Author: max staender

  • Auto Shanghai 2009: Geely IG Concept

    Auto Shanghai 2009: Geely IG Concept

    Geely ig concept Auf der Auto Shanghai 2009 zeigt der chinesische Autobauer Gelly alleine 22 neue Modelle sowie Conceptcars, von denen sich einige wirklich sehen lassen können und nichts mit billigen Kopien westlicher Autos zu tun haben. Bei dem Geely IG handelt es sich um ein elektrobetriebenes Conceptcar mit Platz für drei Personen. Die Lithium-Ionen-Batterie unter der Haube wird unter anderem von Solarzellen gespeist, die sowohl auf dem Dach als auch auf der Haube montiert sind.

    Geely _ig concept
    Der Fahrer sitzt im neuen IG Concept dabei alleine in der vorderen Reihe, die beiden anderen Personen finden auf zwei bequemen Einzelsitzen hintendran Platz. Eine weitere Besonderheit des Elektroflitzers ist die Flügeltür auf der Fahrerseite, die den Einstieg für die Passagiere besonders leicht gestaltet.

    Mit dem IG Concept hat Geely ein sparsames und sauberes Auto entwickelt, welches in den Megastädten im Reich der Mitte durchaus gebraucht wird und wahrscheinlich auch in Serie gehen dürfte.
    Geely _ig _concept
    Quelle: privat

  • Smart endlich mit geschlossenem RuÃfilter!

    Smart endlich mit geschlossenem RuÃfilter!

    Smart Der Smart cdi wird von der Daimler-Tochter ab sofort mit einem geschlossenen RuÃpartikelfilter an die Kunden übergeben. Alle Modelle des Kleinstwagen, die nach dem 24. Februar 2009 von den Bändern gerollt sind, werden ohne Aufpreis automatisch mit geschlossenem statt mit dem bislang offenen System ausgeliefert. Das Ziel von Daimler war es den sauberen, aber auch teureren geschlossenen Filter schon länger anzubieten. 

    Dieses Vorhaben musste der Konzern jedoch aus Kostengründen sowie mangelndem Bauraum um einige Male verschieben. Zwar schluckt der Selbstzünder-Smart jetzt mit 3,4 Litern je 100 Kilometer rund 0,1 Liter mehr Diesel als mit dem offenen System, dafür stöÃt er jedoch im Gegensatz zur alten Version weniger Schadstoffe aus.

    Foto: archiv

  • Auto Shanghai 2009: Die Messe macht´s!

    Auto Shanghai 2009: Die Messe macht´s!

    IMGP0696 Da China schon seit längerer Zeit als einer der Wachstumsmärkte für die kommenden Jahre gilt, findet die “Auto Shanghai 2009” weltweit groÃe Aufmerksamkeit in der ganzen Branche. In der Millionenmetropole mit seinen geschätzten 20 Millionen Einwohnern haben die Besucher zwischen dem 22. und 28. April 2009 Zeit, diverse Weltpremieren von zahlreichen Herstellern zu bestaunen. Die Vorstellung des neuen viertürigen Porsche-Coupés Panamera ist sicher eines der groÃen Highlights in Shanghai.

    Auch Mercedes lässt sich die Gelegenheit nicht nehmen ihre erstmals geliftete S-Klasse im Reich der Mitte vorzustellen, da der dortige Markt für die Luxuslimousine immer bedeutender wird.

    Laut den Veranstaltern ist die Auto Shanghai nicht nur Leitmesse für den kompletten asiatischen Raum, sondern auch die drittgröÃte Branchenschau der Welt. Wo anderen Automessen die groÃen Hersteller fern bleiben, wächst die Auto Shanghai sogar weiter an. Im Vergleich zur letzten Auflage im Jahr 2007 wurde die Ausstellungsfläche um 20 Prozent vergröÃert, sodass diesmal 170.000 Quadratmeter zur Verfügung stehen.

    Neben den zahlreichen internationalen und lokalen Autobauern sind auf dem Messegelände auch diverse Zulieferer vertreten, die dort ihre Innovationen den Besuchern präsentieren.

    Quelle: privat

  • Chrysler-Chef tritt zurück!

    Chrysler-Chef tritt zurück!

