Author: max staender

  • KTM X-Bow von mtm mit 318 PS!

    KTM X-Bow von mtm mit 318 PS!

    Ktm_x _bow _mtm Mit dem KTM X-Bow wurde vor einiger Zeit ein weiteres Spielzeug für PS-Freaks auf den Markt gebracht, welches vor allem durch seinen aggressiven Vortrieb und das minimale Gewicht von nur 790 Kilogramm überzeugt. SerienmäÃig zerren bei der “Street”-Version schon 240 PS im Heck, die ein Drehmoment von stolzen 310 Newtonmetern freisetzen. Dem deutschen Tuner mtm war dies anscheinend nicht genug, nach der Kraftkur bringt es das Fliegengewicht auf 318 PS und ein maximales Drehmoment von 420 Newtonmetern.

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    Mit solch einem niedrigen Leistungsgewicht vergehen beim Spurt von 0 auf 100 km/h gerade mal 3,8 Sekunden, laut mtm liegt die Höchstgeschwindigkeit deutlich über 240 Stundenkilometern.

    Neben einem geänderten Lader sowie einer modifizierten Auspuff- und Ansauganlage wird bei der mtm-Variante auch an der Motorelektronik Hand angelegt, wofür die Tuningschmiede 7.310 Euro zuzüglich Einbaukosten verlangt.
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    Quelle: mtm

  • Studie: Deutsche geben mehr Geld für Gebrauchtwagen aus!

    Studie: Deutsche geben mehr Geld für Gebrauchtwagen aus!

    Gebrauchtwagen Im vergangenen Jahr haben die deutschen Autokäufer für ihren Gebrauchtwagen mehr Geld als in den Jahren davor ausgegeben. Durchschnittlich lag der Preis pro Auto bei 8.690 Euro, im Jahr 2007 waren es noch 8.400 Euro. Laut dem Marktforschungsinstitut DAT zahlten die Gebrauchtwagenkäufer in den alten Bundesländern im Jahr 2008 durchschnittlich 8.880 Euro aus, in den neuen Bundesländern wurden 7.840 Euro für den Gebrauchten investiert.

    Zu dem Preisunterschied kommt es anscheinend auch, da der Gebrauchte im Westen im Durchschnitt 103 PS Leistung aufweist, im Osten dagegen nur 94 PS.

    Im letzten Jahr wechselten Gebrauchtwagen im Wert von 53,11 Milliarden Euro den Besitzer, im Jahr davor waren es noch 52,6 Milliarden Euro. Der Bärenanteil der Gebrauchtwagen wurde mit 45 Prozent weiterhin auf dem Privatmarkt umgeschlagen, die hiesigen Neuwagenhändler mit ihrem Gebrauchtwagenangebot kamen hier gerade mal auf 38 Prozent.

    Bild: archiv

    Quelle: auto-presse

  • Weiteres Wachstum in der Autogasbranche erwartet!

    Weiteres Wachstum in der Autogasbranche erwartet!

    Autogas1 Mittlerweile wird Autogas hierzulande immer populärer und viele umwelt- und kostenbewusste Autofahrer lassen ihr Fahrzeug umrüsten oder bestellen sich gleich ein Auto mit dem alternativen Sprit. Der Vorsitzende des Deutschen Verbandes Flüssiggas DVFG, Hanns Richard Hareiner verkündete jetzt auf der Leipziger AMI, dass wegen der momentanen Debatten um den Klimaschutz sowie der unsicheren Preisentwicklung bei normalen Kraftstoffen die Zahl der Flüssiggas-Autos im letzten Jahr hierzulande um 100.000 auf jetzt rund 306.400 Fahrzeuge angestiegen sei.

    Autogasschema
    Momentan kann man in Deutschland an rund 4.800 Tankstellen Autogas tanken, wobei das Netz bis zum Jahr 2015 laut Hareiner auf circa 6.000 Tankstellen erweitert werden soll. Derzeit kurven in ganz Europa 5,8 Millionen Autos mit dem Sprit umher, die ihr Gemisch aus Propan und Butan an insgesamt 27.000 Tankstellen bekommen.

