Author: max staender

  • GM mit weiterem Milliardenverlust!

    GM mit weiterem Milliardenverlust!

    Gm Bei dem grösstem US-Autobauer General Motors, der seit einiger Zeit von der Regierung mit Finanzspritzen über Wasser gehalten wird reiÃen die Hiobsbotschaften nicht ab. Alleine im ersten Quartal dieses Jahres musste der Konzern einen Verlust von sechs Milliarden Dollar verbuchen. Doch dies sind nicht die ersten 3 Monate wo GM ein Milliardenloch aufweist,  bereits in den vergangenen sieben Quartalen hat der Konzern deutliche Verluste gemacht.

    Weltweit ist der Umsatz um 47 Prozent auf 22,4 Milliarden Dollar gesunken, mittlerweile droht General Motors ein Insolvenzverfahren, falls bis Ende Mai kein tragfähiger Sanierungsplan vorliegt.

    Um sich mehr auf die Kernmarken Chevrolet, Cadillac, Buick und GMC zu konzentrieren stehen neben Saturn auch noch die schwedische Tochter Saab, die Geländewagenmarke Hummer sowie der Sportwagenbauer Pontiac auf der Streichliste.

    Quelle: auto-presse
    Foto: archiv

  • Abwrackprämie: Zahl der Anträge geht zurück!

    Abwrackprämie: Zahl der Anträge geht zurück!

    Abwrackprämie Nachdem das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle in den vergangenen Wochen mit Anträgen für die Abwrackprämie überflutet wurde, kehrt solangsam wieder Ruhe ein. Mittlerweile gehen bei dem BAFA in Eschborn täglich noch 5.000 bis 10.000 Anträge ein, vor wenigen Wochen noch waren es um die 25.000 Stück täglich. 

    Kurz nachdem das neue Online-Reservierungsverfahren Ende März eingeführt wurde, verzeichnete das Amt an einem Tag sogar 360.000 Anträge, was der Server allerdings nicht verkraftete.

    Momentan hat das Bafa rund 1,4 Millionen Anträge vorliegen, wenn allerdings weiterhin bis zu 10.000 Anmeldungen pro Tag eingehen, könnten auch die aufgestockten Mittel von 5 Milliarden Euro für 2 Millionen Prämien schon im Sommer aufgebraucht sein.

    Quelle: automobilwoche
    Foto: archiv

  • Razzia bei MAN!

    Razzia bei MAN!

    Man_tgx Nachdem der Nutzfahrzeughersteller MAN ins Visier der Staatsanwälte geraten ist, wurden gestern bundesweit Büroräume sowie Niederlassungen des Konzerns durchsucht. Laut der Münchner Staatsanwaltschaft besteht der dringende Verdacht, dass zwischen den Jahren 2002 und 2005 beim Verkauf von LKW´s verdeckte Provisionszahlungen in der Gesamthöhe von rund einer Millionen Euro in Deutschland und mehreren Millionen Euro im Ausland erfolgt sind.

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    Unterdessen hat die MAN AG der Staatsanwaltschaft ihre volle Unterstützung zur Aufklärung der Vorwürfe angeboten und will in dem Fall mit den Ermittlungsbehörden eng zusammenarbeiten.

    Für alle Angestellten der MAN Gruppe ist in dem sogenannten Code of Conduct (Verhaltensrichtlinie) klar festgelegt, dass Zuwendungen aller Art durch Mitarbeiter des Konzerns mit dem Ziel, Aufträge oder unbillige Vorteile für MAN an Land zu ziehen, untersagt sind. Inwieweit der Absatz durch die Schmiergeldzahlungen geschönt wurde, steht bislang noch nicht fest.

    Quelle: autoreporter
    Foto: archiv

  • Renault-Nissan: Elektroautos für Hongkong!

    Renault-Nissan: Elektroautos für Hongkong!

    Renault_nissan Gemeinsam mit der Renault-Nissan-Allianz arbeitet die Regierung von Hongkong an einem “Zero-Emissions-Programm” für eine umweltbewusste Mobilität mit Elektroautos. Vorerst soll ein Projektteam von Experten beider Seiten die potenziellen Kooperationsfelder festlegen. In der Vergangenheit hat Renault-Nissan in mehreren Ländern weltweit derartige Initiativen gestartet und nimmt auf diesem Gebiet mittlerweile die Vorreiterrolle ein.

