Author: max staender

  • Toyota will seinen Marktanteil hierzulande steigern!

    Toyota will seinen Marktanteil hierzulande steigern!

    Toyota Der japanische Autohersteller Toyota plant nach eigenen Angaben eine Erhöhung des Marktanteils von 3,5 bis 3,8 Prozent in Deutschland. Im vergangenen Jahr lag der Anteil hierzulande noch bei 3,1 Prozent, im ersten Quartal dieses Jahres allerdings sind die Neuzulassungen der Japaner mit 42,7 Prozent überdurchschnittlich stark angestiegen.

    Vor allem der neue Kleinstwagen iQ sowie die überarbeiteten Kleinwagen Aygo und Yaris haben zu dem positiven Ergebnis seit Anfang des Jahres beigetragen. Auch von der Abwrackprämie konnte der Konzern stark profitieren, rund 50 Prozent der Verkäufe der vergangenen Monate gehen auf das Konto des Verschrottungsbonus, sagte der Toyota-Deutschland-Chef Alain Uyttenhoven.

    Quelle: auto-presse
    Foto: archiv

  • GM will Saturn noch in diesem Jahr verkaufen!

    GM will Saturn noch in diesem Jahr verkaufen!

    Saturn_l300_calandre Den Verkauf der Tochtermarke Saturn will der angeschlagene und am Tropf der US-Regierung hängende US-Autobauer General Motors noch in diesem Jahr über die Bühne bringen. Laut GM gibt es anscheinend “mehrere Interessenten” für Saturn. Zum einen wäre das eine Investorengruppe, welche zusammen mit Saturn-Händlern als mögliche Käufer gehandelt werden. Der in Europa gefertigte Opel Astra wird in den USA unter der Marke Saturn vertrieben.

    Zur Sanierung sieht der GM-Konzern vor sich von insgesamt vier in den USA vertriebenen Marken zu trennen, wobei neben Saturn auch noch die schwedische Tochter Saab, die Geländewagenmarke Hummer sowie der Sportwagenbauer Pontiac auf der Streichliste stehen. In Zukunft will sich General Motors somit auf die vier Kernmarken Chevrolet, Cadillac, Buick und GMC konzentrieren.

    Quelle: autogazette
    Foto: leblogauto

  • Benzinpreise steigen zum vierten Mal in Folge!

    Benzinpreise steigen zum vierten Mal in Folge!

    Spritpreise Bereits zum vierten Mal in Folge ist der Benzinpreis hierzulande im vergangenen April gestiegen und lag damit über dem Niveau des Vormonats. Laut der Marktanalyse des ADAC kostete ein Liter Super im bundesweiten Durchschnitt an Markentankstellen und freien Anbietern 1,232 Euro. Im letzten Dezember lag der Preis noch bei 1,114 Euro, für einen Liter Diesel mussten die Autofahrer im April 1,049 Euro bezahlen.

    Der Preisunterschied ist somit zwischen den beiden Spritsorten im Monatsdurchschnitt auf über 18 Cent angewachsen. Am meisten hinblättern mussten die Autofahrer für den Sprit kurz vor Beginn des Osterreiseverkehrs am 8. April 2009. Am billigsten war Benzin am 25. April mit 1,169 Euro und Diesel am 27. April mit 1,003 Euro.

    Quelle: auto-reporter
    Foto: archiv

  • Chrysler kappt seine Produktion fast komplett!

    Chrysler kappt seine Produktion fast komplett!

    Chrysler Im Verlauf dieser Woche wird der insolvente US-Autobauer Chrysler seine Produktion praktisch komplett stoppen. Nachdem in diversen Werken in Kanada die Produktion heruntergefahren worden ist, soll nun auch die Fertigung in weiteren US-Fabriken gestoppt werden. Das letzte Woche beantragte Insolvenzverfahren will der Konzern spätestens nach 60 Tagen wieder verlassen und erst danach die Produktion wieder anlaufen lassen.

    Vorerst wird der italienische Fiat-Konzern, der mittlerweile auch an Opel interessiert ist, zur Rettung des drittgröÃten US-Autobauers mit 20 Prozent einsteigen. In der Insolvenzphase soll Chrysler dann den riesigen Schuldenberg abbauen und sogenannte “Altlasten abwerfen”.

    Laut dem Snaierungsplan werden neben Fiat der Gesundheitsfonds der Autogewerkschaft UAW sowie die US-Regierung und Kanada die neuen Chrysler-Eigentümer.

    Quelle: automobilwoche
    Foto: archiv

  • Krise: Magna kürzt die Gehälter!

    Krise: Magna kürzt die Gehälter!

    Magna-logo Ende April gab der österreichisch-kanadische Autozulieferer Magna bekannt, dass er für die angeschlagene GM-Tochter Opel rund 5 Milliarden Euro aufbringen würde. Die österreichischen Mitarbeiter des Konzerns müssen hingegen mit massiven Gehätskürzungen rechnen. Demnach muss sich etwa ein Drittel der Belegschaft ein Jahr lang mit bis zu 20 Prozent weniger Gehalt zufrieden geben, wobei die Mehrheit der Angestellten der Gehaltskürzung bereits zugestimmt haben.

    In Ãsterreich wurden bereits 5.000 der insgesamt 11.000 Angestellten in Kurzarbeit geschickt, da die Nachfrage seitens der Autobauer massiv zurückgegangen ist. In den vergangenen Monaten mussten diverse Zulieferer wegen der aktuellen Absatzkrise einen GroÃteil ihrer Mitarbeiter in Kurzarbeit schicken und im schlimmsten Fall sogar kündigen.

    Quelle: stern
    Foto: motortrend

  • VW stoppt seine Produktion in der Slowakei!

    VW stoppt seine Produktion in der Slowakei!