    Bob_nardelli Anscheinend wird der Chrysler-Chef Bob Nardelli demnächst seinen Posten räumen, was aus einem Brief hervor geht, den der Konzernlenker Ende letzter Woche seinen Mitarbeitern schickte. Gemeinsam mit Fiat will die US-Regierung danach einen neuen Vorstand einsetzen, wobei auch der Fiat-Chef Sergio Marchionne selbst bereit sei, den Posten als Chief Executive Officer zu übernehmen.

    Bis zum 30. April 2009 muss der angeschlagene Autobauer Chrysler sowie Fiat einen erfolgversprechenden Businessplan vorlegen oder notfalls in das Insolvenzverfahren einsteigen.

    In dem ausgearbeiteten Plan müssen laut Berichten groÃe Zugeständnisse der amerikanischen und der kanadischen Autoarbeiter-Gewerkschaften und der Hedge Fonds enthalten sein, bei denen Chrysler mit insgesamt 6,9 Mrd US-Dollar in der Kreide steht.
    Quelle: leblogauto

  • BMW X6 xDrive 35d von Hartge!

    BMW X6 xDrive 35d von Hartge!

    BMW X6 Hartge-2 Dem Crossover-Gefährt X6 aus dem Hause BMW hat Hartge auf die Sprünge geholfen und daneben auch noch optisch ein wenig aufgefrischt. Aus dem sportlichsten Selbstzünder seiner Klasse mit variablem Twinturbo haben die Tuner aus dem Saarland 328 PS entlockt und das Drehmoment auf 675 Newtonmeter gesteigert. Laut Hartge soll sich der modifizierte X6 mit nur einen halben Liter weniger Diesel auf 100 Kilometer als die Serienversion zufrieden geben.

    BMW X6 Hartge
    Für den Sprint auf 100 Sachen benötigt der 2185 Kilogramm schwere X6 lediglich sechs Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 256 km/h. Dank der Radhausverbreiterungen ist auch genügend Platz für das Hartge-Fahrwerk, zu dem unter anderem ein Sportfedernsatz mit oder ohne Niveauregelung für die Hinterachse gehört, der den X6 wahlweise um 30 mm tiefer liegen lässt.
    BMW X6 Hartge-7
    Komplettiert wird der Aerodynamikbausatz durch einen Frontspoiler sowie eine Heckschürze mit integriertem Diffusor. Für den Umbau verlangt Hartge 29.353 Euro, die Top-Dieselvariante des X6 lässt sich BMW mit mindestens 64.000 Euro vergüten.
    BMW X6 Hartge-3
    BMW X6 Hartge-6
    Quelle: leblogauto

  • GM will sich von weiteren Marken trennen!

    GM will sich von weiteren Marken trennen!

    Saturn-pontiac-gmc Der angeschlagene US-Autobauer General Motors will sich anscheinend von noch mehr Marken trennen als bislang bekannt. Neben GMC soll nun auch Pontiac zur Disposition stehen, womit von den acht Marken des Konzerns mittlerweile fünf verkauft oder eingestellt werden. Laut Bloomberg sind damit nur noch Chevrolet, Cadillac und Buick “sicher”. Für die schwedische Tochter Saab sowie den Geländewagenbauer Hummer und Saturn sucht GM ebenso einen Käufer.

    Ein Konsortium aus Finanzinvestoren und Händlern hat für die Tochtermarke Saturn bereits Interesse bekundet, wobei Einzelheiten noch nicht bekannt gegeben wurden.

    Bis Ende Mai gibt die amerikanische Regierung der Opel-Mutter GM noch Zeit für einen endgültigen Sanierungsplan. Insgesamt erhielt der Konzern schon Finanzspritzen in Höhe von 13,4 Milliarden Dollar.

    Quelle: leblogauto

  • Kia Forte Koup

    Kia Forte Koup

    Fortekoup2010_02 Der koreanische Autobauer Kia wird den Forte Koup im Spätsommer 2009 als zweitüriges Coupé vorerst auf dem amerikanischen Markt einführen. Seine Premiere feiert der Forte Koup auf der New York Auto Show. Das tiefergelegte Fahrwerk, der groÃe Lufteinlass an der Front sowie die schmalen, in den Kühlergrill übergehenden Scheinwerfer sorgen bei dem Koreaner für eine sportliche Note.

