Author: max staender

  • Formel 1: Schumi II bestätigt Interesse!

    Formel 1: Schumi II bestätigt Interesse!

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    Obwohl der Rennstall Stefan GP bislang noch keinen Startplatz in der Formel 1 hat, bestätigt er das Interesse an Ralf Schumacher. “Von allem was ich bisher über das Projekt gehört habe, macht das ganze schon einen sehr zielstrebigen Eindruck”, sagte Ralf Schumacher. Anscheinend hat sich der serbische Geschäftsmann bereits mit Schumacher getroffen und über einige Details gesprochen. Zoran Stefanovic plant fest mit dem Start seines Teams in der kommenden Saison.

    Schon in den nächsten Tagen oder Wochen könnte es durchaus sein, dass kurzfristig eines der beiden Teams Campos und USF1 ihre Lizenz verkaufen, womit für Stefan GP der Weg in die Königsklasse frei werden könnte. Für ein Comeback von Ralf Schumacher müssten seiner Ansicht nach noch einige Dinge passen. “Insgesamt müssten für mich die Rahmenbedingungen wie Teamstruktur, Erfolgsaussichten und konkurrenzfähiges Material stimmen. Wie ich in den letzten zwei Jahren schon gesagt habe: ich würde über eine Rückkehr in die Formel 1 nachdenken, sollte es ein Angebot in einem konkurrenzfähigen Auto geben”, betonte Schumacher.

    Quelle: ams

  • Genf 2010: Renault Wind

    Genf 2010: Renault Wind

    Auf dem Genfer Autosalon präsentiert Renault seinen neuen Coupé-Roadster Wind, der auf dem aktuellen Twingo basiert. Die Besonderheit des kleinen Franzosen ist eine spezielle Dachkonstruktion. Sowohl bei offenem als auch mit geschlossenem Dach bleibt das Ladevolumen von 270 Litern unangetastet.

    Das Schwenkdach, welches in nur 12 Sekunden im Heck verschwindet, lässt sich daneben auch kostengünstiger fertigen als ein kompliziertes Klappdach. Laut Renault soll der Wind auch deshalb zu einem erschwinglichen Preis zu haben sein. Auf der Antriebsseite dürfte sich der Wind bei der Motorenpalette des Twngo bedienen. Ob der Kunde auch den 1,5-Liter Common-Rail-Diesel wählen kann, steht bislang noch nicht fest.
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2010: Kia Sportage

    Genf 2010: Kia Sportage

    Die neueste Generation des kompakten SUV Kia Sportage kommt flacher und länger als bislang daher und gibt sich somit etwas dynamischer als sein Vorgänger. Vorne sticht der chromumrandete Kühlergrill sowie die geschlitzten Scheinwerfern ins Auge, während die Dachlinie leicht abfällt. Seine Premiere feiert der Allrader auf dem kommenden Autosalon in Genf, der seine Pforten vom 4. bis 14. März geöffnet hat.

    Unter der Haube werden aller Voraussicht nach die Motoren des Schwestermodells Hyundai ix35 eingesetzt. Diese Benzin- und Diesel-Aggregate decken ein Leistungsspektrum zwischen 136 und 184 PS ab. Die Preise des SUV, der Mitte des Jahres auf den Markt kommen soll, gaben die Koreaner bislang noch nicht bekannt.
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2010: Seat Ibiza ST

    Genf 2010: Seat Ibiza ST

    Im Frühsommer dieses Jahres ergänzt der Kombi Ibiza ST die Kleinwagenbaureihe der spanischen VW-Tochter Seat. Neben dem Fünf- und Dreitürer ist der ST, der auf dem Genfer Autosalon seine Premiere feiert, damit die dritte Karosserievariante des Polo-Zwillings. Zu Beginn kann man beim Antrieb zwischen drei Benziner sowie drei Dieselmotoren wählen, darunter auch die neuen 1,2-Liter-Sparmotoren aus dem VW Polo.