    Vw produktionBereits zum dritten Mal seit Anfang des Jahres hat VW in der Slowakei die Produktion vorübergehend gestoppt. Demnach wollen die Wolfsburger aufgrund der schwachen Nachfrage den in der Slowakei produzierten Luxusmodellen die Autoproduktion in den Werken vom 11. Mai an für eine Woche einstellen. Laut dem Konzern soll die Pause aber auch dazu genutzt werden, die Fabriken in Bratislava und Martin auf die geplante Produktion der neuen VW-Family-Cars umzustellen.

    Genau von diesen neuen Kleinwagenmodellen erhofft sich VW Slovakia einen Aufschwung im momentan hinkenden Autoabsatz. Bereits Ende April hat VW verkündet, dass in Bratislava die neue Kleinwagenfamilie Up produziert wird, was für den Standort einen Investitionsschub von gut 300 Millionen Euro und etwa 1500 zusätzliche Arbeitsplätze ausmacht.

    Quelle: automobilwoche
    Foto: archiv

  • Skoda liefert weniger Fahrzeuge aus!

    Skoda liefert weniger Fahrzeuge aus!

    Skoda Die VW-Tochter Skoda Auto hat in den ersten drei Monaten dieses Jahres mit insgesamt 143.079 Einheiten gegenüber dem Vorjahr 17,5 Prozent weniger Autos an seine Kunden ausgeliefert, aber trotzdem ein positives Ergebnis von rund 28 Millionen Euro erzielt. Alleine in Europa lag der Auftragseingang im ersten Quartal 2009 um rund 27 Prozent über dem Niveau des Vorjahres. Vor allem die Märkte Deutschland, Ãsterreich, Tschechien, Slowakei und Polen liefen besonders gut.

    Zum Gesamtergebnis des VW-Konzerns konnte die Gruppe Skoda Auto im ersten Quartal 2009 mit einem operativen Ergebnis in Höhe von 28,2 Millionen Euro beitragen. Zwar lag das Ergebnis deutlich unterhalb des Vorjahresniveaus, trotzdem konnte der sogenannte Cash-Flow aus dem laufenden Geschäft um rund  30 Prozent gesteigert werden.

    Quelle: kfz.net
    Foto: archiv

  • Rabatte steigen nach Run auf Abwrackprämie wieder!

    Rabatte steigen nach Run auf Abwrackprämie wieder!

    Vw golf Nachdem zigtausend Deutsche die Vorteile der Abwrackprämie ausgenutzt und sich einen Neuwagen angeschafft haben steigen die Rabatte bei den Neuwagenpreisen seitens der Händler. Laut einer Studie des CAR-Center Automotive Research der Universität Duisburg-Essen sind momentan ohne die Berücksichtigung der staatlichen Förderung viele Autos mit über 30 Prozent Nachlass auf dem Markt zu finden.

    Wenn man noch die Vergünstigung der Umweltprämie von 2.500 Euro dazurechnet kommt man teilweise auf einen Preisvorteil von bis zu 50 Prozent. Nach gründlicher Recherche haben die Experten auf dem Markt über 340 verschiedene Rabatt-Arten gefunden, wobei Barrabatte, Gebrauchtwagenüberzahlungen, Sonderfinanzierungen und Sondermodelle zu den häufigsten dieser Art zählen. Im Durchschnitt beträgt das mittlere Rabattniveau hierzulande rund 20 Prozent.

    Quelle: auto-presse
    Foto: archiv

  • Marktstart des neuen Mercedes E-Klasse Cabrios wird verschoben!

    Marktstart des neuen Mercedes E-Klasse Cabrios wird verschoben!

    Mercedes e-klasse Der Autobauer Mercedes wird den Marktstart seines neuen E-Klasse Cabrios wegen der weltweiten Absatzkrise vorerst verschieben. Anfangs war die Markteinführung der offenen Version des mittleren Oberklässlers Ende 2009 vorgesehen. Laut der “Automobilwoche” hat Mercedes den Termin um ein halbes Jahr nach hinten verschoben, womit das neue Cabrio also erst im Frühjahr 2010 bei den Händlern vor den Toren stehen wird.

    Wegen der Verschiebung wird das Cabrio auch nicht wie vorerst geplant auf der kommenden IAA im September seine Premiere feiern, sondern voraussichtlich erst auf dem Genfer Auto Salon im nächsten Frühling. Mercedes ist nicht der einzige Hersteller, der wegen der momentan Autokrise die Einführung eines seiner neuen Modelle nach hinten verschiebt.

    Quelle: auto-presse
    Foto: archiv

  • Kurzzulassungen hierzulande rückläufig!

    Kurzzulassungen hierzulande rückläufig!

    780px-Kraftfahrtbundesamt_Logo.svg Im Vergleich zum Vorjahr sind die Kurzzulassungen hierzulande zur Schönung der Verkaufszahlen im Jahr 2008 um 20,3 Prozent zurückgegangen. Insgesamt wurden dabei 94.240 neue Fahrzeuge für weniger als 30 Tage zugelassen, was in etwa drei Prozent der gesamten Neuzulassungen entspricht. Im Jahr 2007 verbuchten die Statistiker laut dem “kfz-betrieb” noch 118.183 Kurzzulassungen.

    Die gröÃten Steigerungsraten bei den Kurzzulassungen gehen auf das Konto von Seat mit einem Plus von 49,8 Prozent, gefolgt von Suzuki mit einer Steigerung von 49,5 Prozent. Laut dem Kraftfahrtbundesamt sticht vor allem der Allradspezialist Subaru bei der Statistik heraus, wo 20,1 Prozent der gesamten Neuzulassungen innerhalb von 30 Tagen wieder abgemeldet wurden.

    Quelle: auto-presse
    Foto: wiki