Author: max staender

  • Autoindustrie steckt weiterhin Geld in Werbung!

    Autoindustrie steckt weiterhin Geld in Werbung!

    Autowerbung In den ersten drei Monaten dieses Jahres hat die Autoindustrie trotz der Absatzkrise weiterhin viel Geld in die Werbeausgaben investiert. Mit einem Rückgang von nur 1,5 Prozent auf 418,3 Millionen Euro haben die Aufwendungen nur minimal abgenommen, was vor allem an der Abwrackprämie liegt, bei dir die Autobauer massiv die Werbetrommel gerührt haben.

    Laut der “Automobilwoche” hat Europas grösster Autobauer Volkswagen am meisten in Werbung investiert, insgesamt haben die Wolfsburger dabei von Januar bis März 2009 rund 52,8 Millionen Euro für ihre Kampagnen ausgeben, was in etwa einem Achtel der Aufwendungen aller Autohersteller entspricht. Der französische Autobauer Renault landete mit 45,5 Millionen Euro auf dem zweiten Platz, gefolgt von Toyota und der Noch-GM-Tochter Opel.

    Quelle: auto-presse
    Foto: archiv

  • Formel 1: Lola ab 2010 wieder dabei?

    Formel 1: Lola ab 2010 wieder dabei?

    Lola_ Anscheinend spielt der britische Rennstall ernsthaft mit dem Gedanken im Jahr 2010 wieder in der Königsklasse mitzumischen. Bereits seit dem Jahr 1958 baut der Rennstall diverse Boliden für den Motorsport und ist selbst in vielen Serien weltweit vertreten. Besonders beim Langstreckenklassiker in Le-Mans konnten die Briten zuletzt groÃe Erfolge erzielen.

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    “Die Ankündigung, dass F1-Teams ab 2010 mit einem finanziell verantwortbaren und kostenbegrenzten System antreten können, führte zu unserer Entscheidung, die Möglichkeit zu untersuchen, ein Auto zu entwickeln und in der F1-Weltmeisterschaft anzutreten”, sagte Martin Birrane, der Vorsitzende der Lola Group.

    Neben Lola hat vor kurzem auch die US-amerikanische Truppe von USGPE Interesse gezeigt, da unter dem neuen Sparplan von FIA-Präsidet Max Mosley der Einstieg um einiges leichter wäre. “Die aktuelle Notwendigkeit in der Formel 1, in wirtschaftlich schwierigen Zeiten einen verantwortungsbewussten Ansatz zu finden, hat für uns die idealen Bedingungen geschaffen, ein Auto für die WM zu entwickeln”, heiÃt es in einer Mitteilung der Briten.

    Lola selbst besitzt nach eigener Auskunft die technischen Ressourcen sowie das Knowhow, um ein eigenes Formel-1-Auto zu entwickeln, das in der Königsklasse des Motorsports mitmischen kann.

    Quelle: worldcarfans

  • Audi “Intelligent Emotion”

    Audi “Intelligent Emotion”

    _audi__ Fast alle groÃen Autobauer veranstalten in regelmäÃigen Abständen diverse Designprojekte mit Studenten, die dort ihrer Kreativität freien Lauf lassen können. Gemeinsam mit der Hochschule München hat jetzt Audi unter dem Titel “Intelligent Emotion” solch ein Projekt gestartet, wo speziell Ideen für die Mobilität von übermorgen entwickelt werden. Dabei reicht das Portfolio vom Hybrid-Supersportwagen bis zum alternativen Design-Interieur-Leichtbaukonzept. 

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    Die Studenten haben dabei insgesamt elf futuristische Konzeptstudien entworfen, die sich sehen lassen können. Das vorgegebene Ziel des Designprojektes war es, Audi als sportliche Premiummarke sowie als Pionier in der Technik und dem Design darzustellen. Alle Ergebnisse des Projekts sind in Buchform unter dem Titel “Audi Design Projekt” dokumentiert worden und können im Buchhandel zum Preis von 29,90 Euro erworben werden.
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    Quelle: worldcarfans

  • GM legt längere Sommerpause ein!

    GM legt längere Sommerpause ein!

    Gm Der am Tropf der US-Regierung hängende Autobauer General Motors will wegen der momentanen Absatzflaute in diesem Sommer seine Werke länger als ursprünglich geplant stilllegen. Laut der “Washington Post” könnten demnach die Anlagen bis zu neun Wochen lang dicht gemacht werden. In der Regel schlieÃen die Werke von GM im Sommer nur für maximal zwei Wochen, um den Modellwechsel sowie neue Produktionslinien vorzubereiten.

    Die verlängerten Sommerferien können in den weniger produktiven Werken des Konzerns helfen, die zu tausenden auf den Halden stehenden Neuwagen abzubauen und somit weitere Kosten einzusparen.

    Bislang ist noch nicht entschiedenin welchen Werken die Sommerpause wie lange verlängert werden soll, was auch mit der weiteren Entwicklung der Verkaufszahlen zusammenhängt.

