Author: max staender

BMW X5 Security Plus mit xDrive-Allrad-System!
Mit dem neuen X5 Security Plus bietet BMW seinen Kunden ein weiteres gepanzertes Fahrzeug an, welches fÃ¼r die sogenannte Widerstandsklasse 6 aufgerÃ¼stet wurde und speziell gegen Handfeuerwaffen des Typs AK47 (Kalaschnikow) ausgerichtet ist. Hierzu wurde die komplette Fahrgastzelle des SUV fÃ¼r vier Personen mit Hochleistungsstahl-Formteilen sowie -Platten zusÃ¤tzlich gepanzert um hÃ¶chstmÃ¶glichen Schutz zu bieten.

Damit keine Projektile in den Innenraum des X5 gelangen wurden die ÃbergÃ¤nge an den TÃ¼rspalten mit einem fugendichten Schutz gesichert. Auch die Scheiben des gepanzerten SUV sind keine gewÃ¶hnlichen, diese wurden zusÃ¤tzlich mit Polycarbonat beschichtet, das als Splitterschutz fÃ¼r den Innenraum eingesetzt wird.

Auf Wunsch kann der Kunde auch eine RÃ¼ckfahrkamera und das System Side View ordern, womit schlecht einsehbare Ein-und Ausfahrten Ã¼ber den Bildschirm im Bediensystem angezeigt werden. Falls es tatsÃ¤chlich zu einem Beschuss kommen sollte und die Reifen dabei beschÃ¤digt werden, ist der X5 trotzdem in der Lage rund 150 Kilometer mit maximal 80 km/h zu fahren, um der Gefahrenquelle zu entkommen.

Dank des antriebsstarken 4,8-Liter V8-Aggregates beschleunigt der X5 mit seinem Gewicht Ã¼ber drei Tonnen in 8,2 Sekunden auf Tempo 100 und wird bei 180 km/h automatisch abgeregelt. Genau wie der normale X5 wird die “SecurityPlus”- Version im amerikanischen Spartanburg gefertigt und anschlieÃend in Toluca (Mexiko) fÃ¼r die Widerstandsklasse 6 aufgerÃ¼stet. Soviel Sicherheit hat natÃ¼rlich seinen Preis, BMW verlangt fÃ¼r die gepanzerte Variante seines SUV 166.00 Euro.
Quelle: leblogauto
April 17, 2009
Facelift des Audi Q7!
Die VW-Tochter Audi hat ihrem SUV Q7 ein Facelift verpasst und daneben mit sparsameren Motoren ausgestattet. Mit dem neuen 3,0-Liter-V6-SelbstzÃ¼nder bieten die IngolstÃ¤dter dem Kunden ein effizienteres Aggregat mit einer Leistung von 240 PS und einem Spritverbrauch von nur 8,9 Liter auf 100 Kilometern. Da der neue Motor dank NOx-Speicherkat und einer Harnstoffeinspritzung die Abgaswerte auf Euro 6-Niveau erreicht, dÃ¼rfte er vor allem fÃ¼r den amerikanischen Markt interessant sein.

Hierzulande wird der GroÃteil der Kunden wahrscheinlich auf die rund 2.000 Euro gÃ¼nstigere Standardversion des 3,0-Liter-Dieselmotors zurÃ¼ckgreifen, wo der Verbrauch dank des Einsatzes eines BremsenergierÃ¼ckgewinnungssystems um 0,7 Liter auf 9,1 Liter je 100 Kilometer gedrÃ¼ckt wurde.

Die Ã¼brigen Aggregate werden nach der Modellpflege um bis zu 0,6 Liter sparsamer, womit der 4,2-Liter-V8-SelbstzÃ¼nder mit 340 PS nur noch 9,9 Liter auf 100 Kilometern verbraucht. Auch der Durst des 3,6-Liter-V6-Benziners mit seiner Leistung von 280 PS sinkt auf 12,1 Liter.