    Laut dem Deutschen Verband des Flüssiggases hat Autogas den anderen alternativen Antrieben mittlerweile den Rang abgelaufen, danach folgen hierzulande mit rund 60.700 Erdgasfahrzeuge, mit 22.300 Hybrid- und mit rund 1.400 die Elektroautos.
    Quelle: automobilwoche
    Fotos: archiv

  • ADAC: Kritik an slowenischer Kurzzeitvignette!

    ADAC: Kritik an slowenischer Kurzzeitvignette!

    Adac In Europa gibt´s Länder wie die Schweiz oder Ãsterreich wo man für die Fahrt auf Autobahnen Geld zahlen muss, wobei dort der Preis für die Vignette zu dem gut ausgebautem Streckennetz im Verhältnis steht. Slowenien sieht das anscheinend genauso und hat kurzerhand mal die Preise für die Jahresvignette von anfangs 55 auf 95 Euro nach oben geschraubt. Im selben Zug beschloss die Regierung die Halbjahresvignette abzuschaffen, sodass dem Durchreisenden garnichts anderes übrig bleibt, als für das “gutausgebaute” Streckennetz mal eben knapp 100 Euro hinzublättern.

    Wenigstens haben sich die Verantwortlichen der Regierung nach heftigen Protesten des ADAC sowie der EU ab dem 1. Juli 2009 auf die Einführung einer Wochenvignette für sieben Tage geeinigt, was ja schon mal ein Anfang ist. Der Preis für diese Kurzzeitvignette ist mit 15 Euro allerdings im Vergleich zu anderen Ländern in der EU trotzdem recht happig.

    Laut einer aktuellen Online-Umfrage des ADAC würden sich über die Hälfte der teilnehmenden ADAC-Mitglieder besonders über eine Kurzzeitvignette für einen Zeitraum von zehn Tagen bis 21 Tagen freuen, wobei man hier nur drauf hoffen kann, dass die slowenische Regierung nachgibt und die jetzige Mautlösung nochmals überdenkt.
    Fot: archiv
    Quelle: kfz.net

  • Abwracken ab sofort nur noch übers Internet!

    Abwracken ab sofort nur noch übers Internet!

    Bafa-homepage Wer ab sofort sein Auto abwracken will und die 2.500 Euro Prämie einstreichen will, kann dies ab heute nur noch über das Internet beantragen. Bislang sah die Regel vor, dass die Autokäufer beim Antrag für die Umweltprämie nachweisen mussten, dass ihr altes Gefährt verschrottet wird und das neue Auto bereits zugelassen ist. Bei dem jetzigen neu eingeführten Verfahren kann man die Prämie auch reservieren, wenn man den verbindlichen Neuwagenkauf nachweisen kann.

    Eine “objektive zeitliche Reihung des Eingangs der Reservierungsanträge und eine möglichst schnelle Bearbeitung der Anträge sicherzustellen” sei nur mit dem zwingenden Onlineverfahren sicherzustellen, teilte das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle auf ihrer Homepage mit.

    Ab sofort müssen die Abwrackler das Formular also online ausfüllen und die Kopie des Kaufvertrages für das neue Auto als pdf-Datei anhängen.

    Die 2.500 Euro will das BAFA erst dann auszahlen, wenn die Verschrottung das alten Autos sowie die Zulassung des Neu- oder Jahreswagens eindeutig nachgewiesen wird, wobei der Kunde hierfür ein halbes Jahr Zeit hat.

    Unterdessen wird auch der rund 1,5 Milliarden Euro schwere Fördertopf von der Regierung aufgestockt, wobei bislang noch unklar ist um welche Summe dieser erhöht wird. Fest steht jedoch auch, dass die Prämie nicht über das Jahr 2009 hinaus gewährt werden soll.
    Quelle: automobilwoche
    Fotos: bafa

  • Katar schielt auf deutsche Autoindustrie!

    Katar schielt auf deutsche Autoindustrie!

    Khalifa-Al-Thani Nachdem erst letzte Woche der schwerreiche Wüstenstaat Abu Dhabi rund 2 Milliarden Euro für Daimler-Aktien hingeblättert hatte, will sich nun auch das Golf- Emirat Katar an deutschen Unternehmen beteiligen. “Wir werden mit Sicherheit in die deutsche Automobil-Industrie investieren”, sagte Emir Hamad Bin Chalifa al-Thani. Der Herrscher des Landes, das über riesige Erdöl– sowie die drittgröÃten Gas-Reserven der Welt verfügt, will allerdings noch den “richtigen Zeitpunkt und den richtigen Preis finden”, bevor er mit seiner Einkaufstour beginnt.