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    Beim Antrieb hat der Kunde die Wahl zwischen zwei Vierzylinder-Benzinaggregaten mit 156 PS oder 173 PS Leistung. Bislang ist die Einführung auf dem deutschen Markt noch nicht geplant, auch den Preis für das Coupé gab Kia noch nicht bekannt.
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    Quelle: leblogauto

  • GroÃbritannien fördert den Kauf von Elektroautos!

    GroÃbritannien fördert den Kauf von Elektroautos!

    Elektroauto Ab dem Jahr 2011 will die britische Regierung den Kauf von Elektroautos mit Millionen-Hilfen fördern und somit Kunden die alternativ angetriebenen Fahrzeuge schmackhaft machen. Wer sich dann für ein Elektroauto entscheidet soll nach ersten Informationen zwischen 2.000 und 5.000 Pfund (rund 5.600 Euro) vom Staat bekommen. Ziel der Regierung ist es auch, die stockende Autoindustrie wieder in Schwung zu bringen, das Hilfsprogramm hat dabei einen einen Wert von 250 Millionen Pfund.

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    Der Verkehrsminister Geoff Hoon sagte, dass die Elektroautos somit schon bald eine “wirkliche Option” für Autofahrer werden könnten. Laut dem Wirtschaftsminister Peter Mandelson sind momentan in GroÃbritannien weniger als 0,1 Prozent der 26 Millionen zugelassenen Autos Elektrofahrzeuge.

    Seiner Ansicht nach gebe ein “riesiges unerschlossenes Potenzial, schädliche Emissionen zu reduzieren”. Die staatliche Unterstützung gibt´s allerdings nur für die reinen Elektroautos und solche, die an den Stromtankstellen aufgeladen werden könnten.

    Quelle: automobilwoche
    Fotos: archiv

  • Umweltprämie: Ford profitiert bislang am meisten!

    Umweltprämie: Ford profitiert bislang am meisten!

    Ford Unter den deutschen Autobauern ist Ford bislang der groÃe Abwrackprämien-Gewinner. Alleine in den ersten drei Monaten dieses Jahres stiegen die Neuzulassungen beim Kleinwagen Ford Ka um stolze 488,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 5.073 Einheiten. Auch der Fiesta war bei den Kunden heià begehrt und legte laut dem Kraftfahrt-Bundesamt um 154,4 Prozent auf 21.889 Einheiten zu.

    Auch die Umstellung auf die neuen Generationen kurz vor der Einführung der Abwrackprämie ist ein Grund für die guten Verkaufszahlen der Kölner.

    Auch Opel konnte bisher verhältnismäÃig stark von Umweltprämie profitieren, die GM-Tochter verbuchte ein Plus von 468,5 Prozent auf 4.184 Einheiten beim Kleinstwagen Agila.

    Trotzdem bleiben nach den ersten drei Monaten die Hauptprofiteure der Abwrackprämie die Importeure. In der Kleinstwagenklasse konnte der koreanische Autohersteller Hyundai mit seinem “i10” um 662,5 Prozent auf 7.823 Einheiten zulegen, auch der Fiat Panda setzt sich nach einem Plus von 356,9 Prozent mit 16.644 Neuzulassungen auf die Bestsellerliste in dieser Klasse.

    Quelle: auto-presse
    Fotos: archiv

  • Fiat 500 ab 2010 aus den USA?

    Fiat 500 ab 2010 aus den USA?

    Fiat_chrysler Nachdem der angeschlagene US-Autobauer Chrysler auf Druck der amerikanischen Regierung die Kooperation mit Fiat besiegelt hat und damit auch weitere Finanzspritzen erhält könnte der Retro-Flitzer Fiat 500 laut dem Konzernlenker Sergio Marchionne bereits ab Anfang 2010 in Nordamerika montiert werden. Zwar soll er dann mit dem Fiat-Logo auf dem Markt kommen, wobei nicht auszuschlieÃen ist, dass es auch eine zusätzliche Chrysler-Version geben wird.

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    Nach der ewig ersehnten Rückkehr nach Nordamerika kann laut Marchionne auch der neue Alfa 149 sowie der Alfa 159 in den USA oder Kanada gebaut werden. Einzige Voraussetzung hierfür ist allerdings das Zustandekommen der geplanten Kooperation. Momentan verhandeln beide Konzerne noch, die Italiener fordern unter anderem einen Lohnverzicht der Chrysler-Mitarbeiter.
    Quelle: auto-presse
    Foto: archiv