Nichts geÃ¤ndert hat sich dagegen bei der 6,0-Liter-V12-Top-Dieselvariante mit seinen 500 PS, der nach wie vor 11,3 Liter auf 100 Kilometer benÃ¶tigt. FÃ¼r die KraftÃ¼bertragung des Allraders sorgt bei allen Antriebsversionen die bekannte Sechstufen-Automatik. Nach dem Facelift muss der Kunde fÃ¼r den Q7 auch tiefer in die Tasche greifen, der Basisbenziner kostet ab 51 750 Euro, den Top-Diesel gibt es ab 132 400 Euro.

Quelle: leblogauto

April 17, 2009
Facelift fÃ¼r den Renault Clio Campus
Der franzÃ¶sische Autobauer Renault hat jetzt seinem Clio Campus ein Facelift verpasst, neben einer neu gestalteten Front, drei Motoren und neu geordneten Ausstattungslinien soll der Kleinwagen somit weiter auf Kundenfang gehen. Zu erkennen ist das auf dem VorgÃ¤nger des aktuellen Clio basierende Modell an dem zweigeteilten KÃ¼hlergrill mit dem breitem Lufteinlass sowie den schwarzen Lamellen.

Neben zwei Benzinaggregaten mit 58 PS und 75 PS kann der Kunde auch ein SelbstzÃ¼nder mit einer Leistung von 64 PS wÃ¤hlen. Die preiswerteste Alternative des Clio startet bei 8 950 Euro fÃ¼r den DreitÃ¼rer, zu dessen Ausstattung unter anderem elektrische Fensterheber und vier Airbags gehÃ¶ren.
Quelle: leblogauto

April 16, 2009
Karmann wird Elektroauto entwickeln!
Der insolvente Zulieferer und Auftragsbauer Karmann wird im Auftrag des Energiekonzerns EWE ein Elektroauto entwickeln. Die Sportlimousine namens “E3” soll anscheinend eine Geschwindigkeit von 140 km/h erreichen und mit einer Ladung rund 150 Kilometern weit fahren kÃ¶nnen. Bis zum Oktober dieses Jahres will der Konzern sechs Prototypen produzieren, die dann auf der Hannover-Messe im FrÃ¼hjahr 2010 prÃ¤sentiert werden sollen.

Anders wie bei anderen Modellen ist der Akku des E3 nicht im Innenraum, sondern im Unterboden untergebracht, was wiederum mehr Platz schafft.
Erst letzte Woche hatte Karmann “wegen drohender ZahlungsunfÃ¤higkeit” einen Insolvenzantrag gestellt, womit nun 3.470 Mitarbeiter um ihren Job bangen mÃ¼ssen. Bislang. Der eingestellte Insolvenzverwalter wollte bislang keine Auskunft Ã¼ber den Finanzbedarf des Unternehmens geben, sagte jedoch, dass es momentan wichtig sei so schnell wie mÃ¶glich Investoren zu finden um somit an die nÃ¶tigen Finanzmittel zu kommen.
Quelle: kfz.net
Bild: archiv
April 14, 2009
Peugeot zieht die Preise an!
Der franzÃ¶sische Autobauer Peugeot wird fÃ¼r einzelne Versionen des 207 sowie des Modells 308 die Neuwagenpreise hierzulande erhÃ¶hen. FÃ¼r den 207 Filou mit seinem 95 PS starken Benziner muss man kÃ¼nftig 13.400 Euro zahlen, die Preise fÃ¼r den 207 Sport mit einer Leistung von 120 PS starten bei 17.250 Euro. Auch fÃ¼r das Modell 207 SW Sport muss der Kunde ab sofort mindestens 18.900 Euro berappen, was einem Aufschlag von 200 Euro entspricht.