    Die momentane Wirtschaftskrise betrachtet Chalifa al-Thani selbst als “eine Chance, wie sie sein Land in 20 Jahren nicht mehr erleben wird.”

    Vor allem Deutschland steht als Investitionsstandort ganz oben auf der Liste, da seiner Ansicht nach die Deutschen zu den “fleiÃigsten Arbeitern der Welt zählen, die auch für ihre Wirtschaft kämpfen werden.”

    Ãber die Höhe der Investitionen gab das Emirat bislang noch keine Auskünfte, vermutlich werden es aber auch einige Milliarden Euro sein.

    Quelle: automobilwoche
    Fotos: ucla.edu

  • GM: Wagoner muss sein Posten räumen!

    GM: Wagoner muss sein Posten räumen!

    Rick wagonerNachdem die Obama-Administration gestern dem GM-Boss Rick Wagoner den Rücktritt nahegelegt hat, entschied sich dieser auch kurzfristig seinen Posten zu räumen und machte somit Platz für den bisherigen Finanzchef Fritz Henderson. Bereits letzte Woche spekulierten mehrere US-Medien über ein Machtwechsel bei dem angeschlagenen US-Autobauer. Die von Präsident Barack Obama ins Leben gerufene Auto-Taskforce verlangt von Chrysler sowie GM diverse Nachbesserungen bei den Rettungsplänen.

    Bislang sieht es jedoch für beide Konzerne nicht gerade rosig aus, laut der Taskforce seien anscheinend “keine der beiden Autobauer überlebensfähig”, womit weitere Milliardenkredite auf “dieser Basis nicht genehmigt werden” könnten.

    Wagoner selbst ist bereits am vergangenen Freitag in Washington gewesen und hat dort mit einigen Regierungsvertretern gesprochen, von denen er auch “aufgefordert wurde” sein Amt besser niederzulegen. “Achten Sie nicht auf die Zweifler, denn ich weiss, dass GM auch ein Unternehmen mit einer groÃartigen Zukunft ist”, sagte Wagoner.

    Bislang hatten die beiden Konzerne GM und Chrysler von der amerikanischen Regierung insgesamt 17,4 Milliarden Dollar an Staatskrediten erhalten, GM forderte unterdessen weitere 16,6 Milliarden Dollar, Chrysler will sich anscheinend mit fünf Milliarden Dollar zufrieden geben.
    Quelle: automobilwoche
    Foto: leblogauto

  • Opel: Stärkstes Quartal seit 10 Jahren!

    Opel: Stärkstes Quartal seit 10 Jahren!

    Opel insignia Nach zig Krisenmeldungen über den Autobauer Opel in den vergangenen Wochen und Monaten gibt´s jetzt zur Abwechslung mal eine erfreulichere Nachricht der angeschlagenen GM-Tochter. Im ersten Quartal dieses Jahres konnte der Konzern rund 60 Prozent mehr Autos verkaufen als in den ersten drei Monaten des Vorjahres. Auch wegen der Umweltprämie sind hierzulande 120.000 Fahrzeuge abgesetzt worden, wie der neue Opel-Vertriebschef Michael Klaus bestätigte.

    Opel insignia_
    Somit konnte die GM-Tochter das stärkste erste Quartal seit zehn Jahren verbuchen, was mitunter an dem als “Auto des Jahres” ausgezeichneten Opel Insignia liegt, der sich immer grösserer Beliebtheit unter den Kunden erfreut.

    Seit seiner Einführung konnte Opel allein in Deutschland mittlerweile 18.000 Einheiten des Insignia absetzen, europaweit wurden laut dem Vertriebs-Chef 80.000 Wagen verkauft. “Uns freut, dass das Fahrzeug uns auch Kunden von Premium-Marken einbringt”, sagte Klaus.
    Opel _insignia
    Quelle: automobilwoche
    Foto: archiv

  • Brawn GP entscheidet Qualifying für sich!

    Brawn GP entscheidet Qualifying für sich!

