Author: max staender

  • Genf 2009: Sparro Orbital Hybrid

    Genf 2009: Sparro Orbital Hybrid

    Sbarro-orbital-hybrid-00 Neben der weltbekannten Designschmiede Rinspeed ist in der Schweiz mit dem Unternehmen Sbarro noch ein weiterer Designer beheimatet, der für seine extravaganten Studien bekannt ist. Auf dem Autosalon in Genf hatte der Designer Franco Sbarro sein neuestes Werk namens “Orbital Hybrid” mit im Gepäck. Der Namen des Conceptcars soll an die von Sbarro bereits im Jahr 1989 vorstellte Erfindung erinnern, nämlich das nabenlose Rad, was auch auch “Orbitalrad” genannt wird.

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    Diese Technologie findet sich auch in der Studie wieder, dessen vier Räder ohne eine Nabe sowohl vom Sechszylinder-Verbrennungsmotor mit einer Leistung von 160 PS als auch von zwei Elektromotoren mit jeweils zehn PS angetrieben werden. Dank einer Leichtbauweise bringt es das futuristische Gefährt auf ein Gesamtgewicht von gerade mal 450 Kilogramm.
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    Im Innenraum des Roadsters kann sich der Fahrer über die neueste Informationstechnologie aus dem Hause Delphi freuen. Hier wurde als Entwicklungsziel das “Human Machine Interface” als Vorbvild genommen, wo die einfache Kommunikation des Fahrers mit dem Fahrzeug im Vordergrund steht. Ob und wann der erste Prototyp gebaut und getestet wird gab Sbarro bislang noch nicht bekannt.
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    Quelle: leblogauto

  • Alan Mulally: Der Absahner in der Krise!

    Alan Mulally: Der Absahner in der Krise!

    Mulally Obwohl der zweitgrösste US-Autobauer Ford milliardenschwere Rekordverluste verbucht und ums Ãberleben kämpft, verdiente dessen Chef Alan Mulally im letzten Jahr ein stattliches Gehalt von 13,6 Millionen Dollar, wobei die Summe der Vergütung um rund 37 Prozent niedriger als noch im Jahr 2007 liegt. Trotzdem werden sich wohl die Mitarbeiter des Konzerns fragen, ob das Gehalt bei einem Rekordminus von 15 Milliarden Dollar gerechtfertigt ist!

    Von den rund 10 Millionen Euro hat Mulally zwei Millionen Dollar in bar als Grundgehalt bekommen, den Rest sind aktienbasierte Vergütungen, dessen Wert allerdings von der weiteren Kursentwicklung des angeschlagenen Konzerns abhängt.

    Anscheinend hat jedoch der 63-jährige eingesehen, dass sein Einkommen in keinem Verhältnis zu dem Erfolg bzw. Gewinn des Unternehmens steht und somit für das laufende und das nächste Jahr einer Kürzung seines Grundgehalts um 30 Prozent zugestimmt.
    Quelle: automobilwoche
    Foto: archiv

  • Daimler: Azubis bauen Brennstoffzellen-Roadster!

    Daimler: Azubis bauen Brennstoffzellen-Roadster!

    Mercedes-benz-f-cell-roadster-concept Einige Autobauer wie Daimler geben auch ihren Auszubildenen eine Möglichkeit ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen, wobei meistens sensationelle Ergebnisse am Ende herauskommen. So wie dieser Roadster mit einem Brennstoffzellenantrieb, den die Auszubildenden im Rahmen einer Projektarbeit gebaut haben. Die Besonderheit an dem offenen Zweisitzer ist die Verbindung der Design-Elemente aus allen Epochen des Fahrzeugbaus, was man beispielsweise an den charakteristischen Speichenräder des Patent Motorwagen aus dem Jahr 1886 erkennen kann.

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    An der Front bedienten sich die Azubis beim Design der modernen Formel 1-Autos. Der Antrieb verbirgt sich beim Roadster unter einer transparenten Abdeckung am Heck, wo die Wasserstoffbrennstoffzelle den nötigen Strom für einen Elektromotor produziert. Laut Daimler beträgt die Höchstgeschwindigkeit des Unikats maximal 25 km/h, die Reichweite wird mit 350 Kilometer angegeben. Ziel der Projektarbeit war es, das Thema “nachhaltige Mobilität” möglichst praxisnah in der Ausbildung zu verankern, was allem Anschein nach auch gelungen ist.
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    Quelle: worldcarfans

  • Auch VW sagt Tokyo Motor Show ab!

    Auch VW sagt Tokyo Motor Show ab!