    Damit wird insgesamt ein Leistungsspektrum von 70 bis 105 PS abgedeckt. Als Konkurrenten des neuen Kleinwagen-Kombi gilt der Skoda Fabia, Renault Clio Grantour sowie der Peugeot 207 SW. Seat hat bislang noch kein Preis bekannt gegeben, dieser dürften aber bei rund 13.000 Euro liegen.
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2010: Renault Mégane Coupé-Cabriolet

    Genf 2010: Renault Mégane Coupé-Cabriolet

    Seine Premiere feiert das Renault Megane Coupé-Cabriolet auf dem kommenden Genfer Autosalon, der Marktstart soll dann bereits im Juni dieses Jahres folgen. Die Besonderheit des Franzosen ist das kuppelförmige aufklappbare Glasdach mit dem dunkel getöntem Glas, welches auf Knopfdruck in 21 Sekunden im Heck verschwindet.

    Beim Antrieb stehen dem Kunden anfangs vier Aggregate zur Auswahl. Bei den Benzinern ist das ein 1,6-Liter-Motor mit 110 PS Leistung und daneben der 1,4-Liter-Turbomotor mit 130 PS, die beide mit einer Sechsgang-Handschaltung kombiniert sind. Das Benziner-Angebot wird durch einen 2,0-Liter-Triebwerk mit 140 PS abgerundet, der mit einem stufenlose Getriebe gekoppelt ist. Als einziger Selbstzünder steht ein 1,9-Liter-Aggregat mit 130 PS sowie manueller Sechsgangschaltung zur Verfügung. Zur Sicherheitsausstattung gehören neben einem automatisch ausfahrenden Ãberrollbügel, Seitenairbags mit einem Doppelkammersystem sowie Airbags unter der Sitzfläch.
    Quelle: leblogauto

  • Sondermodell Infiniti FX Limited Edition

    Sondermodell Infiniti FX Limited Edition

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    Für einen gelungen Start hierzulande soll das gut ausgestattete Sondermodell Infiniti FX Limited Edition sorgen. Erhältlich ist das SUV der japanischen Edelmarke je nach Wunsch in Schwarz oder WeiÃ. Zur Serienausstattung zählen neben dunkel eloxierten 21-Zoll-Felgen auch noch dunkle Ledersitze mit Kontrastnähten, sowie ein Alcantara-Dachhimmel und diverse Zierteile aus Carbon.

    Für einen optimalen Sound im Innenraum sorgt ferner eine Highend-Audioanlage mit integrierter Festplatte. Das auf lediglich 100 Exemplare limitierte Sondermodell kostet in der Version mit dem 320 PS starken V6-Benziner 71.300 Euro, für die V8-Version mit einer Leistung von 390 PS muss man mindestens 80.500 Euro hinblättern.
    Quelle: finanznachrichten   
    Bild: automotoscope

  • Genf 2010: Pininfarina zeigt Spider-Studie

    Genf 2010: Pininfarina zeigt Spider-Studie

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    Auf dem kommenden Autosalon in Genf zeigt Pininfarina eine neue Studie auf Alfa-Basis. Schon jetzt kann man sich mit der ersten veröffentlichten Skizze einen Eindruck machen, wie der zweisitzige Spider wohl aussehen wird. Die traditionsreiche italienische Designschmiede begeht mit dem Concept-Car den 100. Geburtstag von Alfa Romeo, den die Marke in diesem Jahr feiert.

    Optisch zeichnet sich die Studie durch eine sanfte Linienführung sowie eine lange Motorhaube und ein kurzes Heck aus. Für einen leicht muskulösen Auftritt sorgen die groà dimensionierten Räder im typischen Alfa-Romeo-Stil. Genauere Angaben über den Motor sowie die mögliche Serienfertigung gab Pininfarina bislang noch nicht bekannt. Alfa Romeo selbst stellt in Genf daneben den Nachfolger des Kompaktmodells 147 vor, der in Zukunft auf den Namen Giulietta hört.
    Quelle: leblogauto

  • Formel 1: Die Rückkehr von Sauber!

    Formel 1: Die Rückkehr von Sauber!

    Peter Sauber hat sein einstiges Formel-1-Team im Jahr 2005 an BMW verkauft und sich damit für eine Weile aus der Königsklasse zurückgezogen. Knapp fünf Jahre später nach dem überraschenden Ausstieg der Münchner und dem geplatzten Verkauf an Qadbak kehrt der 66-Jährige Schweizer wieder zurück. Der neue Bolide für die kommende Saison wurde jetzt gemeinsam mit den beiden Piloten Kamui Kobayashi und Pedro de la Rosa auf der spanischen Rennstrecke Ricardo Tormo präsentiert.

