann das Team mit der eigenen Leistung und der des Porsche 911 GT3 mehr als zufrieden sein. Einige Bestzeiten waren immerhin drin und am Ende stand das bisher beste Saisonergebnis auf der Habenseite.

    Es war spannend bis zur letzten Sekunde. Vor der letzten WP lagen die drei Spitzenreiter Hermann GaÃner im Mitsubishi, Matthias Kahle auf Porsche 911 GT3 sowie Olaf Dobberkau im gleichen Modell nur 8,8 Sekunden auseinander.

    Trotz einer Super-Zeit von 8:46.0 reicht es am Ende nicht für Kahle Motorsport, der GT3 muss sich auf den rutschigen Schotterpassagen dem Allrad-Mitsubishi von GaÃner geschlagen geben, wenn auch nur um 1,6 Sekunden. Trotzdem ein verdienter Sieg für den Routinier Hermann GaÃner und sein Team.

    Das Team Kahle/Schünemann freut sich über das Ergebnis und über das neue sequenzielle Getriebe sowie den M&M-Auspuff, was in Kombination sicherlich zu dieser Top-Leistung beigetragen hat.

    (Bilder: Oliver Kleinz)

  • Bildschön: Fotos des neuen Ferrari California

    California_01 Es gibt nicht viel neues zu berichten über Ferrari’s neues Traummodell. Allerdings gibt es eine Reihe neuer Bildchen, auf denen sich der rote Hengst in seiner vollen Pracht zeigt. Und das ist allemal Grund genug, einen Artikel dafür zu opfern. Also verliere ich nicht noch weitere unnütze Worte sondern verweise auf die folgende Galerie.

    (Quelle: autoblog.com)

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  • Spritsparen bei der Polizei

    Brabusrocketpolizei1 Der hier gezeigte “Bullen-CLS” hat eigentlich mit der Meldung nichts zu tun, passte aber so schön zur Headline (auf eine ironische Art und Weise). Der Sachverhalt ist Folgendes:

    Die verteufelt hohen Spritpreise sorgen nicht nur bei den Bürgern für Unmut und Ebbe in der Brieftasche. Auch die ordnungshütenden Männer in Grün (bzw. Blau) müssen ihre Fahrzeugflotten schlieÃlich betanken. So verkündet nun der Baden-Württembergische Innenminister Heribert Rech, dass für die gut 5000 im Dienst stehenden Autos bei 85 Millionen gefahrenen Kilometern am Ende des Jahres 2 Millionen Scheine mehr auf der Rechnung stehen.

    Das bedeutet ab sofort für die Beamten: Mehr Arbeit für die eigenen FüÃe. Denn es soll vermehrt per pedes auf Streife gegangen werden, auch der gute alte Drahtesel kommt wieder häufiger zum Einsatz.

    Zudem zeigt sich die Gewerkschaft der Polizei (GDP) dem Land gegenüber missmutig, weil sie befürchten dass durch die gestiegenen Kosten andere wichtige Investitionen ausbleiben würden.

  • Neuer Diesel-Einstieg bei BMW 1er Cabrio

    Bmw_1er_cabrio_diesel Bisher ging das nageln im schicken 1er Cabrio erst beim 177 PS starken 120d los. Eine tolle Zugmaschine mit ordentlich Dampf und guter Laufkultur, der ideal zum Freiluft-Sportler passt. Für etwas ruhigere Naturen ohne Sehnsucht nach Bestzeiten reicht aber auch ein kleinerer Motor. Voila, BMW bietet nun auch den kleineren 118d an.

    Mit den bekannten 143 Pferdchen natürlich auch alles andere als schwachbrüstig, sollte hier vor allem das Preisargument Kunden locken, bleibt der 118er doch unter der psychologisch wichtigen 25.000 Euro-Grenze. Und mit 4,9 Litern Verbrauch auf 100 Kilometer und 9,5 Sekunden im Standardsprint ist man günstig und schnell unterwegs. Wer es krachen lassen möchte, schnappt sich den 123d mit 204 PS und 7,5 Sekunden auf der Kurzstrecke. 31.200 Euro sollten dann aber mindestens über die Theke des BMW-Händlers wandern.