    Das Ziel des Projektes ist es, durch die emissionslosen Elektroautos die teils schlechte Luftqualität in der Megametropole Hongkong zu verbessern. Schon im nächsten Jahr will der japanische Autobauer Nissan die ersten Elektrofahrzeuge in Japan sowie den USA auf den Markt bringen.

    Ab dem Jahr 2012 will die Allianz dann mit dem globalen Vertrieb starten. Ôhnliche Zero-Emissions-Initiativen hat Renault-Nissan bereits mit über 25 Partnern weltweit eingeleitet, darunter Regierungen, Stadtverwaltungen sowie andere Organisationen wie beispielsweise “Better Place“.

    Quelle: auto-presse

    Foto: archiv

  • Opel steigert Marktanteil in Deutschland!

    Opel steigert Marktanteil in Deutschland!

    Opel insignia Die Noch-GM-Tochter Opel hat im April 2009 ihren Marktanteil hierzulande auf 10 Prozent gesteigert. Verglichen mit dem Vorjahresmonat entspricht das einem Plus von 1,2 Prozentpunkten, womit die  Rüsselsheimer nun in der Zulassungsstatistik des KBA den zweiten Platz hinter Volkswagen einnehmen. 

    Opel _insignia
    Die GM-Tochter konnte im April über 38.000 Autos verkaufen, wobei das positive Ergebnis mitunter der Abwrackprämie zu verdanken ist. Neben den Modellen Agila, Corsa und Astra hat auch der neue Mittelklässler Insignia maÃgeblich zum Erfolg beigetragen.

    Seit dem Marktstart im letzten November liegen mittlerweile europaweit mehr als 100.000 Bestellungen vor. Um dem Ansturm auf das neue Modell gerecht zu werden sind für diesen Mai drei Sonderschichten im Stammwerk Rüsselsheim geplant.

    Quelle: auto-presse
    Foto: archiv

  • Deutscher Automarkt kommt wieder in Schwung!

    Deutscher Automarkt kommt wieder in Schwung!

    Neuwagen__2 Dank der Abwrackprämie konnten die Autoverkäufe hierzulande auch im vergangenen April kräftig zulegen. Im direkten Vergleich zum Vorjahresmonat sind die Neuzulassungen um ganze 19,4 Prozent auf 380.000 Fahrzeuge gestiegen. Wenn man noch die im Jahresvergleich geringeren Arbeitstage durch die Osterfeiertage im April hinzuzählt, liegt die Steigerungsrate sogar bei 30 Prozent.

    Laut dem Verband der Importeure waren vor allem Kleinwagen besonders nachgefragt, hier würden die Verkäufe auch in den kommenden Monaten weiter zulegen. Im April lag der Marktanteil der Importeure bei 41,9 Prozent.

    Gegenüber dem April 2008 sanken auch die durchschnittlichen CO2-Emissionen der im ersten Quartal neu zugelassenen Autos um 11 Gramm je Kilometer auf den Wert von 156 Gramm pro Kilometer. Der CO2-Schnitt der Importfahrzeuge betrug laut dem VDIK 149 Gramm pro Kilometer.

    Quelle: automobilwoche
    Foto: archiv

  • Formel 1: Ferrari bringt zum Europa-Auftakt leichteren Boliden!

    Formel 1: Ferrari bringt zum Europa-Auftakt leichteren Boliden!

    Ferrari-f1 Nach dem schlechtesten Formel-1-Saisonstart seit über 25 Jahren versucht es die Scuderia nun mit einem Leichtgewichts-Boliden “made in Maranello”. Ob es allerdings so einfach wird, nur mit einem leichteren Renner auch leichter WM-Punkte einzufahren ist fraglich, bislang konnten die Roten nach 4 von 17 Saisonrennen gerade man drei Punkte sammeln.

    Ferrari-f12

    “Im Werk in Maranello gehen die Lichter nicht mehr aus, wir arbeiten rund um die Uhr, um den Rückstand aufzuholen”, sagte Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo. Die neue abgespeckte rote Göttin hört auf den Namen F60B und ist eine Weiterentwicklung des aktuellen Boliden F60, der rund 20 bis 25 kg leichter gemacht wurde.