    Tokyo_motor_show_2 Solangsam wird es für die Veranstalter der diesjährigen Tokyo Motor Show peinlich und kostenintensiv zugleich. Nachdem in den letzten Wochen zahlreiche amerikanische und europäische Autobauer bekannt gaben, dass sie in Japan nicht vor Ort sein werden, flatterte den Organisatoren nun auch die Absage vom grössten europäischen Autobauer VW ins Haus.

    Neben den Wolfsburgern hatten im Vorfeld auch Mercedes, Audi und BMW wegen Kostengründen angekündigt, keine Stände auf der Tokyo Motor Show zu mieten. Mittlerweile gab der japanische Automobilverband JAMA bekannt, dass wegen der zahlreichen Absagen die Ausstellungsfläche um die Hälfte reduziert und daneben die Dauer der Ausstellung um ganze vier Tage gekürzt werden soll.
    Quelle: autopresse
    Foto: archiv

  • AMI 2009: Audi TT RS Roadster

    AMI 2009: Audi TT RS Roadster

    2010-audi-tt-rs_21 Nachdem Audi bereits auf dem Genfer Autosalon den neuen TT RS vorgestellt hatte, folgt auf der kommenden AMI in Leipzig die Präsentation des TT RS Roadster, der bereits diesen Sommer zu den Händlern rollt. Unter der Haube findet wie beim TT RS der neue 2,5-Liter-Turbomotor Platz, der es mit seinen fünf Zylindern und Benzindirekteinspritzung auf eine Leistung von 340 PS bringt. Dank einer neuen Sechsgangschaltung sowie Allradantrieb vergehen beim Sprint auf 100 Sachen somit nur 4,7 Sekunden.

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    Ab Werk ist die Höchsgeschwindigkeit des neuen Roadsters elektronisch bei 250 km/h abgeregelt, auf Wunsch kann der Kunde jedoch die Sperre aufheben lassen, sodass der Audi bis 280 Stundenkilometer rennt. Genau wie das Coupé besteht die Karosserie des Roadster hauptsächlich aus Aluminium in der sogenannten Space Frame-Bauweise, sodass der Sportler lediglich 1.510 Kilogramm auf die Waage bringt.
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    Insgesamt stehen bei dem Audi TT RS Roadster acht verschiedene Farben zur Auswahl, beim Verdeck kann der Kunde sich zwischen Schwarz und Dunkelgrau entscheiden. Bislang gab die VW-Tochter noch keine Preise für den neuen TT RS Roadster bekannt.
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    Quelle: worldcarfans

  • Nissan will bereits 2010 erste Elektroautos anbieten!

    Nissan will bereits 2010 erste Elektroautos anbieten!

    Nissan-ev-02-electric-vehicle-prototype-in-san-diego_2 Der japanische Autobauer Nissan will bereits im nächsten Jahr die ersten Elektroautos in den USA für Privatkunden anbieten, wie der US-Produktplanungs-Chef Mark Perry verkündete. Anscheinend ist in einzelnen Regionen des Landes mittlerweile auch die Infrastruktur soweit, dass einem flächendeckenden Einsatz der Elektroautos nichts mehr im Weg steht. Momentan wird noch in San Diego, Tucson, Tennessee sowie Oregon an einer Tankstelleninfrastruktur gearbeitet.

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    Der ursprüngliche Plan des Unternehmens sah eigentlich vor, dass im Jahr 2010 zunächst im GroÃkundengeschäft Elektroautos mit Lithium-Ionen-Akkus angeboten werden und der Privatmarkt erst im Jahr 2012 folgt.

    Das Unternehmen “Better Place” und dessen Gründer Shai Agassi arbeiten schon seit einigen Jahren in diversen Ländern intensiv am Ausbau der Infrastruktur für Elektroautos. Durch das wohldurchdachte Konzept konnte der Ex-SAP-Manager bereits zahlreiche Investoren an Land ziehen und auch den Renault-Nissan-Konzern als Kooperationspartner mit ins Boot holen.
    Quelle: worldcarfans

  • “2000 Kilometer durch Deutschland” startet in Hannover!

    “2000 Kilometer durch Deutschland” startet in Hannover!

    2000kmdurchdeutschland_ Die Oldtimer-Rallye “2000 km durch Deutschland” wird mit ihren zahlreichen Motorrädern und Autos am 4. Juli 2009 unter dem Expo-Dach der Deutschen Messe in Hannover starten. Neben dem eigentlichen Starterfeld für die Rallye können auch Gastfahrer am Nachmittag bei der rund 60 km langen Fahrt durch Hannover und das Calenberger Land teilnehmen.

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    Für den Rest der Truppe, welche bei der rund 2300 Kilometer langen Marathon-Rundfahrt mit ihren zahlreichen Oldtimern und Exponaten mitmachen, geht´s bereits am Sonntagmorgen um acht Uhr los.