    Button-australia-2009 Beim Auftaktrennen der Königsklasse im australischen Albert Park demonstrierte das neue Brawn-GP-Team der Konkurrenz, dass sie sich diese Saison warm anziehen müssen, denn mittlerweile steht fest, dass der Rennstall im Vorfeld keineswegs geblufft hat. Mit einer Zeit von 1:26.202 Minuten sicherte sich der Brite Jenson Button die 4. Pole seiner Karriere und verwies seinen Teamkollegen Rubens Barichello mit einem Abstand von drei Zehntelsekunden auf den 2. Rang.

    Button
    Bereits in Q1 und Q2 brannten die Schützlinge des “Superhirns” Brawn jeweils Doppelbestzeiten in den Asphalt und hatten zeitweise einen komfortabeln Vorsprung von sechs Zehntelsekunden. “Natürlich werden unsere Gegner stark sein. Doch die Ausgangsposition ist gut. Das ist einfach unglaublich. Ich bin sehr gerührt”, sagte Brawn.

    Auf dem dritten Platz landete überraschenderweise Sebastian Vettel im Red-Bull, der mit seinem neuen Boliden bestens klar kam und in Australien auch ein Ausrufezeichen setzte. Dass diese Saison der BMW-Stall auch ganz vorne mitmischen könnte, bewies der Pole Robert Kubica, der mit sieben Zehntel Rückstand als Vierter das Qualifying beendete.

    Die grösste Enttäuschung im Albert Park lieferte der Weltmeister Lewis Hamilton ab, der es zwar noch mit 49 Tausendstelsekunden Vorsprung auf den Toro-Rosso-Pilot Sebastien Buemi als 15. ins zweite Segment schaffte, danach jedoch wegen eines Getriebeproblems nicht mehr auf die Strecke konnte. Falls Mc-Laren-Mercedes das Getriebe auswechseln sollte, müsste sich der junge Brite am morgigen Sonntag mit dem letzten Startplatz zufrieden geben.

    Auf den letzten Drücker hatte sich kurz vor Beginn des Trainings noch der Milliardär Richard Branson mit seiner Firma “Virgin” als neuer Sponsor für das Brawn-GP-Team gemeldet, sodass heute Morgen noch schnell die “Virgin”-Aufkleber auf den Boliden geklebt wurden. Ãber die Summe wurde bislang noch nichts bekannt, fest steht jedoch, dass sich das Team bei solch herausragenden Leistungen zukünftig über weitere Sponsorenverträge freuen dürfte.

    Hier die Ergebnisse des Qualifying im australischen Albert Park im Ãberblick.

    Quelle: motorsport-total
    Fotos: leblogauto

  • Der neue Tesla S!

    Der neue Tesla S!

    Tesla S-5 Solangsam scheinen die Kritiker des kalifornischen Unternehmens Tesla angesichts deren Erfolge zu verstummen. Mittlerweile hat die Autoschmiede bereits den 250. Tesla Roadster ausgeliefert, was jetzt mit einem neuen Modell gefeiert wird. Der viertürige Tesla S ist wie der Roadster rein elektrisch angetrieben und soll bereits Ende 2011 in die Massenfertigung gehen. Nach bisherigen Angaben des Unternehmens soll er in den USA zu einem Preis von rund 42.500 Euro angeboten werden.

    Tesla S-2
    Da die amerikanische Regierung aber seit kurzem auch eine Umweltprämie eingeführt hat, bekommt man den neuen Tesla S somit 5.500 Euro billiger, womit der Kunde nur noch 37.000 Euro für seinen neuen Elektrosportler hinblättern muss. Selbstverständlich wird der Tesla S genau wie der Roadster auch in Europa angeboten werden, wobei er hier allerdings um einiges teurer sein wird als im Entstehungsland.
    Tesla S-8
    Später soll auch der anspruchsvolle und umweltbewusste Fahrer in Asien die Möglichkeit haben, den Tesla dort zu erwerben, Expansion wird eben bei dem kaliforischen Unternehmen groà geschrieben. Momentan hat das Tesla die Produktionsrate auf 20 Roadster pro Woche hochgefahren, ab Sommer dieses Jahres sollen bereits 30 Wagen pro Woche die Hallen verlassen.
    Tesla S-4
    Tesla S-9
    Quelle: leblogauto