    “Bei der Entwicklung des BMW Sauber C29 konnten wir einerseits aufbauen auf den Erfahrungen des Vorjahres und der positiven Entwicklung im letzten Saisondrittel. Andererseits forderten das im Reglement verankerte Nachtankverbot und die reduzierte Reifenbreite an der Vorderachse massive Neuerungen”, sagte Willy Rampf, der Sportliche Direktor des Teams.

    Von der Aerodynamik her folgt auch der neue C29 mit der sehr hohen Nase den bereits anderen vorgestellten 2010er-Boliden. Damit soll laut Experten eine noch bessere Anströmung des Diffusors erreicht werden. Daneben ist eine etwas gröÃere Motorenabdeckung zu erkennen, da in der nächsten Saison nicht mehr nachgetankt werden darf und ein gröÃerer Benzintank erforderlich ist. Angetrieben wird der neue Sauber C29 wie in früheren Jahren von einem Motor der Scuderia Ferrari.

    Quelle: sport1

    Bild: leblogauto

  • Formel 1: Renault zeigt seinen neuen Boliden!

    Formel 1: Renault zeigt seinen neuen Boliden!

    Zusammen mit dem neuen Teamchef Eric Boullier präsentierte das neue Fahrerduo mit Robert Kubica und Vitaly Petrov ihr neues Dienstfahrzeug Renault R30. Der schwarz-gelb lackierte Bolide was allerdings nur ein Show-Auto, welches stark an den Vorjahreswagen erinnerte. Vom dem neuen R30 für die nächste Saison hat Renault bereits erste Studioaufnahmen veröffentlicht.

    Erst im vergangenen Dezember hatte der Luxemburger Finanz-Investor Gerard Lopez mit seiner Firma Genii die Mehrheit am Renault-Stall übernommen. “Für unser Team beginnt eine neue Ôra. Mit einer neuen Struktur, neuen Fahrern und neuen Farben gibt es vieles, auf das wir uns freuen können. Unser Ziel ist es, Renault wieder an die Spitze des Feldes zu führen”, betonte der neue Teamchef Eric Boullier.

    Auch der Investor Gerard Lopez sieht das nicht anders, für ihn ist der Einstieg in die Formel 1 nicht einfach nur ein reines Spekulationsobjekt. “Es ist nicht das Ziel, das Team wieder zu verkaufen oder daraus Profit zu ziehen. Wenn wir und Renault in zehn Jahren beide noch in der Formel 1 sind, dann wären wir glücklich”, sagte der Luxemburger.
    Quelle: rennsportnews  
    Bild: leblogauto

  • Citroen und Peugeot setzen auf den Diesel-Hybrid!

    Citroen und Peugeot setzen auf den Diesel-Hybrid!

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    Die beiden Schwestermarken Peugeot und Citroën haben sich zum Ziel gesetzt in den nächsten vier Jahren vier Modelle mit Diesel- Hybrid-Antrieb auf den Markt zu bringen, wie jetzt der Entwicklungsvorstand Guillaume Faury ankündigte. Los geht es im nächsten Jahr mit dem Peugeot 3008 Hybrid4, der von einem 2,0 Liter groÃen Selbstzünder mit 170 PS sowie einem 41 PS starken Elektromotor angetrieben wird.

    Wenn der Wagen beschleunigt oder er sich im Allradmodus befindet arbeiten beide Motoren zusammen. Im Stadtverkehr oder beim Rangieren kann der 3008 dann bis zu drei Kilometer lang nur mit Strom umherkurven. Somit sinkt der Verbrauch laut den Franzosen auf gerade mal 3,8 Liter je 100 Kilometer. Ãbertragen wird das Antriebskonzept laut dem Manager auch auf den kommenden Citroën DS5 in der Mittelklasse, sowie den Nachfolger des Peugeot 407.

    Daneben wollen die beiden PSA-Töchter das Konzept ausweiten. So sind für asiatische Märkte spezielle Modelle mit Benzin- statt Dieselmotoren geplant. Ab dem Jahr 2012 schicken die Franzosen dann in Europa die ersten Testflotten mit sogenannten Plug-In-Hybriden auf die StraÃen. Als Basis hierfür dient wiederum der Peugeot 3008, der dann laut den Ingenieuren auf eine elektrische Reichweite von 20 Kilometern kommt und weniger als zwei Liter verbrauchen soll.
    Quelle: autogazette
    Bild: leblogauto