    Die einzigartige Route führt die Fahrer dabei unter anderem auch nach Ãsterreich und Holland sowie mit einer Tagesetappe in die Schweiz. Erst am 11. Juli 2009 wird das Fahrerfeld dann an der Automeile Höherweg in Düsseldorf erwartet.
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    Fotos: locr
    Quelle: kfz.net

  • “Volks-Inspektion” für wenig Geld!

    “Volks-Inspektion” für wenig Geld!

    Volksinspektion Momentan tobt in der ganzen Republik ein heisser Preiskampf in der Autobranche, egal ob es um Neuwagen, Gebrauchtwagen, Leasingangebote oder eben Inspektionen geht. Gemeinsam mit der “Bild“-Zeitung bietet die Werkstattkette A.T.U. jetzt eine Pkw-Inspektion für nur 49 Euro zuzüglich der Materialkosten an. Der Kunde muss bei der sogenannten “Volks-Inspektion” lediglich einen Gutschein kaufen und diesen bis Ende des Jahres bei der entsprechenden Vertragswerkstatt von A.T.U. einlösen.

    Das Schnäppchen-Angebot, welches man im Netz unter www.volks-werkstatt.de findet, gilt dabei für Autos aller Marken, auch das Alter spielt keine Rolle. Natürlich haben sich bei solchen Dumpingpreisen und speziell der Vorkasse auch schon die ersten Kritiker zu Wort gemeldet. Der Bundesverband der Freien Mehrmarkenwerkstätten Deutschland kritisiert, dass im Falle einer Insolvenz von A.T.U. das Geld schlichtweg verloren sei.
    Quelle: atu

  • F&M Vulca S

    F&M Vulca S

    2009-fm-vulca-s_24 Kaum einer kennt den italienischen Karosseriebauer Faralli & Mazzanti, doch wenn das Unternehmen ein neues Modell präsentiert horcht die Autowelt auf. So auch bei dem 2+2-sitzigen Coupé Vulca S, von dem nur zehn exclusive Modelle gefertigt werden sollen. Da der Preis entsprechend hoch ist, spart sich der Karosseriebauer den Weg zur nächsten Automesse und geht gleich dahin wo das Geld locker sitzt, nämlich auf die Luxusgüter und Yachtmesse im italienischen Vicenza.

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    Für das Design war der bekannte ungarische Designer Zsolt Tárnok zuständig, der einen Sportler mit einer gutportionierten Karosse mit markanten Kotflügeln sowie einer extremen Schulterpartien am Heck schuf.

    Unter der Haube schlummert in der Basisversion ein V12-Aggregat, welches aus einem Hubaum von 7 Litern eine Leistung von 520 PS schöpft. Wem das zuwenig ist, kann sich auch ein 5,8-Liter-V10-Treibwerk verpflanzen lassen, dass es auf stolze 630 PS bringt.

    Mit dem Top-Modell vergehen dann gerade mal vier Sekunden für den Spurt von Null auf 100 Sachen, erst bei einer Geschwindigkeit von über 335 km/h ist dann Schluss mit dem Vortrieb. Obwohl bislang keine Preise genannt wurden, dürfte der Italiener nicht unter 300.000 Euro zu haben sein.
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    Quelle: worldcarfans

  • Kommt der Lamborghini Estoque doch nicht?

    Kommt der Lamborghini Estoque doch nicht?

    Lamborghini EstoqueI 021 Auf dem Pariser Autosalon war das Interesse an dem neuen Estoque aus dem Hause Lamborghini riesig, der sich unter anderem mit dem neuen Porsche Panamera sowie dem Aston Martin Rapide messen sollte. Jetzt folgte anscheinend der leise Rückzieher von der italienischen Sportwagenschmiede, wie ein Satz des Technik-Chef Maurizio Reggiani belegt. “Zeit und Marrktsituation sprechen gegen die Einführung einer weiteren Modell-Linie.”

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    Demnach ist das Projekt Estoque wohl vorerst auf Eis gelegt, Porsche und Aston Martin werden sich freuen. 

    Angekündigt war das viertürige Coupé mit seinem 5,2-Liter-V10-Aggregat ursprünglich für das Jahr 2011. Ganz so schlecht wird es der italienischen Edelschmiede aber wohl doch nicht gehen, da sie bekanntermaÃen erst vor kurzem ihren neuen Murcielago LP670-4 SV sowie den Murcielago LP650-4 Roadster vorgestellt haben. Bleibt abzuwarten wann der Estoque nun auf die Strassen kommt, voraussichtlich jedoch nicht vor dem Jahr 2014.
    Lamborghini EstoqueI 010
    Quelle: leblogauto