In der Kombination mit dem 90 PS starken SelbstzÃ¼nder muss man ab jetzt fÃ¼r den fÃ¼nftÃ¼rigen KompaktklÃ¤ssler Peugeot 308 Filou mindestens 18.800 Euro zahlen, auch der Einstiegspreis fÃ¼r den 308 SW mit seinem 110 PS starken Dieselmotor hat sich auf 22.000 Euro erhÃ¶ht.
Quelle: auto-presse
Bild: leblogauto

April 14, 2009
Die alte Pendlerpauschale kommt wieder zurÃ¼ck!
Kurz nachdem der Bundestag grÃ¼nes Licht zur EinfÃ¼hrung der alten Pendlerpauschale gegeben hat, gab nun auch der Bundesrat das endgÃ¼ltige OK fÃ¼r die WiedereinfÃ¼hrung. Somit dÃ¼rfen sich zigtausende Pendler freuen, da sie rÃ¼ckwirkend zum 1. Januar 2007 wieder alle Fahrten zum Arbeitsplatz ab dem ersten Kilometer mit 30 Cent pro Kilometer steuerlich geltend machen kÃ¶nnen.

Die Richter des Bundesverfassungsgerichts hatten die zwischenzeitlich von der GroÃen Koalition verfÃ¼gte EinschrÃ¤nkung gekippt, nach der die Pauschale fÃ¼r die ersten 20 Kilometer des Arbeitsweges weggefallen war. Mit dem Urteil kÃ¶nnen die Pendler auch die Kosten fÃ¼r die Ã¶ffentlichen Verkehrsmittel und Unfallkosten wieder von den Steuern absetzen.
FÃ¼r die tausenden Arbeitnehmer ist die WiedereinfÃ¼hrung sicherlich ein Grund zur Freude, im Gegensatz zum Staat, der mit EinnahmeausfÃ¤llen von 2,5 Milliarden Euro rechnen muss. Da der Fiskus in diesem Jahr auch noch die zu viel bezahlten Steuern aus den vorigen Jahren zurÃ¼ckzahlen muss belÃ¤uft sich die Summe voraussichtlich auf stolze fÃ¼nf Milliarden Euro fÃ¼r das Jahr 2009.
Quelle: stern
Foto: waz-online

April 5, 2009
Neue E-Klasse auch als AMG-Modell!
Die neue E-Klasse aus dem Hause Mercedes wird auf der kommenden New York Auto Show auch als AMG-Variante vorgestellt. Das Sportmodell E 63 AMG feiert dort seine Weltpremiere und wird aller Voraussicht nach im August zu den HÃ¤ndlern rollen. Unter der Haube schlummert ein V8-Aggregat mit 6,2 Litern Hubraum und einer Leistung von 525 PS. FÃ¼r den Sprint auf 100 Sachen vergehen bei dem Sportler gerade mal 4,5 Sekunden.

Laut AMG soll die HÃ¶chstgeschwindigkeit auf 250 km/h elektronisch begrenzt sein. Mit Hilfe Bremsenergie-RÃ¼ckgewinnung sinkt der Verbrauch dabei um rund zwÃ¶lf Prozent auf 12,6 Liter.
Neben einer grÃ¶Ãeren Spurweite gibt es bei der neuen AMG-Variante ausgestellte KotflÃ¼gel, eine tiefer nach unten gezogene FrontschÃ¼rze mit grÃ¶Ãeren LufteinlÃ¤ssen sowie eine HeckschÃ¼rze mit integriertem Diffusor. Im Innenraum spendierte AMG dem neuen Topmodell edle Sportsitze, ein neues Lenkrad, modifizierte Pedale sowie einen neuen Schalthebel mit Tipp-Funktion. Bislang nannte Mercedes noch keine Preise fÃ¼r den neuen E 63 AMG.
Bild: worldcarfans
Quelle: automobilwoche
April 5, 2009
AMI 2009: Ãber 250.000 Besucher in Leipzig!
Die AMI 2009 in Leipzig besuchten insgesamt 250.000 Besucher, die sich dort Ã¼ber 80 Welt- und Deutschlandpremieren anschauen konnten. Insgesamt waren auf der Messe 493 Aussteller aus 20 LÃ¤ndern vertreten. “Unsere Aussteller sind mit der Publikumsresonanz, der QualitÃ¤t der Besucher und den GeschÃ¤ftsabschlÃ¼ssen sehr zufrieden”, sagte der Messechef Wolfgang Marzin.