    Zu den Berichten wollte sich ein GM-Sprecher in Detroit vorerst nicht äuÃern, da es seiner Meinung nach zum jetzigen Zeitpunkt nichts mitzuteilen gebe. “Wenn wir etwas anzukündigen haben, werden wir dies zuerst unseren Beschäftigten gegenüber tun.”
    Quelle: automobilwoche
    Foto: archiv

  • Toyota bleibt die Nummer 1

    Toyota bleibt die Nummer 1

    IMGP0761 Entgegen vieler Vorhersagen von Experten konnte der japanische Autobauer Toyota gegenüber VW seine Position als Weltmarktführer abermals verteidigen. Zwar musste Toyota konzernweit einen Absatzrückgang von 27 Prozent auf 1,767 Millionen Autos im ersten Quartal dieses Jahres hinnehmen, das reichte allerdings für die Führung aus. Ursprünglich prognostizierten Experten bei den Japanern einen Rückgang von bis zu 50 Prozent und waren deshalb der Ansicht, dass Volkswagen mit einem Quartalsabsatz von 1,39 Millionen Einheiten Toyota vom Thron stoÃen könnte.

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    Ohne die Lastwagensparte und Hino Motor sowie Daihatsu Motor konnte Toyota insgesamt 1,53 Millionen Fahrzeuge absetzen, was einem Rückgang von 28 Prozent im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. Vor allem auf dem Heimatmarkt in Japan sowie den USA hat der Konzern massive Absatzprobleme.

    Wenn es für VW trotz der momentanen Krise weiterhin so gut läuft wie bislang und sich die Absätze vor allem in den sogenannten BRIC-Staaten weiterhin verbessern, ist es wohl nur eine Frage der Zeit bis die Wolfsburger von europas grösstem zum weltgrössten Autobauer aufsteigen.
    Fotos: privat
    Quelle: automobilwoche

  • Formel 1: Das Aus für Mc-Laren Mercedes?

    Formel 1: Das Aus für Mc-Laren Mercedes?

    Mclaren mercedes Im letzten Jahr noch schwebte das McLaren-Mercedes-Team nach seinem WM-Sieg von Lewis Hamilton auf Wolke Sieben, in dieser Saison dagegen gibt´s wenig Grund zur Freude. Zuerst zieht sich der McLaren-Vater Ron Dennis aus dem Formel-1-Geschäft zurück und kurz darauf verfolgt die Lügenaffäre den Rennstall bis zum heutigen Tag. Die nächste Hiobsbotschaft lieà nicht lange auf sich warten, nachdem der Betriebsrat von Daimler das Formel-1-Engagement des Autobauers infrage gestellt hat.

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    “Die Formel 1 hat keine Akzeptanz in der Belegschaft. Das muss man zur Kenntnis nehmen”, sagte Betriebsratschef Helmut Lense. Vor allem die Reaktionen der Mitarbeiter bei den Betriebsversammlungen in allen Daimler-Werken im April seien ausreichende Beleg für diese Position.

    Kurz darauf meldete sich Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug zu Wort, der betonte, dass die “Spitze des Auto-Herstellers” nicht an der immensen Bedeutung der Formel 1 für die Marke zweifle. “Wäre unser Haus nicht davon überzeugt, dass wir damit Wettbewerbsfähigkeit beweisen und letztlich mehr Autos verkaufen können, wären wir nicht dabei”, sagte Haug.

    Der Betriebsratsvorsitzende Lense sieht das Ganze jedoch anders und hält einen Rückzug aus dem millionenschweren Formel-1-Zirkus für den einzig richtigen Schritt in der momentan schwierigen Zeit. “Wäre es nicht jetzt das richtige Signal, aus der Formel 1 auszusteigen und sich stattdessen konsequent auf umweltfreundliche Antriebstechnologien zu konzentrieren?”, betonte Lense.

    Wie sich die Führung in Stuttgart letztendlich entscheidet bleibt abzuwarten, positivie Signale und ein allgemeiner Rückhalt untereinander hat der jetzige Vorstoà des Betriebsrates jedoch nicht gezeigt. Auch wie lange der Rennstall nach der Entscheidung noch in der Königsklasse mitfährt ist nicht sicher, einigen Berichten nach könnte der nächste Grand-Prix in Bahrain der letzte für das Team sein.

    Quelle: automobilwoche
    Foto: archiv

  • Nissan bringt Null-Emissions-Autos!

    Nissan bringt Null-Emissions-Autos!

    Nissan Gemeinsam mit dem Allianzpartner Renault will sich Nissan zukünftig als weltweit führender Anbieter von emissionsfreien Elektroautos etablieren. Doch um dieses Mobilitätskonzept auf der Basis umweltschonender Elektrofahrzeuge auch durchzusetzen muss auch die Wirtschaft und Politik mitziehen. Die französisch-japanische Allianz hat bereits weltweit schon viele Kooperationspartner gewonnen, wie beispielsweise “Better Place“.