    (Quelle: autoweblog.de)

  • Rostbefall bei Audi A3

    De_auto_images_auto_rost_hinten_akt Sogar ein Audi ist nicht immer gefeit vor diesem üblen, gemeinen, kleinen bräunlich-roten Metallfresser. A3-Modelle der Baujahre 2003 bis 2006 machen durch fehlerhafte Lackierungen im Türbereich und an der Heckklappe Ôrger. Auf deutschen Strassen tummeln sich etwa 150.000 Fahrzeuge, die vom Rostbefall potentiell heimgesucht sein KÃNNTEN.

    Tatsächlich betroffen werden aber nur wesentlich weniger Autobesitzer sein. Wie ein Audi-SPrecher beknntgab, sind bis dato nur wenige Einzelfälle bekannt.

    Der Schaden wird von Audi auf Kulanz behoben, die Besitzer erhalten für diese Zeit kostenlos ein Ersatzfahrzeug.

    (Quelle: autobild.de)

  • Hypermiling – Spritsparen auf die gefährliche Art

    2007_7_freeway Mittlerweile haben auch die Autofahrer im Land der unbegrenzten Möglichkeiten zu spüren bekommen, dass Sprit nicht mehr so billig ist wie in den 60er Jahren. Da muss man natürlich umdenken und das Thema Spritsparen ganz ausgefuchst angehen. Wie z.B. durch das Hypermiling, ein gefährlicher Trend, der sich in den USA bei immer mehr Autofahrern immer gröÃerer Beliebtheit erfreut.

    Das bedeutet nicht etwa, vorausschauend zu fahren, den Motor nicht zu hoch zu drehen oder ganz einfach mal den Drahtesel aus dem Keller holen. Vielmehr wird der gesamte Strassenverkehr in Gefahr gebracht, weil nämlich ganz einfach auf überflüssige Spielerein wie z.B. das Bremsen verzichtet wird. Die Kurve wird einfach mit der aktuellen Geschwindigkeit genommen, denn das anschlieÃende Beschleunigen würde ja Sprit kosten. Lkw’s bieten einen super Windschatten, Reserverad und anderer Krempel kosten nur unnötig Gewicht. Und bergab wird natürlich der Motor ausgestellt.

    Aber liebe Amis: Nicht gleich zum Anwalt rennen und 10 Millionen vom Hersteller verlangen, nur weil ihr nicht wusstet, dass bei ausgestelltem Motor Servolenkung und Bremskraftunterstützung nicht funktionieren.

    (Quelle: autoweblog.de)

  • Geht nicht gibts nicht! Mazda MX-5 mit V12-Brummer

    1680448201_240_180_240_180_0_0_80_2 Das der Mazda MX-5 ein ausgesprochenes Frauenmobil ist, steht auÃer Frage. SüÃe kleine Karosserie, süÃe kleine Felgen, süÃe kleine Lämpchen, süÃes kleines Verdeck, süÃer kleiner 5,3 Liter-V12…? Hä? Moment, V12 im kleinen MX-5? Jawoll. Und zwar von Jaguar. Motorhaube in der Mitte aufgesäbelt, damit der Riesen-Oschi auch Platz hat, und fertig ist der Ãber-Mazda.

    Das hat sich wohl zumindest der Besitzer dieses feuerroten MX-5 gedacht. Ob die Kiste damit auch fährt, oder ob es sie gleich am nächsten Ampelstart in diverse Einzelteile zerreiÃt, sei mal dahingestellt. Auf jeden Fall ein groÃes männliches Lob (inklusive Tim Taylor-Grunzen) für diese grandiose Idee.
    (Bleibt aber trotzdem ein Frauenauto!)Mazdamx5miatajaguarv12engineswap01

    (Quelle: chromjuwelen.com)

  • Audi bringt den RS5

    Audis504 Nicht, dass der S5 schwächlich oder gar langweilig wäre. Aber Raum nach oben ist ja immer. Und so erweitert Audi seine bald unüberschaubare Modellpalette in Bälde um einen nochmals aufgepumpteren “5er” in Form des RS5, der augenscheinlich den M3 der Münchner Konkurrenz das Fürchten lehren möchte. LeistungsmäÃig steht noch nichts fest, man kann aber durchaus eine Annäherung an die 500 PS-Marke erwarten, wenn man bedenkt, dass der alte RS4 schon 420 Pferdchen auf alle vier Räder verteilte.

    Wie die Kollegen vom Automobil-Blog berichten, darf sich der RS5-Kunde in spe über einen ausgetüftelten Quattro-Antrieb freuen, dessen Differential das Drehmoment ideal verteilt und so den Audi kurvenmäÃig auf Pamela Anderson-Niveau treibt.

    (Quelle: Automobil-Blog)