“Die AMI war das richtige Signal an Verbraucher und Industrie. Die Messe hat dazu beigetragen, den Stimmungsumschwung pro Auto zu verstÃ¤rken”, sagte Volker Lange, der PrÃ¤sidenten des Verbands der Importeure. Nach Ansicht von Lange zeigten die Besucher vor allem groÃes Interesse rund ums Thema AbwrackprÃ¤mie sowie umweltfreundliche Autos.
Laut der Veranstalter haben rund 84 Prozent der AMI- und AMITEC-Aussteller bereits jetzt ihre Teilnahme fÃ¼r die nÃ¤chste Messe 2010 angekÃ¼ndigt. Rund 61 Prozent der Aussteller konnten schon wÃ¤hrend der Messelaufzeit GeschÃ¤ftsabschlÃ¼sse tÃ¤tigen.
Bild: leipzig-seiten
Quelle: kfz.net

April 5, 2009
Formel 1: Button schnappt sich wiederholt die Pole-Position!
Bereits zum zweiten Mal in dieser Saison konnte sich Jenson Button in seinem Brawn-GP-Boliden in Malaysia die Pole sichern. “Wir mussten gestern viel am Auto arbeiten und haben es noch einmal rumgerissen”, sagte der Brite. Auf dem zweiten Rang folgt Ã¼berraschenderweise Jarno Trulli im Toyota, der am Ende nur neun Hudertstel hinter Button lag. “Es ist schade, die Pole Position so knapp verpasst zu haben”, sagte der Italiener.

Auf dem dritten Platz folgte der Red Bull-Neuzugang Sebastian Vettel, der morgen allerdings wegen der Strafe aus Melbourne zehn PlÃ¤tze in der Startaufstellung zurÃ¼ckversetzt wird. “Auf der einen Seite bin ich zufrieden, das Auto so weit vorne abgestellt zu haben, aber die Strafe ist eine Schande. Insgeheim hatte ich sogar auf die Pole gehofft. Morgen kann trotzdem alles passieren”, sagte Vettel.
Auch der viertplatzierte Rubens Barrichello wird wegen eines Getriebewechsels fÃ¼nf RÃ¤nge zurÃ¼ckgestuft, womit Timo Glock im Toyota morgen vom dritten Platz aus starten wird. Auch der deutsche Nico Rosberg profitiert von den Strafen, er rÃ¼ckt ebenfalls in Reihe zwei vor.
Hier die Ergebnisse des Qualifyings im Ãberblick!

Quelle: ams
Fotos: leblogauto
April 4, 2009
Seat bringt Kombi-Variante des Ibiza!
In wenigen Wochen wird die VW-Tochter Seat den neuen Exeo als Limousine und als Kombiversion auf den Markt bringen. Mittlerweile steht auch fest, dass im nÃ¤chsten Jahr ein Kombi des Ibiza namens ST folgt. Neben dem bekannten Seat Ibiza FÃ¼nftÃ¼rer sowie dem dreitÃ¼rigen Seat Ibiza Coupe wird der neue Ibiza ST die dritte Modellvariante des spanischen Polo Bruders.

Der neue Ibiza ST ist laut Angaben von Seat an die Sportback-Philosophie von Audi angelehnt, was darauf schlieÃt, dass er nicht gerade als Raumwunder gegen die Konkurrenz antreten wird.
Gebaut werden soll der Ibiza ST im Werk in Matorell, wobei man sich beim GroÃteil der Technik an den bereits bekannten Ibiza-Modellen bedient, lediglich ein erweitertes Motorenprogramm wurde fÃ¼r den Kombi angekÃ¼ndigt.
Quelle: leblogauto
April 4, 2009