    Vor allem auf dem boomenden chinesischen Markt konnte die Renault-Nissan-Allianz einen ersten wichtigen Schritt machen. Dort haben die beiden Autobauer mit dem Ministerium für Industrie und Kommunikationstechnologie eine Partnerschaft zur Etablierung emissionsfreier Mobilität unterzeichnet.

    Dem Ministerium stellt Nissan dabei umfangreiches Informationsmaterial über Elektroautos zur Verfügung und erarbeitet einen konkreten Plan. Dieser beinhaltet einen Entwurf für ein flächendeckendes Netz an Batterieladestationen sowie diverse MaÃnahmen, um das Projekt auch massentauglich zu machen und zu vermarkten.
    Foto: archiv
    Quelle: kfz.net

  • Auto Shanghai 2009: Nissan GT-R

    Auto Shanghai 2009: Nissan GT-R

    IMGP0912 Nissan zeigt auf der Auto Shanghai 2009 sein neuen Porsche-Killer GT-R, der bereits auf der Tokio Motor Show seine Premiere feierte. Angetrieben wird der Sportler von einem durchzugsstarken 3,8-Liter-V6-Motor, der dank zweier Turbolader 480 PS leistet und ein Drehmoment von 588 Newtonmetern freisetzt. Ãber ein sogenanntes Transaxle-Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe wird die enorme Kraft permanent auf alle vier Räder verteilt. Geschaltet wird über am Lenkrad angebrachte Wippen.

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    Normalerweise ist der GT-R als reiner Hecktriebler unterwegs, nur bei Bedarf wird 50 Prozent der Kraft auf die Vorderachse geleitet. Der Fahrer selbst hat dabei die Möglichkeit die Fahrwerksabstimmung, das Stabilitätsprogramm sowie die Getriebesteuerung manuell zu verstellen. Bei schnellen Kurvenfahrten zeigt ein G-Messgerät die Querbeschleunigungswerte über ein Display an.
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    Der 1.750 Kilogramm schwere GT-R meistert den Spurt von Null auf 100 Sachen in unter vier Sekunden, laut Nissan liegt die Höchstgeschwindigkeit bei rund 310 km/h, womit er einem Porsche 911´er in nichts nachsteht. Auf dem amerikanischen Markt muss man für die Sportskanone rund 80.000 Dollar hinblättern, hierzulande muss man für den GT-R rund 50.000 Euro berappen.
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    Fotos: privat

  • Roadster Secma F 16

    Roadster Secma F 16

    Essai Secma F16 7 Der neue Secma F 16 aus Frankreich wird ab sofort für nur 17.990 Euro auch hierzulande zu haben sein. Das geringe Gewicht von nur 560 Kilogramm des zweisitzigen Roadsters in Kombination mit dem 1,6-Liter Motor und seinen 105 PS garantieren mit Sicherheit ausreichend Fahrspass. Um die Kraftübertragung des Secma F 16 kümmert sich ein manuelles Fünfgang-Getriebe von Renault.

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    Nur 5,9 Sekunden vergehen für den Sprint auf 100 Sachen, die Höchstgeschwindigkeit des F16 soll bei 180 km/h liegen. Im Schnitt soll sich der Secma F16 mit nur 6,5 Liter auf 100 Kilometer zufrieden geben und 155 g/km CO2 ausstoÃen. Mit dem 24 Liter-Tank kommt das Funmobil somit 370 Kilometer weit. Die Karosserie des Secma F16 besteht aus Polyethylen-Formteilen.

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    Die Insassen nehmen auf Lederschalensitzen Platz, die durch einen Ãberrollkäfigkonstruktion geschützt sind.

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    Essai Secma F16 11 

    Quelle: leblogauto

  • Neue Gerüchte um Wiedeking!

    Neue Gerüchte um Wiedeking!

    Porschechef_wiedeking_2 Wiedermal brodelt die Gerüchteküche um den Porsche-Chef Wendelin Wiedeking. Laut diversen Berichten soll die Sitzordnung bei der Weltpremiere des Panamera auf der Auto Shanghai auf das Ende des langjährigen Porsche-Chefs hindeuten. Dort nahm der VW-Chef Martin Winterkorn neben dem Aufsichtrats-Chef Wolfgang Porsche Platz. Insgeheim wird Winterkorn schon seit einiger Zeit als Nachfolger der Porsche Holding gehandelt.

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    Wegen einer Krankheit konnte Wiedeking selbst nicht zur Premiere des neuen Panamera nach Shanghai reisen. “Die Gerüchte kommentieren wir nicht einmal”, sagte Unternehmenspressesprecher Dirk Erart. Auch der Aufsichtsratschef Wolfgang Porsche findet das Gerücht von einem bevorstehenden Abschied Wiedekings absurd. “Als Aufsichtsratschef sollte ich das wissen, aber davon weià ich nichts.”

    Quelle: autogazette
    Foto: archiv