    Ferraris Testpilot Marc Gene hat den Renner bereits in Vairano bei Mailand getestet, wobei er dort nur sogenannte Geradeaus-Testfahrten unternehmen konnte, da das neue Reglement Testfahrten während der Saison verbietet.

    Ferrari-f11
    Quelle: rennsportnews
    Fotos: leblogauto

  • Audi A5 AVUS Performance

    Audi A5 AVUS Performance

    Audi-A5-Coupe-AVUS-6 Das neueste Projekt aus der Tuningschmiede AVUS Performance ist ein mattschwarzer Audi A5, der nicht nur optisch auf Vordermann gebracht wurde. Für bessere Fahreigenschaften des mattschwarzen A5 sorgt ein verbautes KW Gewindefahrwerk in der Variante 3 mit einstellbarer Zug-und Druckstufe.

    Audi-A5-Coupe-AVUS-1
    Die auffällige mattschwarze Farbe wird mittels einer Komplettfolierung erreicht, wobei man diese bei Bedarf komplett entfernen kann. Die 21-Zoll Felgen im Design “Jofiel black Limited Edition” mit der Lackierung in Matt/Schwarz rundet das Optische des Ingolstädters bestens ab.
    Audi-A5-Coupe-AVUS-2
    Um dem 3,0 Liter TDI ein wenig auf die Sprünge zu helfen, optimierten die Berliner Tuner die Motorsoftware entsprechend, so dass nun 275 Pferde unter der Haube schlummern, die ein Drehmoment von 600 Newtonmetern freisetzen.
    Audi-A5-Coupe-AVUS-5
    Audi-A5-Coupe-AVUS-8
    Quelle: leblogauto

  • Preise des neuen Chevrolet Cruze stehen fest!

    Preise des neuen Chevrolet Cruze stehen fest!

    Chevrolet cruze Am 16. Mai dieses Jahres rollt die neue Kompakt-Limousine Cruze aus dem Hause Chevrolet zu den Händlern hierzulande. Der 4,60 Meter lange Cruze, der sich seine Plattform mit dem kommenden Opel Astra teilt, wird dann zu Preisen ab 14.990 Euro zu haben sein. Neben vier Airbags gehört auch der Schleuderschutz ESP zur Serienausstattung des Kompaktlers. Vorerst stehen als Antrieb zwei Benziner sowie ein Selbstzünder zur Auswahl.

    Chevrolet _cruze
    Laut Chevrolet kommt im Basismodell ein 1,6-Liter-Aggregat mit einer Leistung von 116 PS zum Einsatz. Die Spitzengeschwindigkeit liegt bei dem Benziner bei 185 km/h, der Durchschnittsverbrauch bei 6,8 Litern auf 100 Kilometern. Die 1,8-Liter-Version mit seinen 141 PS Leistung gibt´s ab 19.690 Euro, hier liegt die Höchstgeschwindigkeit bei 200 km/h. Der 2,0-Liter groÃe Selbstzünder mit seinen 150 PS verbraucht 5,6 Liter und kostet ab 21.290 Euro.
    Chevrolet_cruze
    Chevrolet_ cruze
    Quelle: automobilwoche
    Foto: leblogauto

  • ZF: Fünfmillionstes Sechsgang-Automatikgetriebe!

    ZF: Fünfmillionstes Sechsgang-Automatikgetriebe!

    Getriebe_zf Der deutsche Autozulieferer ZF hat Ende April 2009 das fünfmillionste Sechsgang-Automatgetriebe in Saarbrücken fertiggestellt. Das Getriebe wird bereits seit dem Jahr 2001 produziert und beschert dem Konzern seither einen Weltmarktanteil von rund 27 Prozent. Mit der zweiten Generation, die seit 2006 auf dem Markt ist, wurden weitere Verbrauchseinsparungen sowie mehr Fahrdynamik erzielt.

    Neben BMW, Audi, Maserati, Aston Martin, Bentley, Rolls-Royce setzt auch Volkswagen auf das innovative Automatikgetriebe. Schon mit der ersten Generation, die zum einen leichter als auch kleiner als bisherige Stufenautomatikgetriebe sind, lassen sich Gangwechsel schneller durchführen und bis zu fünf Prozent mehr Sprit sparen im Vergleich zu konventionellen Fünfgang-Automatikgetrieben.

    Quelle: kfz.net
    Foto: archiv